Anleitung: WILD
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Man muss sein Bewusstsein zumindest so lange wachhalten, dass man viel von der Schlafparalyse mitbekommt. Aber um einzuschlafen muss man auch mal abschalten und man wird später dann durch die Suggestion klar, die vorher benutzt wurde.
Man zögert das physische Einschlafen nur so lange hinaus, damit die Suggestion nicht so lange her ist (= mehr Erfolgschancen)
Bei WBTB gibt es auch nochmal bessere Chancen, weil man wieder schneller anfängt zu träumen (da man bei seiner jetzigen Schlafphase weitermacht) - wodurch die benutzte Suggestion noch dichter am Träum hängt.
Man zögert das physische Einschlafen nur so lange hinaus, damit die Suggestion nicht so lange her ist (= mehr Erfolgschancen)
Bei WBTB gibt es auch nochmal bessere Chancen, weil man wieder schneller anfängt zu träumen (da man bei seiner jetzigen Schlafphase weitermacht) - wodurch die benutzte Suggestion noch dichter am Träum hängt.
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Das was du aber beschreibst, ist nicht WILD. Bei WILD nimmst du dein Bewusstsein direkt mit in den Traum, durch die hypnagogen Halluzinationen hindurch. Man bleibt also den ganzen Prozess klar, bewahrt also die Klarheit.Tvvix hat geschrieben:Man muss sein Bewusstsein zumindest so lange wachhalten, dass man viel von der Schlafparalyse mitbekommt. Aber um einzuschlafen muss man auch mal abschalten und man wird später dann durch die Suggestion klar, die vorher benutzt wurde.
Man zögert das physische Einschlafen nur so lange hinaus, damit die Suggestion nicht so lange her ist (= mehr Erfolgschancen)
Du bschreibst eine klarheit gewinnenden Technik, deine Beschreibung klingt nach DILD / Autosuggestion.
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Ich glaube nicht, dass man das Bewusstsein komplett beim WILD-Vorgang beibehält, da man sonst nicht einschläft. Deshalb ist das, wodurch man eigentlich klar wird, der Wille einen KT zu haben.Das was du aber beschreibst, ist nicht WILD. Bei WILD nimmst du dein Bewusstsein direkt mit in den Traum, durch die hypnagogen Halluzinationen hindurch. Man bleibt also den ganzen Prozess klar, bewahrt also die Klarheit.
Du bschreibst eine klarheit gewinnenden Technik, deine Beschreibung klingt nach DILD / Autosuggestion.
So hab ich das zumindest beim WILD empfunden, kann also nur von meiner Erfahrung damit sprechen
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Ab hier beginnt leider das Problem, mit dem ich (falls ich nicht versehentlich eingeschlafen bin) zu kämpfen habe. Das Liegenbleiben und sich dabei nicht bewegen ist für mich absolut kein Problem, das kann stundenlang so gehen, ich spüre mein Körper dann auch nicht mehr. Es beginnt sobald die hypnagogen Bilder bzw. die Geräusche kommen.DreamState hat geschrieben:
- 3. Bewege dich so wenig wie möglich! Ziel ist es, dem Körper vor zu gaukeln, du seist bereits eingeschlafen. Dein Geist soll dabei aber wach bleiben. Dies kann bis zu einer Stunde oder länger dauern.
- Im nächsten Schritt können hypnagoge Bilder (Halluzinationen), ein falsches Körperempfinden und / oder Phantom Geräusche (Explosionen, ein fahrender Zug) auftreten!
Nach einer halben Minute oder ein paar sehe ich die Bilder, soweit so gut. Dann aber wird alles von hellgrauen, blinkenden Schleiern bedeckt, bis ich verschiedene Farben sehe, die immer heller und heller und dichter werden. Dann habe ich plötzlich das Gefühl, als ob meine Augen gleich aus den Höhlen herausgesaugt werden, das dazu führt, dass ich sie fest zusammenkneife oder ganz aufreiße. Gleichzeitig höre ich die Geräusche. Es klingt unterschiedlich, manchmal wie eine Unterhaltung zwischen Menschen, die schnell vorgespult und innerhalb einer Sekunde abgespielt wird und das sehr laut. Das alles lässt mich dann schnell zusammenzucken oder aufschrecken. Ein zweiter Versuch will dann nicht mehr klappen.
Bin ich zu unruhig? Bin ich zu müde? Was mache ich falsch?
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Die hypnagogen Halluzinationen (Phantomgeräusche, Schleier) sind normal. Versuche einfach durch Übung dabei ruhig zu bleiben
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Ab hier beginnt leider das Problem, mit dem ich (falls ich nicht versehentlich eingeschlafen bin) zu kämpfen habe. Das Liegenbleiben und sich dabei nicht bewegen ist für mich absolut kein Problem, das kann stundenlang so gehen, ich spüre mein Körper dann auch nicht mehr. Es beginnt sobald die hypnagogen Bilder bzw. die Geräusche kommen.
Nach einer halben Minute oder ein paar sehe ich die Bilder, soweit so gut. Dann aber wird alles von hellgrauen, blinkenden Schleiern bedeckt, bis ich verschiedene Farben sehe, die immer heller und heller und dichter werden. Dann habe ich plötzlich das Gefühl, als ob meine Augen gleich aus den Höhlen herausgesaugt werden, das dazu führt, dass ich sie fest zusammenkneife oder ganz aufreiße. Gleichzeitig höre ich die Geräusche. Es klingt unterschiedlich, manchmal wie eine Unterhaltung zwischen Menschen, die schnell vorgespult und innerhalb einer Sekunde abgespielt wird und das sehr laut. Das alles lässt mich dann schnell zusammenzucken oder aufschrecken. Ein zweiter Versuch will dann nicht mehr klappen.
Bin ich zu unruhig? Bin ich zu müde? Was mache ich falsch?
Ich denke, das ist reine Übungssache.
Gerade am Anfang ist man oft noch zu unruhig sich darauf einzulassen.. denke du musst dich erst einwenig daran gewöhnen.
Zu müde eher nicht, sonst wärst du dann schon längst eingeschlafen
Behalte allerdings im Hinterkopf, dass es nicht unbedingt das beste ist, es krampfhaft nocheinmal zu versuchen, wenn es nicht geklappt hat, hake den Versuch für den Abend am besten ab und versuche zu schlafen.
Nur, weil das WILDen nicht geklappt hat, heißt es nämlich nicht, dass der KT deswegen ausbleibt
Durch das WILDen selbst wirst du ja schon bewusster, was das träumen angeht.. du beschäftigst dich damit, was hilfreich ist.
Verwendest du Autosuggestion?
Das lässt sich wunderbar mit WILD kombinieren.
Einfach eine Weile deine Suggestionen durchgehen, bis du merkst, dass es langsam losgeht... und dann wie gewohnt weitermachen.
Ich muss gestehen, dass ich durch WILD noch nie direkt(!) in einen Traum gekommen bin... allerdings ist es zu einer Art Ritual geworden, wenn ich eh etwas mehr Zeit zum schlafen habe.
Ausgezahlt hat es sich allemal^^
Zu guter letzt, konzentrier dich nicht auf eine Technik.
Wenn etwas nicht klappt, versuch doch etwas anderes.
Und wenn du trotzdem der Meinung bist, dass dir etwas grundsätzlich liegt, allerdings nicht so, wie in der "Anleitung", versuch es auf deine Weise.
Das tue ich mit dem WILDen wiegesagt auch und scheine ziemlich guten Erfolg damit zu haben.
Betrachte die Anleitungen nicht als Regelwerk sondern als Hilfe... als Ideensammlung.
Außerdem ist die Frage "Was mache ich falsch?" unproduktiv.
Auch wenn man gerade bei soetwas komplexem immer etwas besser machen kann, heißt es deswegen nicht, dass das was man tut direkt schlecht oder falsch ist.
Betrachte einfach alles was hier steht als gesammeltes Wissen, niemand kann dir einen "Wie bekomme ich einen Klartraum in 10 Tagen" Guide schreiben
Jeder tickt nunmal anders, dem einen liegt das eine mehr, dem anderen das andere.
Solange du Geduld und Selbstvertrauen mitbringst packst du das schon
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DreamState hat geschrieben:Die hypnagogen Halluzinationen (Phantomgeräusche, Schleier) sind normal. Versuche einfach durch Übung dabei ruhig zu bleiben
Ja daran muss ich mich wirklich noch gewöhnen, besonders an das schmerzende Gefühl in den Augen, wodurch das Ganze ja flöten geht. Ich werde das abends vorm Einschlafen zur Übung mal bisschen weiter herauskitzeln. Der zweite Versuch ist bei mir zum Glück nicht krampfhaft, so dringend ist es bei mir nicht.^^DestroyX hat geschrieben:Ich denke, das ist reine Übungssache.SpoilerShowAb hier beginnt leider das Problem, mit dem ich (falls ich nicht versehentlich eingeschlafen bin) zu kämpfen habe. Das Liegenbleiben und sich dabei nicht bewegen ist für mich absolut kein Problem, das kann stundenlang so gehen, ich spüre mein Körper dann auch nicht mehr. Es beginnt sobald die hypnagogen Bilder bzw. die Geräusche kommen.
Nach einer halben Minute oder ein paar sehe ich die Bilder, soweit so gut. Dann aber wird alles von hellgrauen, blinkenden Schleiern bedeckt, bis ich verschiedene Farben sehe, die immer heller und heller und dichter werden. Dann habe ich plötzlich das Gefühl, als ob meine Augen gleich aus den Höhlen herausgesaugt werden, das dazu führt, dass ich sie fest zusammenkneife oder ganz aufreiße. Gleichzeitig höre ich die Geräusche. Es klingt unterschiedlich, manchmal wie eine Unterhaltung zwischen Menschen, die schnell vorgespult und innerhalb einer Sekunde abgespielt wird und das sehr laut. Das alles lässt mich dann schnell zusammenzucken oder aufschrecken. Ein zweiter Versuch will dann nicht mehr klappen.
Bin ich zu unruhig? Bin ich zu müde? Was mache ich falsch?
Gerade am Anfang ist man oft noch zu unruhig sich darauf einzulassen.. denke du musst dich erst einwenig daran gewöhnen.
Zu müde eher nicht, sonst wärst du dann schon längst eingeschlafen
Behalte allerdings im Hinterkopf, dass es nicht unbedingt das beste ist, es krampfhaft nocheinmal zu versuchen, wenn es nicht geklappt hat, hake den Versuch für den Abend am besten ab und versuche zu schlafen.
Nur, weil das WILDen nicht geklappt hat, heißt es nämlich nicht, dass der KT deswegen ausbleibt
Durch das WILDen selbst wirst du ja schon bewusster, was das träumen angeht.. du beschäftigst dich damit, was hilfreich ist.
Verwendest du Autosuggestion?
Ja, Autosuggestion verwende ich immer, auch so vor dem Einschlafen. Erst sage ich mir den Satz, dann denke ich ihn. Das sind insgesamt vielleicht 2 Minuten, bis ich merke dass mein Hirn versucht es sich zu merken. So habe ich es geschafft mich endlich wieder an TTs zu erinnern und RCs habe ich auch schon gemacht, aber ohne klar zu werden.
Momentan ist WILD die einzige Technik, mit der ich was anfangen kann. Mit KT-Versuchen habe ich erst diese Woche wieder begonnen, deswegen möchte ich WILD vielleicht 2 oder 3 Wochen probieren, denn die Zeit habe ich ja nur am Wochenende. Es die einzige Technik, die mir wirklich zusagt. Wäre schön, wenn es mit WILD klappen würde. Und ja, die Geduld sollte man wirklich haben, man muss die Sache bloß wirklich durchziehen wollen und auch die Motivation beibehalten. Wie die Sache mit dem „in den Traum einsteigen“ dann funktionieren soll, das ist dann ein anderes ThemaDestroyX hat geschrieben:Zu guter letzt, konzentrier dich nicht auf eine Technik.
Wenn etwas nicht klappt, versuch doch etwas anderes.
Und wenn du trotzdem der Meinung bist, dass dir etwas grundsätzlich liegt, allerdings nicht so, wie in der "Anleitung", versuch es auf deine Weise.
Das tue ich mit dem WILDen wiegesagt auch und scheine ziemlich guten Erfolg damit zu haben.
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Außerdem ist die Frage "Was mache ich falsch?" unproduktiv.
Auch wenn man gerade bei soetwas komplexem immer etwas besser machen kann, heißt es deswegen nicht, dass das was man tut direkt schlecht oder falsch ist.
Betrachte einfach alles was hier steht als gesammeltes Wissen, niemand kann dir einen "Wie bekomme ich einen Klartraum in 10 Tagen" Guide schreiben
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Solange du Geduld und Selbstvertrauen mitbringst packst du das schon
Danke!
Nachdenken beim WILDen
Darf man beim WILDen denn nachdenken? Ich denke sehr oft über verschiedene Sachen nach weil mir das einschlafen zu lange dauert
Beeinflusst das denn ob es letzendlich klappt oder nicht?
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Ja sicher darfst du nachdenken! Ich glaub auch nicht dass du cirka 45 Minuten lang an nichts denken kannst. Mein Rekord liegt da bei 30 Sekunden . Wenn du natürlich zu sehr in deine Gedanken vertieft bist, kann es sein dass du nach 5 Stunden immer noch wach bist, oder nach 5 Minuten im Tiefschlaf. Unter anderem kann es sein dass deine Gedanken deine Trauminhalte bestimmen. Das geht aber dann eher in die Richtung VILD.
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Ich habe immer Probleme mit dem Kribbeln am Körper, das ist nach einer gewissen Zeit gar nimmer zum aushalten aber sobald ich mich bewege ist vorbei mit WILD ... ich kann ja nicht jedes Mal mir eine Grippe einfangen nur um einen erfolgreichen WILD zu machen (auf Grippe hat es 2 Mal perfekt funktioniert) ...
Bzgl. der Phantomgeräusche würde ich gerne wissen was die Menschen in einer Zeit gehört haben, als es noch keine Eisenbahn gab ...
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Ich würde vermuten ein Donnergrollen oder eine Lawine... Ich werfe schnell meine Zeitmaschine an Passen dazu: Trauminhalte vergangener Generationen - Träume der Vergangenheit
(Ja, ich schaffe es immer wieder irgendwie einen meiner Blogbeiträge an den Mann zu bringen )
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Hallo,
Ich bin neu im Forum und habe eine Frage dazu.( ich weiss noch nicht wo man Fragen stellen kann)
Wenn ich nach dem aufstehen die WILD Methode Versuche.
Soll ich davor mein Traum aufschreiben oder danach?
Danke im Vorraus
mfg. Marionicker
Ich bin neu im Forum und habe eine Frage dazu.( ich weiss noch nicht wo man Fragen stellen kann)
Wenn ich nach dem aufstehen die WILD Methode Versuche.
Soll ich davor mein Traum aufschreiben oder danach?
Danke im Vorraus
mfg. Marionicker
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Anleitung: WILD
Kannst du ruhig davor machen, ist ja kein DEILD.
Das wäre dann WILD + WBTB. In der Wachphase des WBTBs kannst du dann deine Träumen notieren und anschließend WILD machen.
Eine sehr sinnvolle Kombination
Das wäre dann WILD + WBTB. In der Wachphase des WBTBs kannst du dann deine Träumen notieren und anschließend WILD machen.
Eine sehr sinnvolle Kombination