Was kommt nach dem Tod?
Was kommt nach dem Tod?
Ich denke auch das nach dem Tod nichts mehr kommt und das Bewusstsein aussgelöscht wird.
Mir kommt es vor als kommen viele Menschen nicht mit dem Gedanken klar das dann alles was sie gemacht haben total bedeutungslos ist.
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Was kommt nach dem Tod?
Ich bediene mich hierbei mal an meiner Signatur, d. h. theoretisch könnten wir auch nur Figuren in einem Buch sein. Zum Beispiel in Geschichten einer höheren Lebensform, beispielsweise der einer "anderen Dimension". Das würde vor allem erklären, warum es kein "vor dem Urknall" gab. Bücher müssen ja irgendwo anfangen. Ich glaube, dass wenn wir sterben, wir entweder als höhere oder als eine niedere Lebensform wieder geboren werden. Niedere Lebensform = Figuren in unseren Büchern. Was mit toten Tieren passiert, weiß ich nicht, aber wissen ja auch nicht was Tiere denken
Was kommt nach dem Tod?
Ich beziehe mich auf das Buch "God Speaks" von Meher Baba und die SSRF Webseite und gebe deren Aussagen sinngemäß wieder. Dabei können kleinere oder größere Wiedergabefehler meinerseits nicht ausgeschlossen werden. Quellenangeben befinden sich am Ende dieses Textes über das Leben und den Tod. Dort findet ihr ihr die vollständigen und ungekürzten Informationen kostenlos und legal.
Es gibt nur einen einzigen wirklichen Tod. Dieser tritt ein, wenn wir mit Gott wiedervereinigt sind (auch Gottverwirklichung, Erleuchtung, Nirvana etc. genannt). Das was wir fälschlicherweise als Tod bezeichnen ist nur das Ablegen des Körpers. Wir bestehen aber nicht nur aus dem phyischen Körper sondern auch mehreren anderen − subtilen − Körpern. Sobald also unser Körper stirbt, existieren wir weiter als eine Art feinstoffliches Wesen.
Da wir soganennte Sanskaras haben, auch Impressionen oder Karma genannt, werden wir nach dem phyischen Tod wiedergeboren, bis wir eben diese Sanskaras, Impressionen oder Rechnungen getilgt haben. Irgendwann wird der Punkt für jeden von uns gekommen sein, an dem er nicht mehr wiedergeboren werden muss, weil alles ausgelebt ist, was nötig für unsere spirituelle Entwicklung war. Letztendlich werden wir alle in der unendlichen Einheit Gottes enden und dort unendliche Glückseligkeit, unbegrenzte Macht und grenzenloses Wissen erfahren.
Der Unterschied zwischen Tieren und Menschen besteht im Bewusstheitsgrad der Seele. Die Seele nimmt sich nach jedem physischen Tod ein neues Medium (Körper, Pflanze, Stein), das sie gerade für ihre Entwicklung benötigt. Die Entwicklung beginnt beim Stein, geht über Pflanzen, Fische und Landtiere. Mit dem Menschen hat die Seele volles Bewusstsein, jedoch ist sie noch längst nicht am Ende ihres Ziels: der Gottverwirklichung. Nach dem die Seele sich im Außen entwickelt hat (Evolution), beginnt sie, sich nach innen zu entwickeln (Involution [= [External Link Removed for Guests]]). Diese Involution ist auch der oben genannte Prozess der Auflösung der Impressionen (Sanskaras, Karma). Während der Involution meistert man verschiedene Stadien:
Zuerst legt man die Identifizierung mit dem Körper ab. (Das Bewusstsein unserer Seele glaubt, wir seien der phyische Körper.) Hat man sich vom Körperbewusstsein gelöst, beginnt man jedoch zugleich, sich mit unserem nächsten feinstofflichen Körper zu identifzieren: dem Energiekörper. Damit einhergehend bekommen wir eine unglaubliche Macht und könnten Wunder bewirken, wenn wir wollten. Jedoch glauben die meisten schon lange nicht mehr an Menschen mit übernatürlichen Kräften. Das liegt zum Teil auch daran, dass fast alle Menschen mit diesen Kräften spirituell/moralisch entwickelt sind und diese Kräfte nicht zur Schau stellen, um irdischen Ruhm zu erlangen.
Zusammenfassend kann man also sagen: Nach dem Tod lebt man feinstofflich weiter, bis man in eine passende Inkarnation hineingezwungen wird (das ist nicht freiwillig, außer man ist bereits ausgetreten aus dem Kreislauf der Wiedergeburt). Dieses Spielchen geht so lange weiter, bis wir den Prozess der Involution bis zu einem gewissen Grade beendet haben.
Und was kann man praktisch tun, um diesen Vorgang bewusst zu beschleunigen? Chanten (wiederholt Gottes Namen denken oder sprechen), Beten, tugendhafte menschliche Qualitäten trainieren, Persönliche Fehler eliminieren, Ego auflösen (das ist das Gefühl der Getrenntheit von Gott). Kurz gesagt: Durch spirituelle Praxis nach gewissen Grundprinzipien (es gibt 6 davon) können wir am schnellsten unser Karma auflösen und spirituell wachsen. Jedoch gilt auch hier das Motto: Ohne Fleiß kein Preis. Es kommt nicht drauf an wo wie in unserer Entwicklung stehen. Wichtig sind allein die Bemühungen, die wir unternehmen.
Das Buch "God Speaks" von Meher Baba, dem der meiste Inhalt hier entnommen ist, ist hier zu finden: [External Link Removed for Guests]
Die deutsche Übersetzung von diesem Werk heißt "Der Göttliche Plan der Schöpfung: eine spirituelle Kosmologie"
Die restlichen bz. ergänzenden Informationen habe ich von der [External Link Removed for Guests].
Bei Nichtzustimmung oder Kritik, wendet euch bitte direkt an die angegebenen Quellen und wenn ihr es genau so seht, dann erst recht.
Es gibt nur einen einzigen wirklichen Tod. Dieser tritt ein, wenn wir mit Gott wiedervereinigt sind (auch Gottverwirklichung, Erleuchtung, Nirvana etc. genannt). Das was wir fälschlicherweise als Tod bezeichnen ist nur das Ablegen des Körpers. Wir bestehen aber nicht nur aus dem phyischen Körper sondern auch mehreren anderen − subtilen − Körpern. Sobald also unser Körper stirbt, existieren wir weiter als eine Art feinstoffliches Wesen.
Da wir soganennte Sanskaras haben, auch Impressionen oder Karma genannt, werden wir nach dem phyischen Tod wiedergeboren, bis wir eben diese Sanskaras, Impressionen oder Rechnungen getilgt haben. Irgendwann wird der Punkt für jeden von uns gekommen sein, an dem er nicht mehr wiedergeboren werden muss, weil alles ausgelebt ist, was nötig für unsere spirituelle Entwicklung war. Letztendlich werden wir alle in der unendlichen Einheit Gottes enden und dort unendliche Glückseligkeit, unbegrenzte Macht und grenzenloses Wissen erfahren.
Der Unterschied zwischen Tieren und Menschen besteht im Bewusstheitsgrad der Seele. Die Seele nimmt sich nach jedem physischen Tod ein neues Medium (Körper, Pflanze, Stein), das sie gerade für ihre Entwicklung benötigt. Die Entwicklung beginnt beim Stein, geht über Pflanzen, Fische und Landtiere. Mit dem Menschen hat die Seele volles Bewusstsein, jedoch ist sie noch längst nicht am Ende ihres Ziels: der Gottverwirklichung. Nach dem die Seele sich im Außen entwickelt hat (Evolution), beginnt sie, sich nach innen zu entwickeln (Involution [= [External Link Removed for Guests]]). Diese Involution ist auch der oben genannte Prozess der Auflösung der Impressionen (Sanskaras, Karma). Während der Involution meistert man verschiedene Stadien:
Zuerst legt man die Identifizierung mit dem Körper ab. (Das Bewusstsein unserer Seele glaubt, wir seien der phyische Körper.) Hat man sich vom Körperbewusstsein gelöst, beginnt man jedoch zugleich, sich mit unserem nächsten feinstofflichen Körper zu identifzieren: dem Energiekörper. Damit einhergehend bekommen wir eine unglaubliche Macht und könnten Wunder bewirken, wenn wir wollten. Jedoch glauben die meisten schon lange nicht mehr an Menschen mit übernatürlichen Kräften. Das liegt zum Teil auch daran, dass fast alle Menschen mit diesen Kräften spirituell/moralisch entwickelt sind und diese Kräfte nicht zur Schau stellen, um irdischen Ruhm zu erlangen.
Zusammenfassend kann man also sagen: Nach dem Tod lebt man feinstofflich weiter, bis man in eine passende Inkarnation hineingezwungen wird (das ist nicht freiwillig, außer man ist bereits ausgetreten aus dem Kreislauf der Wiedergeburt). Dieses Spielchen geht so lange weiter, bis wir den Prozess der Involution bis zu einem gewissen Grade beendet haben.
Und was kann man praktisch tun, um diesen Vorgang bewusst zu beschleunigen? Chanten (wiederholt Gottes Namen denken oder sprechen), Beten, tugendhafte menschliche Qualitäten trainieren, Persönliche Fehler eliminieren, Ego auflösen (das ist das Gefühl der Getrenntheit von Gott). Kurz gesagt: Durch spirituelle Praxis nach gewissen Grundprinzipien (es gibt 6 davon) können wir am schnellsten unser Karma auflösen und spirituell wachsen. Jedoch gilt auch hier das Motto: Ohne Fleiß kein Preis. Es kommt nicht drauf an wo wie in unserer Entwicklung stehen. Wichtig sind allein die Bemühungen, die wir unternehmen.
Das Buch "God Speaks" von Meher Baba, dem der meiste Inhalt hier entnommen ist, ist hier zu finden: [External Link Removed for Guests]
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Zuletzt geändert von maRC am 08.08.2013, 14:24, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Kommerzieller Link entfernt. Siehe Punkt 5.3 der Forenregeln :)
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Was kommt nach dem Tod?
Deswegen verstehe ich auch nicht warum sich manche Menschen selbst so furchtbar wichtig nehmen ... eine Eigenschaft die nicht nur lächerlich ist, sondern mich auch unheimlich nervt.Cor Calom hat geschrieben:Ich denke auch das nach dem Tod nichts mehr kommt und das Bewusstsein aussgelöscht wird.
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Was kommt nach dem Tod?
gebt bei youtube nahtoterfahrungen ein da findet ihr zahlreiche dokus darüber
Was kommt nach dem Tod?
Was nach dem Tod kommt, das Leben, was nach dem Leben kommt, der Tod, was für eine Frage
Was kommt nach dem Tod?
Klar, so lange man Genuss nicht als Alkohol-, Betäubungsmittel (Drogen)-, Fernseh-, Computer- und Sexkonsum betrachtet, sollte man es auf jeden Fall genießen.Ich würde sagen, ich lass' mich einfach überraschen und genieße mein Leben solange es noch da ist. Der Rest kommt später von ganz alleine
Kurzfristig oder langfristig genießen? − psychologisch-praktische Betrachtungsweise verschiedener Arten des Genießens
Ich lade jeden ein, ein praktisches Lebensexperiment zu machen.
Jahr 1: Lebe 1 Jahr lang das volle Konsumleben mit z. B. den oben erwähnten Dingen (Alkohol etc.). Reflektiere am Ende vom Jahr, wie Du Dich langfristig damit fühlst.
Jahr 2: Dann lebe ein 1 Jahr lang ohne jegliches Konsummittel und tue nur das, was Dich Deinen wahren Zielen näher bringt, was Deinen Charakter verbessert, was Dich liebevoller und selbstloser macht, was gesund für Körper und Geist ist. Sei täglich diszipliniert, strukturiert und zielstrebig. Reflektiere erneut, wie Du Dich am Ende vom Jahr fühlst.
Es ist offensichtlich − oder nicht? −, dass das erste Jahr exzessiven Konsums für den jeweiligen Augenblick viel angenehmer ist. Man genießt den Moment der Erfüllung der Begierden und kurzfristigen Annehmlichkeiten und vielleicht auch ein gewissen Ansehen (weil es heutzutage von Anderen [Konsumenten und Konsumentenversorgern] gern gesehen wird, wenn sich jemand völlig der Sinnesbefriedigung hingibt und dabei immer den Sunnyboy spielt).
Hingegen wird das zweite Jahr jeden Tag mit Anstrengung und Überwindung einhergehen. Der Genuss besteht hier offenslichtlich nicht in Konsum oder Begierdenerfüllung. Der Genuss wird in Form von Dankbarkeit anderer Menschen und liebevollen und ehrlichen Beziehungen zu anderen Menschen erlebt. Letztendlich erlebt man noch die unvergleichbare Freude, etwas Großes geschafft zu haben und sich (spirituell) weiterentwickelt zu haben.
Beginn der spirituellen Betrachtungsweise − Sünden und Verdienste
Das Konzept der "Sünden" wird in jeder Religion praktiziert, was schon Grund zur Annahme geben sollte, dass da etwas Wichtiges dran ist.
Aber auch allein durch den gesunden Menschenverstand kann man sich denken, dass es nicht vorteilshaft ist manche Dinge zu tun, nur "um zu genießen". Denn oft kommen Menschen zu schaden, wenn einige Leute mal etwas genießen wollen − man denke nur dran, wie sehr manche Leute es genießen, ihre Überlegenheit durch Schlägereien zu genießen; oder wie sehr manche Leute ihren riesigen Reichtum genießen, den sie durch Massen-Ausbeutung gewonnen haben.
Das Konzept und die Folgen von Verdiensten und Sünden ist sehr wichtig zu verstehen, weil unser Verhalten auf der Erde unsere Existenz nach dem Tod beeinflusst. Das ist kein schöner Gedanke oder, dass unsere Handlungen eine Folge haben werden, oder doch? − Das hängt von jemandes aktuellem Verhalten ab.
Deshalb mögen die meisten dieses Konzept der Sünden und Verdienste auch nicht, in einer Zeit, in der jeder meist nur an seinen eigenen (momentanen [Jahr 1]) Genuss denkt, der eben oft mit Folgen für andere (und damit zwangsweise wiederum für einen selbst) verbunden ist.
Fortsetzung spirtiuelle Betrachtungsweise − das Gesetz des Karmas
Laut dem Gesetz des Karmas wird absolut alles ohne Ausnahme auf uns zurückkommen − in diesem Leben, im nächsten oder im Jenseits. Durch den Genuss (= das Glücksempfinden) von Konsummitteln wie in Jahr 1 oben beschrieben, können wir genau deshalb kein anhaltendes Glück empfinden, weil es anderen schadet und somit als Karma auf uns zurückfällt.
Der Gewinn des Belohnungsaufschubs − Verdienste zahlen sich mehrfach aus
Hingegen ist es ein Verdienst, seine Lebenszeit sinnvoll zu nutzen und anderen zu dienen. All dies wird nicht nur einfach, sondern mehrfach auf einen zurückfallen. Das ist wie das Marshmallow-Experiment: Dir wird angeboten, jetzt gleich ein einziges Marshmallow zu essen; oder Du wartest 15 Minuten und bekommst ein zweites Marshmallow.
In der Spiritualität ist es dasselbe: Wer auf simultanes Glück (wie übermäßiges Essen, Alkoholkonsum, außerehelichen Sex etc.) verzichtet, der wird mit doppelt so viel oder mehr Glück zu einem späteren Zeitpunkt belohnt werden. Und wer spirituelle Praxis macht, um das an dieser Stelle mit großem nachdruck zu empfehlen, der wird nicht nur mit mehr Glück belohnt werden, sondern die unendliche große und unendlich währende Glückseligkeit zu spüren bekommen, die in der Einheit mit Gott und dem Universum liegt.
Deshalb warte nicht noch länger und beginne, in Dein langfristiges Glück zu investieren!
Beginne Deine spirituelle Praxis und bemühe Dich, ein tugendvolles Leben zu führen. Dabei ist es völlig unwichtig, wie gut der schlecht Dir das anfangs gelingt. Durch Ausdauer und Beharrlichkeit kann jedes Ziel erreicht werden; alle erfolgreichen Menschen werden Dir das versichern, egal wie klein sie begonnen haben!
Wenn Du dabei Anleitung und Hilfe haben möchtest, melde Dich bei mir und ich versichere Dir, ich werde Dich herzlich willkomen heißen mit all Deinen individuellen Fragen, Bedürfnissen und Zweifeln.
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Was kommt nach dem Tod?
Guter Ansatz, aber ich werde mein Leben so leben, wie ich gerade Bock habe. Wenn ich Bock auf Alkohol haben sollte, was nicht der Fall ist, dann werd ich mir wohl so oder so welchen reinkippen. Für mich ist das eh noch keine Frage, ich bin halt erst 14. Dann bräuchte ich noch eine Erklärung, was du mit "Sexkonsum" meinst. Sex ist doch einfach ein ganz normales menschliches Verlangen, wo ist da der Konsum?
Was kommt nach dem Tod?
Vielleicht meint er ja übertrieben oft Sex zu haben ^^
Übrigens finde ich die Ansicht von BS brilliant, weil sie so schön einfach ist
Teilen tu ich die Ansicht aber nicht, ich bleibe bei meinem Standpunkt
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Was nach dem Tod kommt, das Leben, was nach dem Leben kommt, der Tod, was für eine Frage
Was kommt nach dem Tod?
Alles Verlangen des Menschen ist natürlich und menschlich und mit Dir ist auf jeden Fall alles in Ordnung, falls Du diese Art Verlangen spürst.Strumpfus hat geschrieben:Für mich ist das eh noch keine Frage, ich bin halt erst 14. Dann bräuchte ich noch eine Erklärung, was du mit "Sexkonsum" meinst. Sex ist doch einfach ein ganz normales menschliches Verlangen, wo ist da der Konsum?
Es ist sehr gut, dass Du Dir schon in solch einem frühen Alter spirituelle Fragen stellst.
Behalte einfach nur im Gedächtnis, dass kurzfristige Vergnügungen auf lange Sicht Dein Glück vermindern werden.
Hingegen durch Disziplin und Belohnungsaufschub (= kurzfristiges Glück opfern für langfristiges) können wir ein wahrhaft zufriedenes Leben genießen und spirituell wachsen.
Lies hierzu auch das Marshmallow Experiment (Quelle [External Link Removed for Guests]):
----- @ Rene -----Das Belohnungsaufschubs-Paradigma
In den Jahren 1968 bis 1974 führte er mit etwa vier Jahre alten Kindern aus der Vorschule des Stanford Campus Experimente zum Belohnungsaufschub durch. In Einzelsitzungen wurde den Kindern ein begehrtes Objekt vor Augen geführt, beispielsweise ein Marshmallow (in Varianten des Experiments wurden u.a. Kekse, Salzgebäck, oder Pokerchips aus Plastik verwendet). Der Versuchsleiter teilte dem jeweiligen Kind mit, dass er für einige Zeit den Raum verlassen würde, und verdeutlichte ihm, dass es ihn durch Betätigen einer Glocke zurückrufen konnte und dann einen Marshmallow erhalten würde. Würde es aber warten, bis der Versuchsleiter von selbst zurückkehrte, würde es gleich 2 Marshmallows erhalten. Hatte das Kind die Glocke nicht betätigt, kehrte der Versuchsleiter gewöhnlich nach 15 Minuten zurück.[2]
Die durchschnittlichen Wartezeiten der Kinder betrugen in verschiedenen Abwandlungen des Experiments ca. 6-10 Minuten, wobei die Wartezeiten aber sehr stark streuten. Mischel fand in Nachbeobachtungsstudien in den Jahren 1980-1981, dass je länger die Kinder im ursprünglichen Experiment gewartet hatten, sie als Heranwachsende als desto kompetenter in schulischen und sozialen Bereichen beschrieben wurden, besser mit Frustration und Stress umgehen und Versuchungen widerstehen konnten, und auch eine tendenziell höhere schulische Leistungsfähigkeit zeigten.[3]
Mischel kritisierte die geringe Vorhersagekraft des Trait-Ansatzes der Persönlichkeitspsychologie und forderte stärkere Berücksichtigung der situativen Parameter. Oft ist Verhalten mehr durch Situationsfaktoren beeinflusst, als durch Persönlichkeitseigenschaften. Diese Sichtweise wird heute Interaktionismus genannt, doch in Mischels Erstveröffentlichung „Personality and Assessment“ (1968) taucht dieser Begriff nicht auf. Er glaubt, dass Persönlichkeitseigenschaften über einen längeren Zeitraum stabil bleiben können. Sie sind situations- und zeitabhängig und sehr konsistent. Seine Sicht der Persönlichkeit führte zu intensiven Debatten mit Eysenck.
Du hast vollkommen Recht. Ruhe und Frieden sind das Ende der spirituellen Reise; das höchste zu erreichende Ziel namens [External Link Removed for Guests] (Yogawiki Link).Ich finde hat sich jeder verdient ^^
Ich finde Ruhe und Frieden passt sehr gut. Es ist ja nicht einfach "Nichts" du bekommst nichts mehr mit. Du kannst dann garnicht mehr denken und so, einfach total im Ruhezustand. Aber wäre mal interessant was du unter "nichts" verstehst. Hau deine Meinung raus broAlso ich würde "nichts" nicht so Deffinieren .
Allerdings wird man nicht automatisch nach dem Leben an diesen Punkt gelangen.
Wie Du schon vorhin gesagt hast, lieber Rene, hat auch die Existenzebene nach dem irdischen Leben seine Strukturen und Gesetze.
Wir können nur mit spiritueller Praxis (= [External Link Removed for Guests]) und ein [External Link Removed for Guests] (Yogawiki Links) dort hin gelangen.
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Was kommt nach dem Tod?
Ich glaube diese Frage ist sehr spannend, aber relativ unwichtig, denn wir werden es im Leben nie genau wissen. Wenn ich davon ausgehe, dass ich wiedergeboren werde, dann werde ich das ja nicht wissen, wenn es soweit ist. Den christlichen/ muslimischen... Standpunkt dazu kann ich nicht wirklich verstehen, denn, wer sollte das entscheiden? In was für einer Welt wäre das?
Ich könnte ganz plump auf die wissenschaftliche Tour sagen, wir sind dann einfach weg und verwesen, weiter passiert nichts, aber warum sollte ich das tun? Ich kann mir genau so gut etwas schönes vorstellen, was dann passiert. Meinetwegen ein endloser Klartraum oder so. Aber im Endeffekt kann ich nur sagen, ich lasse mich überraschen, man stellt sich diese Frage eher in Voraussicht/ Hoffnung auf ein besseres Leben, was auch sehr löblich ist, nur leider kann ich diese Glaubenssysteme nicht so ganz verstehen. Ich glaube an mich und daran, dass ICH mein Leben bestimme und warum dann nicht auch, was nach dem Tod mit mir passiert?
Ich könnte ganz plump auf die wissenschaftliche Tour sagen, wir sind dann einfach weg und verwesen, weiter passiert nichts, aber warum sollte ich das tun? Ich kann mir genau so gut etwas schönes vorstellen, was dann passiert. Meinetwegen ein endloser Klartraum oder so. Aber im Endeffekt kann ich nur sagen, ich lasse mich überraschen, man stellt sich diese Frage eher in Voraussicht/ Hoffnung auf ein besseres Leben, was auch sehr löblich ist, nur leider kann ich diese Glaubenssysteme nicht so ganz verstehen. Ich glaube an mich und daran, dass ICH mein Leben bestimme und warum dann nicht auch, was nach dem Tod mit mir passiert?
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Was kommt nach dem Tod?
Ich für meinen Teil bin von einem Leben nach dem Tod sehr überzeugt,
da ich selber schon Astralreisen hatte sind die Nahtoderfahrungen für mich sehr überzeugend.
Wenn es so etwas wie Gerechtigkeit geben sollte, muss es in meinen Augen etwas übernatürliches geben. Wie ungerecht ist es, dass Menschen jahrelang an Krankheit leiden und andere ein wunderbares Leben führen? Ich glaube, dass alles was man tut einmal auf einen zurückkommen wird ob gutes oder schlechtes. In dem Sinne eine Art Karma. In meinen Augen ist Wiedergeburt von der Logik her gar nicht so unwahrscheinlich. Ist das arme "Opfer" wirklich noch so zu bedauern, wenn es im letzten Leben vielleicht der Täter war? So könnte ich mir jedenfalls die Ungerechtigkeit der Welt erklären. Ich denke wir sind hier in der Dualität um Erfahrungen zu sammeln, natürlich auch negative. Denn können wir wirklich wissen was Liebe und Freude ist, wenn wir nichts über Leid erfahren haben?
Die Luziden Träume/ Astralreisen bestätigen mich in dieser Hinsicht. Es zeigt mir einfach, dass die Welt viel geheimnisvoller ist als sie scheint und so muss ich nicht an einen Riesengroßen Zufall des Universums glauben. So habe ich wenigstens einen Sinn im Leben gefunden und selbst wenn er nicht stimmen sollte, lebe ich lieber mit einem Leben das mir sinnvoll erscheint, als eins das keinen hat.
da ich selber schon Astralreisen hatte sind die Nahtoderfahrungen für mich sehr überzeugend.
Wenn es so etwas wie Gerechtigkeit geben sollte, muss es in meinen Augen etwas übernatürliches geben. Wie ungerecht ist es, dass Menschen jahrelang an Krankheit leiden und andere ein wunderbares Leben führen? Ich glaube, dass alles was man tut einmal auf einen zurückkommen wird ob gutes oder schlechtes. In dem Sinne eine Art Karma. In meinen Augen ist Wiedergeburt von der Logik her gar nicht so unwahrscheinlich. Ist das arme "Opfer" wirklich noch so zu bedauern, wenn es im letzten Leben vielleicht der Täter war? So könnte ich mir jedenfalls die Ungerechtigkeit der Welt erklären. Ich denke wir sind hier in der Dualität um Erfahrungen zu sammeln, natürlich auch negative. Denn können wir wirklich wissen was Liebe und Freude ist, wenn wir nichts über Leid erfahren haben?
Die Luziden Träume/ Astralreisen bestätigen mich in dieser Hinsicht. Es zeigt mir einfach, dass die Welt viel geheimnisvoller ist als sie scheint und so muss ich nicht an einen Riesengroßen Zufall des Universums glauben. So habe ich wenigstens einen Sinn im Leben gefunden und selbst wenn er nicht stimmen sollte, lebe ich lieber mit einem Leben das mir sinnvoll erscheint, als eins das keinen hat.