Traumdeutungs Sammelthread
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@Andi Für mich klingt es beim ersten Durchlesen eher danach, dass du dich andauernd bemühst und machst (Schule, privat...?) und dennoch nicht voran kommst (deshalb auch der erneute Ausgangspunkt in deinem Traum). Wenn du meinst, der Traum sei schon länger her, könnte ich mir vorstellen, dass du bei was auch immer dachtest, dir läuft die Zeit davon, du dich angestrengt hast aber dennoch nicht voran gekommen bist.
Könnte mich bei diesen Traumdeutungsgeschichten aber auch irren.
Könnte mich bei diesen Traumdeutungsgeschichten aber auch irren.
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Ich habe zwar noch keinen Klartraum gehabt, aber durch mein Traumtagebuch merke ich, dass ich relativ oft von Frauen träume Recht selten kommen Männer darin vor. Was meint ihr?
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Du bist ein Mann und magst Frauen?
Ich träume fast nur von Männern. Habe kaum weibliche TP in meinen Träumen. Ich mag Männer einfach
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Gut, dachte es hat vllt einen tiefgründigeren Grund, wusste nicht, dass es so banal ist
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Das ist ja ein interessanter Therad !
Da ist mir gerade etwas eingefallen, was ich immer wider träume und wovon ich mich schon öfters gefragt habe ob das nicht vielleicht etwas bedeutet und zwar, dass ich verreise und mein Gepäck vergesse oder nicht geung einpacke. Das ist im traum immer ein richtig schlimmes gefühl. Früher habe ich auch oft geträumt, ich währe z.B in der Stadt unterwegs und habe vergessen mir etwas an zu ziehen und merke es dann erst plötzlich. Ich denke man kann sich vorstellen, dass das auch kein allzu gutes Gefühl ist
Ich würde mich riesig freuen, wenn jemand ideen hätte was das vielleicht zu bedeuten haben könnte.
glG Epu
Da ist mir gerade etwas eingefallen, was ich immer wider träume und wovon ich mich schon öfters gefragt habe ob das nicht vielleicht etwas bedeutet und zwar, dass ich verreise und mein Gepäck vergesse oder nicht geung einpacke. Das ist im traum immer ein richtig schlimmes gefühl. Früher habe ich auch oft geträumt, ich währe z.B in der Stadt unterwegs und habe vergessen mir etwas an zu ziehen und merke es dann erst plötzlich. Ich denke man kann sich vorstellen, dass das auch kein allzu gutes Gefühl ist
Ich würde mich riesig freuen, wenn jemand ideen hätte was das vielleicht zu bedeuten haben könnte.
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Spontan würde ich vermuten, dass du Angst hast, nicht vorbereitet auf etwas zu sein oder z.B. glaubst, eine bestimmte Aufgabe wie deine Arbeit / Schule nicht zu schaffen.
Die fehlende Kleidung könnte für ein Gefühl der Unsicherheit stehen.
Diese Deutungen können natürlich völlig daneben liegen
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Diese Deutungen können natürlich völlig daneben liegen
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Komische Sachen im TT
In meinen Trübträumen kommt des öfteren etwas vor, vondem ich nicht weiß wie ich es beschreiben soll. Aber es ist immer das Gleiche. Zum Beispiel:
Ich steh im OP-Saal und vor mir liegt ein narkotisierter Patient. Die anderen Ärzte und Schwestern wollen dass ich mit dem Eingriff beginne. Habe einen Doktortitel und darf operieren und alles, aber weiß überhaupt nichts. Weder was die einzelnen Organe machen oder wie sie heißen. Keine Traumperson hilft mir und will dass ich weiter mache.
Es ist auch schon vorgekommen mit Pilot, Kapitän, Autofahrer, usw.
Einmal wurde ich wegen meiner Dummheit sogar zum Tod verurteilt. Was ist das?
Ich steh im OP-Saal und vor mir liegt ein narkotisierter Patient. Die anderen Ärzte und Schwestern wollen dass ich mit dem Eingriff beginne. Habe einen Doktortitel und darf operieren und alles, aber weiß überhaupt nichts. Weder was die einzelnen Organe machen oder wie sie heißen. Keine Traumperson hilft mir und will dass ich weiter mache.
Es ist auch schon vorgekommen mit Pilot, Kapitän, Autofahrer, usw.
Einmal wurde ich wegen meiner Dummheit sogar zum Tod verurteilt. Was ist das?
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Einmal wurde ich wegen meiner Dummheit sogar zum Tod verurteilt. Was ist das?
Naja was denkst denn du? Kann es sein, dass du dich ab und zu in einer Situation vor findest in der du nicht weißt was du machen kannst? Damit meine ich jetzt nicht, dass du zu dumm wärst irgendwas zu lösen, sondern du einfach in einer Situation bist, wo du nichts machen kannst, aber es von dir erwartest? Zum Beispiel wenn sich Freunde wegen etwas zerstreiten, du das gerne andern würdest, aber es nicht kannst. Ich glaube es ist wichtig das empfundene Gefühl, welches du in diesen Träumen hast mit Situationen im Wachleben zu vergleichen. Gibt es Situationen wo du dich ähnlich fühlst. Das was du Traum St sind ja nur Verbildlichungen von Gefühlen / Erlebnissen, welche verarbeitet und somit auch noch einmal durchlaufen werden.
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Ich hatte am 8. Februar einen Trübtraum in dem ein blondes Mädchen vorkam, ich habe sie nie zuvor getroffen, gesehen oder gekannt. Sie hatte Tränen in den Augen und dann wachte ich auf. Im Traum danach war sie wieder anwesend (die gleiche Person!!!). Es stellte sich heraus, dass sie mich für tot gehalten hat und mich nun nach langer Zeit endlich wieder sieht (nein ich hatte nie einen schlimmen Unfall und nein, sie kommt mir immer noch nicht bekannt vor). In einem Traum danach kam sie wieder (!!!) vor, zwar nicht direkt, aber sie war relevant für die Handlung. Letzte Nacht habe ich sie wieder getroffen, erstaunlich ist, dass jeder Traum in dem sie vorkommt extrem realistisch ist, auch wenn etwas unlogisches passiert. Es ist fast so als würde ich im Traum in einen anderen Körper in einer anderen Welt gleiten und für die Dauer des Traumes diese Person wäre... (Erinnert mich irgendwie an Avatar - Aufbruch nach Pandora) Klingt bescheuert, aber so fühlt es sich an...
Was soll das? Warum ist das so? Hat das ganze einen Sinn?
P.S. Steht alles in meinem TTB hier im Forum, da ist auch alles detaillierter beschrieben...
Was soll das? Warum ist das so? Hat das ganze einen Sinn?
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Spontan würde ich deuten, dass du eine Person im WL magst und du ihr wichtig sein willst, so wichtig, dass sie Angst haben soll, dich zu verlieren.
Weiß auch nicht warum ich gerade darauf komme, das wäre meien spontane Deutung
Weiß auch nicht warum ich gerade darauf komme, das wäre meien spontane Deutung
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Ich habe kürzlich wirklich mal darüber nachgedacht wie andere wohl reagieren würden, wenn ich plötzlich sterben würde... Das könnte die Lösung für ihre Reaktion sein.DreamState hat geschrieben:so wichtig, dass sie Angst haben soll, dich zu verlieren.
Aber warum kommt sie so häufig in meinen Träumen vor, ich hab sie ja noch nie gesehen, normalerweise träume ich von Personen und Orten die ich häufig sehe (Schule, Sporthalle, Zuhause).
Ich glaube wenn ich das nächste mal einen Klartraum habe, frage ich sie einfach persönlich, warum sie so oft in meinen Träumen erscheint
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Mach das, frag sie. Ich würde aber ihrem Aussehen, also das sie immer gleich aussieht, nicht viel Bedeutung beimessen.
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Ich hatte einen etwas komischen TT der mich schockiert hat.
Ich bin über dem Jahrmarkt und stehe auf Hängebrücken die ein Netz über dem Jahrmarkt bilden. Dort sind jede Menge Mädchen die Jungs dort sexuell missbrauchen können und nach dem Akt wird das Mädchen erschosse . Die Leiterin sieht aus wie meine alte englisch Lehrerin. Ich wurde gezwungen ein Mädchen zu nehmen. Dann wache ich auf
Das war schon komisch weil ich das eigentlich nicht wollte es sich aber total real an gefühlt hat.
Ich hoffe jemand von euch hat eine Lösung so einen Traum nie wieder zu bekommen.-
PS: Ich war zu schockiert um einen RC zu machen und hab am Abend davor Cola getrunken und viel gezockt.
Ich bin über dem Jahrmarkt und stehe auf Hängebrücken die ein Netz über dem Jahrmarkt bilden. Dort sind jede Menge Mädchen die Jungs dort sexuell missbrauchen können und nach dem Akt wird das Mädchen erschosse . Die Leiterin sieht aus wie meine alte englisch Lehrerin. Ich wurde gezwungen ein Mädchen zu nehmen. Dann wache ich auf
Das war schon komisch weil ich das eigentlich nicht wollte es sich aber total real an gefühlt hat.
Ich hoffe jemand von euch hat eine Lösung so einen Traum nie wieder zu bekommen.-
PS: Ich war zu schockiert um einen RC zu machen und hab am Abend davor Cola getrunken und viel gezockt.
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Ja, es gibt schon manchmal strange TTs...
Eine "Lösung", mit der du zu 100% nie wieder so einen Traum hast, gibt es nicht. Du kannst es aber mal mit AS versuchen.
Aber ich würde mich nicht so verrückt deswegen machen. War doch nur ein Traum und die haben nicht immer unbedingt was zu bedeuten. Nimms einfach mit Humor.
Eine "Lösung", mit der du zu 100% nie wieder so einen Traum hast, gibt es nicht. Du kannst es aber mal mit AS versuchen.
Aber ich würde mich nicht so verrückt deswegen machen. War doch nur ein Traum und die haben nicht immer unbedingt was zu bedeuten. Nimms einfach mit Humor.
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Unterbewusstsein sagt mir, ich müsse bald sterben
Hallo,
Ich bin mir nicht sicher, ob das hier der richtige Bereich ist, aber ich denke es passt am Besten hier her. Mir geht es zwar weniger um die Frage, ob das ein Klartraum war, sondern vielmehr darum, wie ich diese Aussage meines Unterbewusstseins interpretieren soll.
Letzte Nacht hatte ich jedenfalls ein ziemlich krasses Traumerlebnis, jedenfalls beschäftigt es mich gerade sehr und ich weiß nicht recht, wie ich damit umgehen soll. Vielleicht kann mir ja jemand was hilfreiches dazu sagen.
Zunächst kurze Information zu mir: Ich habe mich mit 14,15 (vor gut 10 Jahren) sehr intensiv mit Klarträumen beschäftigt und war nach einiger Zeit und Übung in der Lage regelmäßig und stabil (fast jede Nacht) klar zu träumen. Verwendet habe ich die DILD Technik mit diversen Reality Checks. Aufgrund von Umständen in meinem Leben habe ich diese und das Thema insgesamt irgendwann jedoch vernachlässigt und damit ging auch das Klarträumen nach und nach wieder verloren. Seit etlichen Jahren hatte ich keinen richtigen Klartraum mehr. Es gab vereinzelt ganz kurze Momente der Klarheit, die ich dann jedoch nicht halten konnte. Generell erinnere ich mich derzeit fast nie an einen Traum.
Bis zur letzten Nacht. Bzw. frühen Morgen, da ich zwischenzeitlich wach gewesen war und mich dann wieder schlafen legte. Der Traum begann zunächst normal, wurde jedoch zunehmend konfuser und war auch recht lang. Ich erinnere mich im Gegensatz zu heute morgen teilweise nur noch bruchstückhaft, da meine Traumerinnerung nicht mehr besonders gut geschult ist. Inhalt des Traumes war zunächst im Wesentlichen, dass meine kleine Einraumwohnung in meiner Abwesenheit und ohne mein Wissen und meine Zustimmung täglich ein Stück weit umgebaut bzw. erweitert wurde, bis ich in riesigen Räumen, fast wie ein Palast, wohnte. Es kamen nahezu alle Freunde und Familienmitglieder vor. An einem gewissen Punkt hatte ich einen ersten Klarheitsmoment und dachte: "Was ist das eigentlich für ein Quatsch."
Irgendwie geisterte zeitgleich eine Freundin von mir durch die Wohnung (Palast), und ich sprach sie an: "Klatsch mir mal eine!" - "Warum?" - "Ich denke das hier ist ein Traum." - "Nein, mann. Und ich werd' dir keine Scheuern!" - "Na gut, da das hier ein Traum ist, wird das jetzt wohl funktionieren" - Dann küsste ich sie einfach - im echten Leben bin ich öfter bei ihr abgeblitzt. Soweit so klar. Im nächsten Moment stand eine andere Freundin daneben und fragte, ob sie mitmachen dürfe. Naja. Plötzlich erschienen immer mehr Frauen und schlossen sich an und ich lag irgendwie bei einem riesigen Haufen Mädels (mit den meisten davon hatte ich was). In dem Moment war das so skurril, dass ich den Traum realisierte und Klarheit erlangte. Ich musste laut lachen in Anbetracht dieser Komik (dieser Haufen von Frauen neben mir), und die nächste Frau die vor mir auftauchte sprach ich als mein Unterbewusstsein an (ich habe das früher oft getan und mich so mit meinem Unterbewusstsein unterhalten weil ich das aufgrund der wichtigen Einsichten und Erkenntnisse am Interessantesten fand. Daher war das mehr oder weniger Gewohnheit). Ich rief ihr also lachend zu: "Alter Unterbewusstsein, denkst du echt ich hab' es so nötig oder was soll das hier?! " Das Traumgeschehen um mich herum fror ein und das Gesicht der Freundin wandelte sich in ein merkwürdig konturloses und irgendwie komplett neutrales Gesicht. Das hat mich zunächst überrascht, weil ich das so nicht kannte (die Personen behielten früher üblicherweise ihre "Identität")
"Klar!" Ich bin verwirrt und frage, nach "Wie kommst du darauf, ich hatte doch z.B. erst vor ein paar Tagen was mit *!". Die Stimmung änderte sich irgendwie schlagartig, und ich bekam als Antwort: "Ja mag sein. Aber das ist nun alles ziemlich egal, denn du wirst bald sterben." Ich bin völlig perplex und diese trockene Aussage trifft mich wie ein Schlag. Es folgen ein paar Worte über Tod und Leben, an die ich mich nicht mehr genau erinnere. Im Kontext dieser Sätze denke ich aber, ich hätte das vielleicht falsch verstanden und stelle fest: "Achso. Also meintest du das im Sinne von 'Wir sterben alle irgendwann'." - "Nein. Ich meinte du wirst bald sterben. Du bist krank, auch wenn es dir äußerlich gut geht. Irgendwas mit den Nerven oder dem Herz. Was genau kann ich dir nicht sagen, ich bin kein Arzt."
Ich bin komplett schockiert und versuche aufzuwachen. Das gelingt mir auch (scheinbar). Ich liege irgendwo auf einer Wiese inmitten von ein paar Kumpels. Ich richte mich auf und einer sagt: "Alter du bist einfach mal ne Stunde weggeratzt!" Ich schaue mich um, eine Art Festival. Ich erkenne den Ort nicht und weiß auch nicht wie ich hier her gekommen bin, deshalb vermute ich, dass ich immer noch träume. Ich erinnere mich an einen Reality-Check und versuche durch meine zugehaltene Nase zu atmen. Es funktioniert. Zum Kumpel der neben mir sitzt sage ich: "Netter Versuch Unterbewusstsein, warum lässt du mich nicht aufwachen?" Wieder friert der Traum ein und das Gesicht erscheint anstelle des Gesicht meines Kumpels: "Du weißt, dass es nicht erwünscht ist, dass du hier in deinen Träumen rumgeisterst."
Wir wechseln noch ein paar Sätze (Inhalt erinnere ich nicht mehr), der Ort um uns herum hat gewechselt und mein Unterbewusstsein hält kurz schweigend inne und deutet auf etwas seitlich hinter mir, als wolle er mir etwas zeigen. Ich drehe mich hin und erblicke es. Ich weiß jedoch nicht mehr was es war, doch ich wachte sofort auf (scheinbar). An diesen Teil des Traumes habe ich jetzt quasi keine Erinnerungen mehr. Ich bin jedoch kurze Zeit später auf dem Altmarkt meiner Heimatstadt und stelle durch den durch den Nase-Atmen-Check fest, dass ich immer noch träume. Ich spreche verschiedene Menschen die dort auf dem Markt umherlaufen als mein Unterbewusstsein an und möchte wissen was hier vor sich geht und wie er das mit dem sterben meinte, diesmal reagiert jedoch niemand sondern ich werde nur peinlich berührt angesehen. Mich beschleicht eine innere Angst, ich möchte nur noch aufwachen. Ich konzentriere mich mit aller Macht darauf meine Augen zu öffnen.
Ich liege in einem Bett kämpfe damit meine Augen zu öffnen. Gerade so gelingt es mir ein Auge zu öffnen, das rechte fällt immer wieder zu. Schemenhaft erblicke ich mein Zimmer. Irgendwann habe ich die Augen endlich geöffnet und merke, dass ich völlig durchgeschwitzt bin. Endlich wach. Um zu prüfen ob ich wirklich wach bin drehe ich mich zur Seite, halte die Nase zu und versuche zu Atmen. Es funktioniert. Ich versuche dementsprechend aufzuwachen, doch es passiert nichts. Ich stehe auf und gehe 2 Schritte, um in den Spiegel zu blicken. Mein Gesicht sieht verschoben aus. In dem Moment wo ich genauer hinschauen will bricht der Boden unter meinen Füßen in einer Implosion in einem großen schwarzen Loch zusammen und ich rausche in die Tiefe (um mich herum alles schwarz). Ich blicke nach unten und sehe in großer Ferne eine Art rotglühende Flüssigkeit, die schnell näher kommt. Ich bin früher im Klartraum schon geflogen, also besinne ich mich darauf davonzufliegen. Zunächst gelingt es, doch dann erfasst mich ein heftiger Schlag und ich lande in dem rotglühenden See. Ich knie auf meinen Armen gestützt in der nur knöcheltiefen Flüssigkeit. Die ist jetzt mehr rötlich sondern schwarz, es ist sehr dunkel und völlig ruhig. Ich streife mit der Hand durch die Flüssigkeit, wobei sie grell silber glänzend aufscheint. Ich kann in dem Silberglanz ein Geschehen erkennen (Generell erinnert diese Flüssigkeit an das Denkarium aus Harry Potter). Doch dann liege ich wieder in einem Bett, die gleiche Szene wie kurz zuvor. Diesmal war ich dann aber wirklich wach und durch die Nase atmen funktioniere nicht.
In der Tat war ich völlig durchgeschwitzt und ehrlich gesagt sehr verstört. Es klingt jetzt in der Beschreibung nicht so, doch ab dem Moment der ersten Klarheit war ich bis auf den kurzen Moment nach dem zweiten falschen Erwachen durchgängig klar in meinem Handeln und meinen Gedanken, den Traum hatte ich jedoch trotzem quasi nicht unter Kontrolle und das aufwachen funktionierte erschreckenderweise nicht (das erste mal, dass ich das in der Form so extrem erlebe). Bisher war mir falsches Erwachen nur nach vorherigem Verlust der Klarheit bekannt, aber nicht nach ernsthaften Aufwachbestrebungen. Realzeit war übrigens ungefähr eine Stunde.
Mir macht die Aussage der Figur, die dort als mein Unterbewusstsein auftrat, irgendwie zu schaffen. Ist das ernstzunehmen? Oder eher als "Mittel zur Verwirrung" zu verstehen, um mich zurück in den Trübtraumzustand zur kriegen? Hat das schonmal jemand erlebt? Was meint ihr dazu? In der Vergangenheit hatten sich alle Aussagen meines Unterbewusstseins, in solchen Traumkonversationen, früher oder später als wahr bzw. richtig herausgestellt (auch wenn die natürlich dann eher Entscheidungen oder Gefühle von mir betrafen). Das ängstigt mich in diesem Zusammenhang nun.
Grüße,
KingCartman
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Letzte Nacht hatte ich jedenfalls ein ziemlich krasses Traumerlebnis, jedenfalls beschäftigt es mich gerade sehr und ich weiß nicht recht, wie ich damit umgehen soll. Vielleicht kann mir ja jemand was hilfreiches dazu sagen.
Zunächst kurze Information zu mir: Ich habe mich mit 14,15 (vor gut 10 Jahren) sehr intensiv mit Klarträumen beschäftigt und war nach einiger Zeit und Übung in der Lage regelmäßig und stabil (fast jede Nacht) klar zu träumen. Verwendet habe ich die DILD Technik mit diversen Reality Checks. Aufgrund von Umständen in meinem Leben habe ich diese und das Thema insgesamt irgendwann jedoch vernachlässigt und damit ging auch das Klarträumen nach und nach wieder verloren. Seit etlichen Jahren hatte ich keinen richtigen Klartraum mehr. Es gab vereinzelt ganz kurze Momente der Klarheit, die ich dann jedoch nicht halten konnte. Generell erinnere ich mich derzeit fast nie an einen Traum.
Bis zur letzten Nacht. Bzw. frühen Morgen, da ich zwischenzeitlich wach gewesen war und mich dann wieder schlafen legte. Der Traum begann zunächst normal, wurde jedoch zunehmend konfuser und war auch recht lang. Ich erinnere mich im Gegensatz zu heute morgen teilweise nur noch bruchstückhaft, da meine Traumerinnerung nicht mehr besonders gut geschult ist. Inhalt des Traumes war zunächst im Wesentlichen, dass meine kleine Einraumwohnung in meiner Abwesenheit und ohne mein Wissen und meine Zustimmung täglich ein Stück weit umgebaut bzw. erweitert wurde, bis ich in riesigen Räumen, fast wie ein Palast, wohnte. Es kamen nahezu alle Freunde und Familienmitglieder vor. An einem gewissen Punkt hatte ich einen ersten Klarheitsmoment und dachte: "Was ist das eigentlich für ein Quatsch."
Irgendwie geisterte zeitgleich eine Freundin von mir durch die Wohnung (Palast), und ich sprach sie an: "Klatsch mir mal eine!" - "Warum?" - "Ich denke das hier ist ein Traum." - "Nein, mann. Und ich werd' dir keine Scheuern!" - "Na gut, da das hier ein Traum ist, wird das jetzt wohl funktionieren" - Dann küsste ich sie einfach - im echten Leben bin ich öfter bei ihr abgeblitzt. Soweit so klar. Im nächsten Moment stand eine andere Freundin daneben und fragte, ob sie mitmachen dürfe. Naja. Plötzlich erschienen immer mehr Frauen und schlossen sich an und ich lag irgendwie bei einem riesigen Haufen Mädels (mit den meisten davon hatte ich was). In dem Moment war das so skurril, dass ich den Traum realisierte und Klarheit erlangte. Ich musste laut lachen in Anbetracht dieser Komik (dieser Haufen von Frauen neben mir), und die nächste Frau die vor mir auftauchte sprach ich als mein Unterbewusstsein an (ich habe das früher oft getan und mich so mit meinem Unterbewusstsein unterhalten weil ich das aufgrund der wichtigen Einsichten und Erkenntnisse am Interessantesten fand. Daher war das mehr oder weniger Gewohnheit). Ich rief ihr also lachend zu: "Alter Unterbewusstsein, denkst du echt ich hab' es so nötig oder was soll das hier?! " Das Traumgeschehen um mich herum fror ein und das Gesicht der Freundin wandelte sich in ein merkwürdig konturloses und irgendwie komplett neutrales Gesicht. Das hat mich zunächst überrascht, weil ich das so nicht kannte (die Personen behielten früher üblicherweise ihre "Identität")
"Klar!" Ich bin verwirrt und frage, nach "Wie kommst du darauf, ich hatte doch z.B. erst vor ein paar Tagen was mit *!". Die Stimmung änderte sich irgendwie schlagartig, und ich bekam als Antwort: "Ja mag sein. Aber das ist nun alles ziemlich egal, denn du wirst bald sterben." Ich bin völlig perplex und diese trockene Aussage trifft mich wie ein Schlag. Es folgen ein paar Worte über Tod und Leben, an die ich mich nicht mehr genau erinnere. Im Kontext dieser Sätze denke ich aber, ich hätte das vielleicht falsch verstanden und stelle fest: "Achso. Also meintest du das im Sinne von 'Wir sterben alle irgendwann'." - "Nein. Ich meinte du wirst bald sterben. Du bist krank, auch wenn es dir äußerlich gut geht. Irgendwas mit den Nerven oder dem Herz. Was genau kann ich dir nicht sagen, ich bin kein Arzt."
Ich bin komplett schockiert und versuche aufzuwachen. Das gelingt mir auch (scheinbar). Ich liege irgendwo auf einer Wiese inmitten von ein paar Kumpels. Ich richte mich auf und einer sagt: "Alter du bist einfach mal ne Stunde weggeratzt!" Ich schaue mich um, eine Art Festival. Ich erkenne den Ort nicht und weiß auch nicht wie ich hier her gekommen bin, deshalb vermute ich, dass ich immer noch träume. Ich erinnere mich an einen Reality-Check und versuche durch meine zugehaltene Nase zu atmen. Es funktioniert. Zum Kumpel der neben mir sitzt sage ich: "Netter Versuch Unterbewusstsein, warum lässt du mich nicht aufwachen?" Wieder friert der Traum ein und das Gesicht erscheint anstelle des Gesicht meines Kumpels: "Du weißt, dass es nicht erwünscht ist, dass du hier in deinen Träumen rumgeisterst."
Wir wechseln noch ein paar Sätze (Inhalt erinnere ich nicht mehr), der Ort um uns herum hat gewechselt und mein Unterbewusstsein hält kurz schweigend inne und deutet auf etwas seitlich hinter mir, als wolle er mir etwas zeigen. Ich drehe mich hin und erblicke es. Ich weiß jedoch nicht mehr was es war, doch ich wachte sofort auf (scheinbar). An diesen Teil des Traumes habe ich jetzt quasi keine Erinnerungen mehr. Ich bin jedoch kurze Zeit später auf dem Altmarkt meiner Heimatstadt und stelle durch den durch den Nase-Atmen-Check fest, dass ich immer noch träume. Ich spreche verschiedene Menschen die dort auf dem Markt umherlaufen als mein Unterbewusstsein an und möchte wissen was hier vor sich geht und wie er das mit dem sterben meinte, diesmal reagiert jedoch niemand sondern ich werde nur peinlich berührt angesehen. Mich beschleicht eine innere Angst, ich möchte nur noch aufwachen. Ich konzentriere mich mit aller Macht darauf meine Augen zu öffnen.
Ich liege in einem Bett kämpfe damit meine Augen zu öffnen. Gerade so gelingt es mir ein Auge zu öffnen, das rechte fällt immer wieder zu. Schemenhaft erblicke ich mein Zimmer. Irgendwann habe ich die Augen endlich geöffnet und merke, dass ich völlig durchgeschwitzt bin. Endlich wach. Um zu prüfen ob ich wirklich wach bin drehe ich mich zur Seite, halte die Nase zu und versuche zu Atmen. Es funktioniert. Ich versuche dementsprechend aufzuwachen, doch es passiert nichts. Ich stehe auf und gehe 2 Schritte, um in den Spiegel zu blicken. Mein Gesicht sieht verschoben aus. In dem Moment wo ich genauer hinschauen will bricht der Boden unter meinen Füßen in einer Implosion in einem großen schwarzen Loch zusammen und ich rausche in die Tiefe (um mich herum alles schwarz). Ich blicke nach unten und sehe in großer Ferne eine Art rotglühende Flüssigkeit, die schnell näher kommt. Ich bin früher im Klartraum schon geflogen, also besinne ich mich darauf davonzufliegen. Zunächst gelingt es, doch dann erfasst mich ein heftiger Schlag und ich lande in dem rotglühenden See. Ich knie auf meinen Armen gestützt in der nur knöcheltiefen Flüssigkeit. Die ist jetzt mehr rötlich sondern schwarz, es ist sehr dunkel und völlig ruhig. Ich streife mit der Hand durch die Flüssigkeit, wobei sie grell silber glänzend aufscheint. Ich kann in dem Silberglanz ein Geschehen erkennen (Generell erinnert diese Flüssigkeit an das Denkarium aus Harry Potter). Doch dann liege ich wieder in einem Bett, die gleiche Szene wie kurz zuvor. Diesmal war ich dann aber wirklich wach und durch die Nase atmen funktioniere nicht.
In der Tat war ich völlig durchgeschwitzt und ehrlich gesagt sehr verstört. Es klingt jetzt in der Beschreibung nicht so, doch ab dem Moment der ersten Klarheit war ich bis auf den kurzen Moment nach dem zweiten falschen Erwachen durchgängig klar in meinem Handeln und meinen Gedanken, den Traum hatte ich jedoch trotzem quasi nicht unter Kontrolle und das aufwachen funktionierte erschreckenderweise nicht (das erste mal, dass ich das in der Form so extrem erlebe). Bisher war mir falsches Erwachen nur nach vorherigem Verlust der Klarheit bekannt, aber nicht nach ernsthaften Aufwachbestrebungen. Realzeit war übrigens ungefähr eine Stunde.
Mir macht die Aussage der Figur, die dort als mein Unterbewusstsein auftrat, irgendwie zu schaffen. Ist das ernstzunehmen? Oder eher als "Mittel zur Verwirrung" zu verstehen, um mich zurück in den Trübtraumzustand zur kriegen? Hat das schonmal jemand erlebt? Was meint ihr dazu? In der Vergangenheit hatten sich alle Aussagen meines Unterbewusstseins, in solchen Traumkonversationen, früher oder später als wahr bzw. richtig herausgestellt (auch wenn die natürlich dann eher Entscheidungen oder Gefühle von mir betrafen). Das ängstigt mich in diesem Zusammenhang nun.
Grüße,
KingCartman