Sinnvoll Traumtagebuch führen
Sinnvoll Traumtagebuch führen
Es sollte einen Thread geben, wo die Menschen ihre TTBs vorstellen bzw zeigen und sagen wieso gerade so
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Sinnvoll Traumtagebuch führen
Ich hab nach meinen ersten 18 Tagen TTB mal so eine Art Zwischenbilanz gezogen. Immer nach 18 Tagen widme ich fortan eine Doppelseite des Tagebuches der Statistik. Da hab ich reingepackt Anzahl der Träume in den 18 Tagen (Anzahl der Träume geteilt durch 18 dargestellt in T/N). Anschließend aufgelistet die Nacht mit den meisten Träumen und die mit den wenigsten. Außerdem das Traumzeichen oder Symbol dass am häufigsten aufgetreten ist, das wird dann wieder nach Häufigkeit berechnet. Weiterhin habe ich zwei Grafiken benutzt, die eine zeigt den Verlauf von der Anzahl von Träumen in den 18 Tagen. Die andere zeigt die Tendenz. Eingeteilt in drei Drittel, also drei mal 6 Tage wertet man für jedes dieser Drittel T/N aus und kann so sehen ob man tendenziell mehr oder weniger (Klar)Träume als vorher hatte.
Ob das wirklich nützlich weiß ich nicht, ich fand es jedoch interessant mich mit meinen Träumen auseinanderzusetzen.
Ob das wirklich nützlich weiß ich nicht, ich fand es jedoch interessant mich mit meinen Träumen auseinanderzusetzen.
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Sinnvoll Traumtagebuch führen
Das Auseibnandersetzen mit deinen Träumen selbst ist schon sehr nützlich, da du dich damit beschäftigst und das Thema vielleicht auch stärker mit in die Nacht und deine Träume nimmst - eine Chance auf einen Klartraum. Ausserdem lernst so etwas über deine Träume und dich selbst. Was kommt oft in deinen Träumen vor, warum könnte dies der Fall sein etc.AEROYX hat geschrieben:Ob das wirklich nützlich weiß ich nicht, ich fand es jedoch interessant mich mit meinen Träumen auseinanderzusetzen.
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Sinnvoll Traumtagebuch führen
Ich hätte mal wieder eine Frage an euch...
Also ich führe ja mein TTB und meine Traumauswertung komplett auf den PC. Vor einiger Zeit habe ich eine Idee gehabt, die ich Anfangs gut fand, aber dann doch wieder verworfen habe (siehe Nachteile).
Ich habe mir nämlich schon lange darüber Gedanken gemacht, ob ich überhaupt sowas wie ein Tagebuch zusätzlich zu meinem TTB führen soll. Tagebuch ist vielleicht etwas vielschichtig, ich persönlich nenne es "Besondere Ereignisse des Tages". Unter diesem Titel fasse ich halt Ereignisse eines jeden Tages zusammen und schreibe diese stichpunktartig oder als Text nieder.
Das ganze sollte dazu beitragen, dass ich mir später mal meine Träume ansehe und paralell dazu auch die Alltagsereignisse eines jeden Tages vor Augen habe. Somit könnte man feststellen, was sich wann und wie im Traum manifestiert hat. Und das wiederum würde einem Analysten wie mir, sehr entgegenkommen bzw. sehr interessieren.
Ein Beispiel:
Am 02.04.2012 habe ich einem guten Freund eine email geschrieben (Erfundene Real-Life Gegebenheit)
Am 03.04.2012 habe ich von von einem Briefumschlag geträumt, worin sich mein Kollege aufgehalten hat (Erfunderner Traum)
Vorteile:
Man selber würde dann durch solch einer TTB-Führung feststellen können, wie sich Real-Life-Zusammenhänge in den Träumen wiederspiegeln.
Nachteile:
Das einzige was da nervig ist, dass man zusätzlich Arbeit hat. Jeden Abend so ein Bericht zu verfassen über die Ereignisse des Tages ist schon doppelte Arbeit, wenn man den Rest der Traumarbeit noch hinzuzählt.
Eigene Erfahrungen bisher:
Im Grunde hat das gut funktioniert und ich habe auch >tatsächlich< Trauminhalte gehabt die sich an Hand meines erlebten Alltags wiedergespiegelt haben! Das dann auf Papier nachvollziehen zu können ist sehr aufregend.
Frage:
Würdet ihr so eine Art abgespecktes Tagebuch führen? Oder führt ihr bereits soetwas in der Art?
Also ich führe ja mein TTB und meine Traumauswertung komplett auf den PC. Vor einiger Zeit habe ich eine Idee gehabt, die ich Anfangs gut fand, aber dann doch wieder verworfen habe (siehe Nachteile).
Ich habe mir nämlich schon lange darüber Gedanken gemacht, ob ich überhaupt sowas wie ein Tagebuch zusätzlich zu meinem TTB führen soll. Tagebuch ist vielleicht etwas vielschichtig, ich persönlich nenne es "Besondere Ereignisse des Tages". Unter diesem Titel fasse ich halt Ereignisse eines jeden Tages zusammen und schreibe diese stichpunktartig oder als Text nieder.
Das ganze sollte dazu beitragen, dass ich mir später mal meine Träume ansehe und paralell dazu auch die Alltagsereignisse eines jeden Tages vor Augen habe. Somit könnte man feststellen, was sich wann und wie im Traum manifestiert hat. Und das wiederum würde einem Analysten wie mir, sehr entgegenkommen bzw. sehr interessieren.
Ein Beispiel:
Am 02.04.2012 habe ich einem guten Freund eine email geschrieben (Erfundene Real-Life Gegebenheit)
Am 03.04.2012 habe ich von von einem Briefumschlag geträumt, worin sich mein Kollege aufgehalten hat (Erfunderner Traum)
Vorteile:
Man selber würde dann durch solch einer TTB-Führung feststellen können, wie sich Real-Life-Zusammenhänge in den Träumen wiederspiegeln.
Nachteile:
Das einzige was da nervig ist, dass man zusätzlich Arbeit hat. Jeden Abend so ein Bericht zu verfassen über die Ereignisse des Tages ist schon doppelte Arbeit, wenn man den Rest der Traumarbeit noch hinzuzählt.
Eigene Erfahrungen bisher:
Im Grunde hat das gut funktioniert und ich habe auch >tatsächlich< Trauminhalte gehabt die sich an Hand meines erlebten Alltags wiedergespiegelt haben! Das dann auf Papier nachvollziehen zu können ist sehr aufregend.
Frage:
Würdet ihr so eine Art abgespecktes Tagebuch führen? Oder führt ihr bereits soetwas in der Art?
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Ich mache es nur wegen des Aufwands nicht, da hätt ich einfach zu viel zum schreiben. Gut ist die Idee schon, dann siehst du direkt welche Ereignisse sich auf deine Träume auswirken, es stellt sich nur die Frage: Lohnt sich der Aufwand?
Du siehst dann vielleicht das Ereignis X sich im Traum als Ereignis Y zeigt, doch nur um die Erkenntnis willens würde ich mir das nicht antun. Oft erkenne ich es zB auch einfach so welches Ereignis der letzten Tage sich im Traum wiedergespiegelt hat.
Willst du die Daten irgendwie auswerten oder versuchst du ein Schema zu finden?
Du siehst dann vielleicht das Ereignis X sich im Traum als Ereignis Y zeigt, doch nur um die Erkenntnis willens würde ich mir das nicht antun. Oft erkenne ich es zB auch einfach so welches Ereignis der letzten Tage sich im Traum wiedergespiegelt hat.
Willst du die Daten irgendwie auswerten oder versuchst du ein Schema zu finden?
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Genau deswegen habe ich auch damit aufgehört. Ist insgesamt zu aufwendig.DreamState hat geschrieben:Ich mache es nur wegen des Aufwands nicht, da hätt ich einfach zu viel zum schreiben.
Im Grunde habe ich es einfach nur so gemacht, um irgendwann Mal, wenn ich den Verlauf meiner Träume begutachten möchte, zu sehen, was sich wie und wo als Trauminhalt wiedergespiegelt hat. Halt nur aus Spaß, ohne wirkliche Auswertung oder so. Aber selbst, wenn man irgendwann vor hat eine Auswertung hin dieser Hinsicht auszuführen, dann hätte man ja vorgesorgt .DreamState hat geschrieben:Willst du die Daten irgendwie auswerten oder versuchst du ein Schema zu finden?
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Mir persönlich wäre es da einfach zu viel Arbeit. Du würdest dann vielleicht 2-3 mal über deine Aufzeichnungen drüber schauen und das wars dann, da ist der Nutzen für die Arbeit zu gering. Meiner Meinung nach Ich bin letzter Zeit sehr rationell geworden und versuche irgendwie alles zu vereinfachen und zu komprimieren
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Mir wäre das auch zu viel Arbeit, ich bin ja schon zu faul meine TT aufzuschreiben znd manchmal schreibe ich nichtmal meine KTs auf ^^. Aber interessant finde ich das schon . Ich finde bei mir auch meistens parallelen zum Wl . Ich Vergleiche das dann aber mehr im Kopf, hmmm wieso war person xy denn in meinem Traum, achja ich habe gestern einen film gesehen da hat er mitgespielt . . .
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Selbiges habe ich auch vor Jahren von ihr (Patricia Garfield war es) gelesen. Bringt das Geschehene wieder näher heran.DreamState hat geschrieben:Ich glaube das hat Jayne Gackenbach (Herrscher im Reich der Träume) oder Patricia Garfield (Kreativ Träumen) in einem Buch beschrieben, das man die Gegenwartsform verwenden soll. Die Begründung weiß ich gerade auch nicht mehr^^
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Sinnvoll Traumtagebuch führen
Ich versuche aus den Träumen die ich niedergeschrieben habe herauszufinden, was ich oft träume, um dann immer einen RC zu machen, wenn es mir im WL passiert
PS: Der Thread ist heute genau ein Jahr alt geworden
PS: Der Thread ist heute genau ein Jahr alt geworden
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Hehe coolStefanLawl hat geschrieben: PS: Der Thread ist heute genau ein Jahr alt geworden
Jep, die Dreamsings. Ich wurde noch nie durch ein Dreamsign klar Ich schreibe sie aber immer noch auf und mache RCs wenn ich welche im WL sehen
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Sinnvoll Traumtagebuch führen
Traumtagebuch führe ich tatsächlich gerne. Nach meinen ersten Erfahrungen mit dem luziden Träumen habe ich damit irgendwann aus Faulheit wieder aufgehört. Damals war es ein Notizbuch in DA5 mit einer blauen träumerischen Landschaft darauf. Karierte Seiten (ich schreibe gerne klein) Irgendein Kugenschreiber. Auf den ersten Seiten standen RCs und Tips und Tricks.
Aber seit ich wieder so von der Idee des luziden Träumens eingenommen bin, habe ich wieder angefangen. Ich lese mir meine "alten" Träume dafür einfach viel zu gerne immer und immer wieder durch, als dass ich zulassen könnte, dass sie in Vergessenheit geraten.
Diesmal habe ich ein buntes Notizbuch mit gelochten Seiten - liniert - wieder sind auf den ersten Seiten "meine" Tricks zu einem luziden Traum zu finden und meine liebsten RCs. Der Kugelschreiber den ich verwende, wechselt ständig. Aber es ist immer ein Kugelschreiber. Ansonsten schreibe ich meisten nach dem Aufwachen drauf los, nachdem ich den Traum in meinem Kopf noch einmal geordnet und sortiert habe.
Oben drüber: Tag (bzw. Tag X-Y wenn es in der Nacht war) Monat, Jahr - manchmal eine kurze Anmerkung ob es ein Mittagsschlaf war oder ähnliches.
Dann die Nummerierung: 1, bzw. 2, 3 etc. wenn ich mehrere Träume hintereinander hatte, an die ich mich erinnern kann. Dann ein TT für einen Trübtraum, ein LT für einen Klartraum oder ein PLT für einen Präluziden Traum. Dann notiere ich. Ich schreibe immer aus der Ich-Perspektive, auch wenn ich nur stummer Beobachter in meinem Traum war. Die Zeiten wechseln zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Zeichnungen gibt es selten (ich bin dafür zu untalentiert) Anmerkungen meistens in Klammern. Zum Beispiel wenn mir aufgefallen ist, dass ich im Traum etwas hinterfrage. Bei LTs schreibe ich auf, wodurch ich klar geworden bin, wo ich klar geworden bin, wie und wieso der Traum endete.
Ansonsten versuche ich möglichst detailliert zu schreiben. Farben, Formen, Gerüche, Berührungen etc.
Ich schreibe nicht nur Träume auf, an die ich mich vollständig erinnern kann, sondern auch wenn es sich nur um Fragmente handelt. Orte, Gerüche, Personen, ein Thema.
Um danach alles noch einmal aufzuschreiben (am PC oder so) bin ich meistens zu faul, auch wenn ich glaube, dass mir ein Zweifaches Verfassen helfen könnte, verlorengegangene Fragmente wieder zu finden. Aber vielleicht ändert sich das ja, wenn ich hier im Forum meine Träume mit euch teilen kann.
Aber seit ich wieder so von der Idee des luziden Träumens eingenommen bin, habe ich wieder angefangen. Ich lese mir meine "alten" Träume dafür einfach viel zu gerne immer und immer wieder durch, als dass ich zulassen könnte, dass sie in Vergessenheit geraten.
Diesmal habe ich ein buntes Notizbuch mit gelochten Seiten - liniert - wieder sind auf den ersten Seiten "meine" Tricks zu einem luziden Traum zu finden und meine liebsten RCs. Der Kugelschreiber den ich verwende, wechselt ständig. Aber es ist immer ein Kugelschreiber. Ansonsten schreibe ich meisten nach dem Aufwachen drauf los, nachdem ich den Traum in meinem Kopf noch einmal geordnet und sortiert habe.
Oben drüber: Tag (bzw. Tag X-Y wenn es in der Nacht war) Monat, Jahr - manchmal eine kurze Anmerkung ob es ein Mittagsschlaf war oder ähnliches.
Dann die Nummerierung: 1, bzw. 2, 3 etc. wenn ich mehrere Träume hintereinander hatte, an die ich mich erinnern kann. Dann ein TT für einen Trübtraum, ein LT für einen Klartraum oder ein PLT für einen Präluziden Traum. Dann notiere ich. Ich schreibe immer aus der Ich-Perspektive, auch wenn ich nur stummer Beobachter in meinem Traum war. Die Zeiten wechseln zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Zeichnungen gibt es selten (ich bin dafür zu untalentiert) Anmerkungen meistens in Klammern. Zum Beispiel wenn mir aufgefallen ist, dass ich im Traum etwas hinterfrage. Bei LTs schreibe ich auf, wodurch ich klar geworden bin, wo ich klar geworden bin, wie und wieso der Traum endete.
Ansonsten versuche ich möglichst detailliert zu schreiben. Farben, Formen, Gerüche, Berührungen etc.
Ich schreibe nicht nur Träume auf, an die ich mich vollständig erinnern kann, sondern auch wenn es sich nur um Fragmente handelt. Orte, Gerüche, Personen, ein Thema.
Um danach alles noch einmal aufzuschreiben (am PC oder so) bin ich meistens zu faul, auch wenn ich glaube, dass mir ein Zweifaches Verfassen helfen könnte, verlorengegangene Fragmente wieder zu finden. Aber vielleicht ändert sich das ja, wenn ich hier im Forum meine Träume mit euch teilen kann.
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Danke für deine ausführlichen Beiträge Feuerfluegel
Ich schmökere auch gerne in meinen gesammelten Traumschätzen
Grüße
DreamState
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