Der geträumte Klartraum
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Der geträumte Klartraum
Im Grunde finde ich aber, dass diese Bezeichnung unterschwellig suggeriert, dass die Klarheit (sie ist ja vorhanden, allerdings auf einem sehr niedrigen Level - oder vllt. ist sie auch kurzzeitig vorhanden gewesen, aber zu kurz um viel zu empfinden) nichts Wert sei in diesem gKT. Dabei kann man dies sehr wohl als Fortschritt sehen.
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Ich konnte mir um ehrlich zu sein auch unter dem Begriff nie was richtiges vorstellen weil bei mir gibts nur echt klar oder ich bin eine total trübe Tasse
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Der geträumte Klartraum
Also mit Erfahrung hab ichs auch noch nicht so , aber. Ich kann mir das eigentlich nicht anders vorstellen, dass ein KT "langweilig", bzw emotionslos sein kann, denn niemals sonst hat man doch solche Freiheit und Möglichkeiten, und bei spannenden Dingen und vor allem Dingen, die sonst nicht möglich wären, ist das natürlich selbstverständlich, dass wir Emotionen bekommen, die gerade Klarträumern, die noch ganz am Anfang stehen, oftmals zum Verhängnis werden können, also durch zu große Emotionen, die den Schlaf und die schlaf Phase sozusagen zerstören...naja aber wieder zurück zum Thema ...Emotionen, gibt es aber genauso auch in normalen Trüb Träumen, nur dass sie dort eben mit Dingen verknüpft sind, die wir dringend verarbeiten müssen, da sie uns beschäftigen, also zum Beispiel, streiten im Traum, oder auch ständig unterbrochen zu werden, was uns im Traum emotional macht. Emotionen, die mit Glück verbunden sind kommen genauso wie im KT auch im TT vor, nur sind sie denke ich weniger anzutreffen, als im KT
Schöne Grüße
Jonathan
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Der geträumte Klartraum
Das halte ich auch für einen guten Ansatz !Jonathan100 hat geschrieben:Also mit Erfahrung hab ichs auch noch nicht so , aber. Ich kann mir das eigentlich nicht anders vorstellen, dass ein KT "langweilig", bzw emotionslos sein kann, denn niemals sonst hat man doch solche Freiheit und Möglichkeiten, und bei spannenden Dingen und vor allem Dingen, die sonst nicht möglich wären, ist das natürlich selbstverständlich, dass wir Emotionen bekommen, die gerade Klarträumern, die noch ganz am Anfang stehen, oftmals zum Verhängnis werden können, also durch zu große Emotionen, die den Schlaf und die schlaf Phase sozusagen zerstören...naja aber wieder zurück zum Thema ...Emotionen, gibt es aber genauso auch in normalen Trüb Träumen, nur dass sie dort eben mit Dingen verknüpft sind, die wir dringend verarbeiten müssen, da sie uns beschäftigen, also zum Beispiel, streiten im Traum, oder auch ständig unterbrochen zu werden, was uns im Traum emotional macht. Emotionen, die mit Glück verbunden sind kommen genauso wie im KT auch im TT vor, nur sind sie denke ich weniger anzutreffen, als im KT
Wenn man sich die meisten Trübträume mal genauer anschaut, erkennt man, das viele Emotionen und auch Verhaltensweisen sich stark von denen unterscheiden, die man im Wachleben in der gleichen Situation gezeigt hätte (z.B. man hat ohne Grund sehr viel Angst oder man bleibt in einer gefährlichen Situation total gleichgültig). Das gleiche Phänomen kann man auch noch bei Träumen erkennen, in denen man nicht komplett luzid ist, sondern z.B. präluzid- vielleicht in abgeschwächter Form. In einem vollkommen luziden Traumzustand, dürften sich die Emotionen dann kaum bis gar nicht von denen unterscheiden, die im Wachleben in der selben Situation aufgetreten wären.
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Der geträumte Klartraum
Ich stimme dem so gesehen zu, dass Klarheit "fließend" ist.
Aber ich finde das dieser Begriff gar nicht so abwegig ist. Meiner Meinung nach trifft er sogar ziemlich gut auf dieses Zustand zu. Und verwirrend finde ich den Begriff schon gar nicht, eher im Gegenteil.
Aber na gut, wahrscheinlich sieht das jeder etwas anders. Ist halt nur meine subjektive Meinung.
PS: Ich will nicht klugscheißern, will dich DS nur darauf aufmerksam machen.^^
Korrigiere mich, wenn ich falsch liege.
Sind nur Kleinigkeiten, aber ich dachte du willst sie vielleicht beheben.^^
Aber ich finde das dieser Begriff gar nicht so abwegig ist. Meiner Meinung nach trifft er sogar ziemlich gut auf dieses Zustand zu. Und verwirrend finde ich den Begriff schon gar nicht, eher im Gegenteil.
Aber na gut, wahrscheinlich sieht das jeder etwas anders. Ist halt nur meine subjektive Meinung.
PS: Ich will nicht klugscheißern, will dich DS nur darauf aufmerksam machen.^^
Müsste es nicht statt "Klartraum" "Trübtraum" oder einfach nur "Traum" heißen? Der Trübtraum wird doch erst durch die Erkenntnis, dass es ein Traum ist zum Klartraum.DreamState hat geschrieben: Was ist der Unterschied zwischen präluzide und einem geträumten Klartraum?
Die Grenzen sind dünn. Präluzide ist ein kurzes aufflackern von Klarheit, man trübt aber in der Regeln sofort wieder ein. Man versteh darunter aber auch, wenn man sich zu 99% sicher ist, das man gerade träumt, die volle Überzeugung aber nicht eintratt. "Fliegende Elefanten? Das muss ein Klartraum sein... Ach was sehe ich da: Der fliegende ElefantenZirkus ist heute in der Stadt, das erklärt alles. Ich bin also wach und träuem nicht..."
Bei einem geträumten Klartraum ist es, als sitze man als Pilot ohne Kontrolle im Kopf eines Klarträumers. Es kommt einem wie ein Klartrau vor, aber richtig Kontrolle hat man nicht. Dies merkt man aber erst nach dem Aufwachen.
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Der geträumte Klartraum
Bin gerade noch etwas wirr im Kopf , weil ich gerade aus einer Reihe an (meiner Meinung nach) geträumten Klarträumen erwacht bin. Ich habe heute total wenig geschlafen und war gegen 11.00Uhr vormittags so müde, dass ich mich wieder hingelegt habe. Ich konnte jedes Mal bewusst in den Traum einsteigen, ohne das ich geWILDet hätte, wachte nach einigen Episoden auf, öffnete meine Augen nicht und war keine 3 Sekunden später wieder in einem Traum.
Lange Rede, kurzer Sinn... Ich glaubte wirklich, dass ich mich in einem Traum befinde, versuchte mir hinter Türen Menschen vorzustellen, sie direkt vor mir erscheinen zu lassen, meine Hände einzufärben, Sex, den Geschmack einer Brezel zu testen, Luftsprünge zu machen, überprüfen ob ich meine Stimme hören kann ... Eigentlich alles Dinge, die man auch in einem KT durchaus machen würde. Dennoch fühlt es sich aktuell nicht wie ein normaler KT an. Wie oben bereits erwähnt ist es in der Tat etwa so, als säße man im Kopf eines Klarträumers. Ich habe auch jedes Mal gemerkt, wenn ich kurz davor stand aufzuwachen, was ich eher von KT's und nicht von TT's kenne. Dadurch dass ich eben bestimmt 5-6 geträumte KT's hintereinander hatte, habe ich mich sogar manchmal gefragt ob ich noch träume oder doch erneut aufgewacht bin... aber so richtig rational nachgedacht habe ich nicht, sondern eher impulsiv und instinktiv gehandelt. Für einen KT hat also der entscheidende Funken Bewusstsein gefehlt.
Lange Rede, kurzer Sinn... Ich glaubte wirklich, dass ich mich in einem Traum befinde, versuchte mir hinter Türen Menschen vorzustellen, sie direkt vor mir erscheinen zu lassen, meine Hände einzufärben, Sex, den Geschmack einer Brezel zu testen, Luftsprünge zu machen, überprüfen ob ich meine Stimme hören kann ... Eigentlich alles Dinge, die man auch in einem KT durchaus machen würde. Dennoch fühlt es sich aktuell nicht wie ein normaler KT an. Wie oben bereits erwähnt ist es in der Tat etwa so, als säße man im Kopf eines Klarträumers. Ich habe auch jedes Mal gemerkt, wenn ich kurz davor stand aufzuwachen, was ich eher von KT's und nicht von TT's kenne. Dadurch dass ich eben bestimmt 5-6 geträumte KT's hintereinander hatte, habe ich mich sogar manchmal gefragt ob ich noch träume oder doch erneut aufgewacht bin... aber so richtig rational nachgedacht habe ich nicht, sondern eher impulsiv und instinktiv gehandelt. Für einen KT hat also der entscheidende Funken Bewusstsein gefehlt.
Der geträumte Klartraum
Mit diesen Problem hab ich seit längeren zu Kämpfen hatte zunächst 3 Klarträume doch seit Kurzem träume ich immer nur davon, einen zu haben (jetzt schon die 3 Nacht hintereinander ) Da stellt sich mir die Frage, wie ich von dem geträumten Klartraum zum richtigen Klartraum gelang??
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Gibt es auch eine Möglichkeit einen gKT im Traum zu erkennen, sodass dieser zu einem echten KT wird? Bisher habe ich den Eindruck, das man sowas nur hinnehmen kann oder täusche ich mich da? Ich habe nicht in einem einzigen gKT-Bericht/Beschreibung gelesen wie man diesen Zustand evtl. erkennen kann... hm. Ich lese nur lauter gKT aber niemand scheint es geschafft zu haben das irgendwie umzuwandeln. Das macht mich etwas stutzig. Bei Präluziden Träumen wissen wir ja das man im Traum drauf kommen kann, aber bei einem gKT ist das Bewusstsein ja scheinbar vorhanden, wie soll man da dann auf die Idee kommen das es Fake ist?
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Mir ist aufgefallen, dass mir bei allen gKTs der Bezug zum Wachleben gefehlt hat. Ich hab also gedacht ich hab einen KT, hab mich aber nicht auf die "Reale Welt" bezogen und hab nicht die geplanten Wünsche erfüllt sondern einfach aus dem Affekt heraus irgendwas gemacht.
Wenn man sich also im gKT an das echte Leben erinnert könnte ich mir vorstellen, dass man doch noch klar wird. Nur hab ich das noch nie irgendwo gelesen
Und mal ehrlich. Ich finde gKTs weitaus interessanter als TTs. Sie zeigen mir was ich ohne Verstand machen würde
Wenn man sich also im gKT an das echte Leben erinnert könnte ich mir vorstellen, dass man doch noch klar wird. Nur hab ich das noch nie irgendwo gelesen
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Der geträumte Klartraum
Ich wüsste jetzt nicht wie man einen gKT im Traum erkennen sollte. Möglicherweise kann man darin nur das Bewusstsein erhöhen, so dass es letztlich doch ein KT ist? Wenn ich denke, dass ich träume, einen positiven RC mache, Dinge beeinflussen kann, wie sollte ich dann in diesem Zustand glauben, dass ich nur träume einen KT zu haben? Vielleicht gibt es ja auch keinen vollständig gKT, sondern es ist eine Mischung aus KT und gKT. Die Übergänge sind manchmal so verdammt fließend, dass es bisweilen schwierig ist zu sagen ab welchem Zeitpunkt was beginnt.
Immer wenn ich glaube endlich vollständig gerafft zu haben was ein gKT ist, stelle ich am Ende fest, dass ich doch noch Fragezeichen im Kopf habe.
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@dreamflyer
Bedeutet das, du handelst in einem gKT nur aus dem Affekt heraus und nichts was du darin tust, würdest du auch im KT machen? Das mir der Bezug zum WL darin meistens fehlt, habe ich auch festgestellt.
Bedeutet das, du handelst in einem gKT nur aus dem Affekt heraus und nichts was du darin tust, würdest du auch im KT machen? Das mir der Bezug zum WL darin meistens fehlt, habe ich auch festgestellt.
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Nicht ganz Ich handle ohne darüber nachzudenken. Meistens fliege ich, suche nach sexuellen Erlebnissen oder tue irgendwas von dem ich die Idee durch einen Bestand des Traumes bekommen habe.
Der Bezug zum WL fehlt komplett.
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Letztendlich ist ein geträumter Klartraum nur ein Trübtraum. Das "geträumt" impliziert ja eigentlich, dass es ein Trübtraum ist. Sonst wäre es ja ein klargeträumter Klartraum (voll inceptionmäßig ), was in sich ja unsinnig wäre, weil es dann ja nen Klartraum wäre. Ein geträumter Klartraum ist also ein Trübtraum, in dem wir träumen klar zu sein, was wir aber nicht sind, denn wären wir das, wäre es ein Klartraum.
gKT = TT mit dem Inhalt: einen KT haben.
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