T-WILD
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T-WILD
Nacht 23; 28.04.2014 - 29.04.2014:
Vor dieser Nacht hatte ich irgendwie schon die leise Vermutung, dass es nicht klappen könnte, da ich am nächsten Morgen eine wichtige Prüfung in der Schule hatte und ziemlich nervös war. Und so war es dann auch, trotz WBTB und T-WILD hatte ich keinen Klartraum.
Nacht 24; 29.04.2014 - 30.04.2014:
Meine Überzeugung, dass es klappte, war zwar zurückgekehrt, aber auch hier hat es nicht geklappt. Ich habe hier erstmals einen Fehler gemacht, den ich, glaube ich, bisher noch nie gemacht habe. Eigentlich fange ich immer sofort und auf der Stelle mit T-WILD an, nachdem ich mich hingelegt habe. Aber in dieser Nacht lag ich erst eine Weile da und habe mich einfach so entspannt, bis ich mal irgendwann angefangen habe. Daraufhin war ich nicht sehr konzentriert und auch zu müde dafür. Das führte dann natürlich dazu, dass ich einfach so einschlief, ohne einen Klartraum zu bekommen.
Nacht 25; 30.04.2014 - 01.05.2014:
In dieser Nacht hat es endlich wieder hingehauen! Nach 15 Minuten WBTB habe ich mich hingelegt und SOFORT mit T-WILD angefangen. Zack - gefühlte (!) zwei Minuten später kam ich in die SP, welche sich dieses Mal nicht nur durch Kribbeln, sondern auch durch Geräusche bemerkbar machte. Näheres dazu steht hier, bei den beiden Klarträumen, die ich dann hatte.
Als ich gleich nach den Klarträumen aufgewacht bin, war es etwa 4:40 Uhr. Dann erstmal nachgerechnet, um 3:15 Uhr habe ich mit T-WILD angefangen und die KTs haben maximal 10-15 Minuten gedauert, also habe ich doch viel Zeit für T-WILD aufgebracht. Echt komisch, ich hätte schwören können, dass das nur ganz kurz gedauert hat!
Vor dieser Nacht hatte ich irgendwie schon die leise Vermutung, dass es nicht klappen könnte, da ich am nächsten Morgen eine wichtige Prüfung in der Schule hatte und ziemlich nervös war. Und so war es dann auch, trotz WBTB und T-WILD hatte ich keinen Klartraum.
Nacht 24; 29.04.2014 - 30.04.2014:
Meine Überzeugung, dass es klappte, war zwar zurückgekehrt, aber auch hier hat es nicht geklappt. Ich habe hier erstmals einen Fehler gemacht, den ich, glaube ich, bisher noch nie gemacht habe. Eigentlich fange ich immer sofort und auf der Stelle mit T-WILD an, nachdem ich mich hingelegt habe. Aber in dieser Nacht lag ich erst eine Weile da und habe mich einfach so entspannt, bis ich mal irgendwann angefangen habe. Daraufhin war ich nicht sehr konzentriert und auch zu müde dafür. Das führte dann natürlich dazu, dass ich einfach so einschlief, ohne einen Klartraum zu bekommen.
Nacht 25; 30.04.2014 - 01.05.2014:
In dieser Nacht hat es endlich wieder hingehauen! Nach 15 Minuten WBTB habe ich mich hingelegt und SOFORT mit T-WILD angefangen. Zack - gefühlte (!) zwei Minuten später kam ich in die SP, welche sich dieses Mal nicht nur durch Kribbeln, sondern auch durch Geräusche bemerkbar machte. Näheres dazu steht hier, bei den beiden Klarträumen, die ich dann hatte.
Als ich gleich nach den Klarträumen aufgewacht bin, war es etwa 4:40 Uhr. Dann erstmal nachgerechnet, um 3:15 Uhr habe ich mit T-WILD angefangen und die KTs haben maximal 10-15 Minuten gedauert, also habe ich doch viel Zeit für T-WILD aufgebracht. Echt komisch, ich hätte schwören können, dass das nur ganz kurz gedauert hat!
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T-WILD
Das mit dem Stress/Sorgen/Angst-Pegel bei Prüfungen ist allzu gut nachvollziehbar. Da kann man einfach ratzfatz in kontinuirliche Zustände fallen und verbleiben die das Klarträumen dämpfen können, aber nicht müssen! Es gibt ja sogar Luete, die 1 Tag vor etwas Wichtigem einfach mal einen langen KT raushauen, um sich darauf vorzubereiten, sich zu Entspannen oder einfach nur Spaß zu haben, um dann am nächsten Tag frei und gut gelaunt die Herausforderung spierlerisch zu meistern, was ja dann sogar wirklich passiert. Ich bewundere solche OberPro-KTler. Das ist sicher aber so eine Einstellungssache, die kann sich sicher jeder irgendwie antrainieren.Jory hat geschrieben:Vor dieser Nacht hatte ich irgendwie schon die leise Vermutung, dass es nicht klappen könnte, da ich am nächsten Morgen eine wichtige Prüfung in der Schule hatte und ziemlich nervös war. Und so war es dann auch, trotz WBTB und T-WILD hatte ich keinen Klartraum.
Perfekt! Herzlichsten Glückwunsch zu den beiden heutigen KTs!!! Ich wusste irgendwie das sich das wieder bei dir reguliert. Tolle KTs!Jory hat geschrieben:In dieser Nacht hat es endlich wieder hingehauen!
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T-WILD
Wer weiß, vielleicht schaffe ich es ja auch mal irgendwann in einer Stresssituation in einen KT Auch, wenn ich glücklicherweise nur sehr selten im Stress/nervös bin
Dankeschönmagdreamz hat geschrieben: Perfekt! Herzlichsten Glückwunsch zu den beiden heutigen KTs!!! Ich wusste irgendwie das sich das wieder bei dir reguliert. Tolle KTs!
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T-WILD
Nacht 26; 01.05.2014 - 02.05.2014:
Beim WBTB und am Anfang von T-WILD war ich sehr müde und hatte das Gefühl, dass es damit klappen würde! Aber nach einiger Zeit wurde ich total wach und dann konnte ich nicht mehr einschlafen. Irgendwann ging es dann doch und ich hatte zwei Klarträume. Witzigerweise habe ich davor auch noch geträumt, dass ich nicht einschlafen konnte.
Nacht 27; 02.05.2014 - 03.05.2014:
Dieses Mal habe ich mir vor dem Schlafengehen ein kleines Drehbuch geschrieben, wie es in Tvvix' Thread beschrieben ist. Beim WBTB habe ich es mir ein paarmal angeschaut und auch verinnerlicht, allerdings habe ich beim T-WILD dann wieder an etwas komplett anderes gedacht. Also vermischt habe ich die beiden Techniken nicht.
Heute war ich genauso müde wie gestern beim T-WILD, ich bin zum Glück auch nicht wacher geworden, aber irgendwann dann einfach so eingeschlafen. Später hatte ich dann ein falsches Erwachen und erkannte, dass ich träumte. Dadurch entstand folgender Klartraum. Ich hatte noch einen zweiten durch DEILD, aber als ich danach aufgewacht bin, war ich zu faul, die Träume aufzuschreiben, daher habe ich ihn wieder vergessen. Aber wenigstens an den ersten erinnere ich mich noch!
An dem falschen Erwachen, das ich sofort erkannt habe, merke ich, wie sehr mein UB mittlerweile aufs Klarträumen eingestellt ist. Egal wie, ob es mit T-WILD klappt oder nicht, meistens habe ich einen Klartraum. Vor einiger Zeit hätte ich nie gedacht, dass mein UB auch was anderes kann als mich zu trollen.
Beim WBTB und am Anfang von T-WILD war ich sehr müde und hatte das Gefühl, dass es damit klappen würde! Aber nach einiger Zeit wurde ich total wach und dann konnte ich nicht mehr einschlafen. Irgendwann ging es dann doch und ich hatte zwei Klarträume. Witzigerweise habe ich davor auch noch geträumt, dass ich nicht einschlafen konnte.
Nacht 27; 02.05.2014 - 03.05.2014:
Dieses Mal habe ich mir vor dem Schlafengehen ein kleines Drehbuch geschrieben, wie es in Tvvix' Thread beschrieben ist. Beim WBTB habe ich es mir ein paarmal angeschaut und auch verinnerlicht, allerdings habe ich beim T-WILD dann wieder an etwas komplett anderes gedacht. Also vermischt habe ich die beiden Techniken nicht.
Heute war ich genauso müde wie gestern beim T-WILD, ich bin zum Glück auch nicht wacher geworden, aber irgendwann dann einfach so eingeschlafen. Später hatte ich dann ein falsches Erwachen und erkannte, dass ich träumte. Dadurch entstand folgender Klartraum. Ich hatte noch einen zweiten durch DEILD, aber als ich danach aufgewacht bin, war ich zu faul, die Träume aufzuschreiben, daher habe ich ihn wieder vergessen. Aber wenigstens an den ersten erinnere ich mich noch!
An dem falschen Erwachen, das ich sofort erkannt habe, merke ich, wie sehr mein UB mittlerweile aufs Klarträumen eingestellt ist. Egal wie, ob es mit T-WILD klappt oder nicht, meistens habe ich einen Klartraum. Vor einiger Zeit hätte ich nie gedacht, dass mein UB auch was anderes kann als mich zu trollen.
T-WILD
Das gibt es doch gar nicht, wie stellst du das bloß an?
Immer wenn ich hier reinschaue sehe ich wie du wieder 2 KT gehabt hast
Hast du ein paar Tipps für den T-WILD-Nachwuchs auf Lager? ^^
Immer wenn ich hier reinschaue sehe ich wie du wieder 2 KT gehabt hast
Hast du ein paar Tipps für den T-WILD-Nachwuchs auf Lager? ^^
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T-WILD
Ich habe keine Ahnung, wie ich das anstelle. Es passiert halt einfach!
Ich mache alles 100%ig so, wie ich es hier in dem Thread beschrieben habe, nicht mehr und nicht weniger. Daher ist es auch schwer, noch viele besondere Tipps zu finden. Aber ich werde hier nochmal auf ein paar Punkte eingehen, die ich für sehr, sehr wichtig halte.
Wie bereits in anderen meiner Posts erwähnt, spielt oft auch die Überzeugungskraft eine große Rolle. Und das nicht nur bei T-WILD, versteht sich. Die Überzeugung macht sehr viel her beim Klarträumen.
Macht euch immer wieder klar:
Ihr könnt klarträumen. Ihr wollt es und ihr könnt es auch. Warum sollte es gerade heute Nacht nicht klappen?
Sowas in der Art sage ich mir des öfteren, denn manchmal denke ich: "Ich hatte letzte Nacht schon einen/mehrere KTs. Ob ich es diese Nacht auch wieder so einfach schaffe?" Und dann denke ich einfach daran: Ich habe es letzte Nacht geschafft, dann klappt es diese Nacht auch! Warum auch nicht?! Ich kann es doch!
Natürlich klappt das auch, wenn man nicht so oft KTs hat wie jetzt ich zum Beispiel. Man muss sich klar machen, dass man es einmal/mehrere Male bereits geschafft hat und es dann auch weiterhin möglich ist!
Denkt einfach an eure letzten KTs zurück, ob sie jetzt nur ein paar Tage oder auch Wochen oder sogar Monate her sind! Denkt nicht: Die sind schon so lange her, bei mir wird es bestimmt nichts mehr mit dem Klarträumen. Nein! Seid stolz auf jeden einzelnen dieser Klarträume und überzeugt euch davon, dass ihr das auch weiterhin schaffen werdet! Und zwar nicht irgendwann, sondern jetzt! Beziehungsweise immer!
Versetzt euch in dieses typische Klartraumgefühl hinein. Die Freude, als ihr plötzlich einen RC gemacht habt, der euch zeigte, dass ihr träumt. Oder die Verwirrung, als ihr dachtet: "Ich träume tatsächlich! Wow!" Und lest euch eure TTB-Einträge durch, geht nochmal jeden Klartraum in Gedanken durch, erinnert euch an so viele Details wie möglich. Das motiviert unheimlich. Sucht euch ein paar eurer Klarträume aus, die ihr am schönsten findet und lest sie immer wieder durch. Meine Lieblingsklarträume lese ich auch des öfteren nach. Das macht Spaß, motiviert und macht glücklich. Beim Lesen eurer Klarträume seht ihr immer wieder, was ihr schon alles geschafft habt. Ihr bekommt Inspirationen für eure nächsten KTs ("Das möchte ich unbedingt noch einmal im KT machen!") und das ganze macht natürlich auch stolz. Ihr hattet bereits einen, zwei, fünf, zehn,... Klarträume und werdet bald auch den nächsten bekommen! Glaubt an euch!
Auch, wenn ihr eine Klartraumtechnik macht, egal welche, und es nicht klappen sollte (zu wenig Konzentration, zu wach, zu nervös, keine Lust,...), gebt nicht auf. Aufhören dürft ihr sehr wohl. Aber zwischen aufgeben und aufhören ist ein Unterschied. Ich persönlich habe auch schon manchmal mit T-WILD aufgehört, wenn ich keine Lust mehr hatte und bin dann normal eingeschlafen. Die Chance, durch T-WILD einen KT zu bekommen, habe ich also verpasst. Aber warum sollte ich dann keinen durch DILD oder DEILD bekommen?
Aufgeben wiederum bedeutet, dass man seinen Versuch aufhört und dann frustriert einschläft. Womöglich denkt man noch "Ich hasse diese Technik! Warum klappt die bei Person XY so gut und bei mir nicht? Ich kriege so auf keinen Fall einen Klartraum!". Wer aufgibt, hat schon längst verloren.
Egal, wie schlecht es mal bei der Ausführung einer Technik laufen sollte: Es ist nicht das Ende! Die Nacht ist noch lang und es kann noch viel passieren. Der ein oder andere Klartraum sowieso!
Und noch etwas, das ich schon mehrmals erwähnt habe, aber dennoch sehr wichtig ist: Geduld. Und Zeitmanagement (mir fällt gerade kein besserer Begriff ein )
Ich wurde hier im Chat schon von vielen gefragt, wie genau ich das mit T-WILD mache. Und meistens waren dann alle verblüfft, wenn ich sagte, dass ich meist jede Nacht mehr als eine Stunde damit verbringe. Aber es lohnt sich wirklich. Es braucht ja nicht bei jedem so lange zu dauern! Ich persönlich schlafe auch ohne Anwendung irgendeiner Technik oft erst in 1-1,5 Stunden ein (sowohl nach dem WBTB als auch abends). Das ist bei mir einfach normal so. Jemand anderes braucht vielleicht nur 20 Minuten zum Einschlafen. Derjenige wird dann wahrscheinlich auch schneller durch T-WILD in einen Klartraum kommen als ich.
Ich habe etwa 2 Wochen gebraucht, um das festzustellen. Aber auch nur, weil ich nicht wusste, dass die Zeit da eine große Rolle spielt und die Dauer der Durchführung jedes Mal ähnlich lange ist. Wenn man seine Einschlafgewohnheiten kennt und weiß, man braucht soundso lange bis zum Einschlafen, hat man schon viel wichtiges dazugelernt.
Und selbst, wenn man erst nach einiger Zeit einschläft: So schlimm ist es nicht. Eine Stunde hört sich länger an, als sie es wirklich ist, gerade wenn man im Bett liegt und müde ist.
Der nächste Punkt gilt jetzt auch wieder für alle Techniken und nicht nur für T-WILD, ist aber trotzdem wichtig: Entspannt euch. Verkrampft euch nicht. Ja, ihr wollt unbedingt einen Klartraum haben und ihr seid auch überzeugt davon, dass es klappen wird! Aber deshalb braucht ihr euch nicht unter Druck zu setzen. Geht das ganze so locker an wie ihr es braucht, um entspannt zu sein und nehmt die Sache nicht allzu ernst.
Manchmal, wenn ich T-WILD gemacht habe, lief es schon folgendermaßen ab: Ich lag in meinem Bett, schon seit einer halben Stunde, war schön entspannt, dachte mir Geschichten aus und wartete auf meinen Klartraum. Doch plötzlich bekam ich Durst. Oder mir war zu kalt. Oder zu heiß. Sodass ich aufstehen und mich bewegen musste, um mir etwas zu trinken zu holen oder das Fenster zu öffnen/schließen. Und als ich mich wieder hinlegte, klappte es kurz darauf trotzdem mit dem Klartraum, obwohl ich die Technik kurz unterbrochen hatte. Da bin ich mir jetzt nicht sicher, ob das jetzt auch für andere Techniken gilt, weil T-WILD ja allgemein etwas lockerer ist als das normale WILD, aber meiner Meinung nach ist es trotzdem wichtig, etwas zu tun, wenn man sich irgendwie nicht wohl fühlt, Durst hat und so weiter. Ansonsten lenkt man seine ganze Aufmerksamkeit nur noch darauf und schafft es nicht mehr, sich auf die Klartraumtechnik zu konzentrieren. Da ist es besser, einfach kurz nachzugeben und es zu unterbrechen und dann wieder normal weiterzumachen.
Das verhält sich auch bei Bewegungen so. Klar: Es ist nicht förderlich, sich andauernd und fast ununterbrochen zu bewegen. Aber wenn man wirklich den Wunsch verspürt, sich umzudrehen, sollte man das auch tun. Sonst fühlt man sich auch wieder nicht wohl und das kann das Einschlafen auch verhindern. In diesem Fall ist es genauso wie oben beschrieben mit der Zeit. Achtet mal darauf, wie und wie oft ihr euch beim Einschlafen bewegt, umdreht und so weiter. Wenn ihr die Anzahl dieser Bewegungen bei T-WILD oder anderen Techniken nicht überschreitet, ist es okay und ihr könnt es problemlos machen. Es gehört einfach zu euren Einschlafgewohnheiten und fertig! Dagegen sollte man dann auch nicht ankämpfen.
Oh mein Gott! So viel wollte ich eigentlich gar nicht schreiben! Jetzt sind ja doch noch einige Sachen zusammengekommen.
Falls es weitere Fragen gibt, immer nur her damit
Ich mache alles 100%ig so, wie ich es hier in dem Thread beschrieben habe, nicht mehr und nicht weniger. Daher ist es auch schwer, noch viele besondere Tipps zu finden. Aber ich werde hier nochmal auf ein paar Punkte eingehen, die ich für sehr, sehr wichtig halte.
Wie bereits in anderen meiner Posts erwähnt, spielt oft auch die Überzeugungskraft eine große Rolle. Und das nicht nur bei T-WILD, versteht sich. Die Überzeugung macht sehr viel her beim Klarträumen.
Macht euch immer wieder klar:
Ihr könnt klarträumen. Ihr wollt es und ihr könnt es auch. Warum sollte es gerade heute Nacht nicht klappen?
Sowas in der Art sage ich mir des öfteren, denn manchmal denke ich: "Ich hatte letzte Nacht schon einen/mehrere KTs. Ob ich es diese Nacht auch wieder so einfach schaffe?" Und dann denke ich einfach daran: Ich habe es letzte Nacht geschafft, dann klappt es diese Nacht auch! Warum auch nicht?! Ich kann es doch!
Natürlich klappt das auch, wenn man nicht so oft KTs hat wie jetzt ich zum Beispiel. Man muss sich klar machen, dass man es einmal/mehrere Male bereits geschafft hat und es dann auch weiterhin möglich ist!
Denkt einfach an eure letzten KTs zurück, ob sie jetzt nur ein paar Tage oder auch Wochen oder sogar Monate her sind! Denkt nicht: Die sind schon so lange her, bei mir wird es bestimmt nichts mehr mit dem Klarträumen. Nein! Seid stolz auf jeden einzelnen dieser Klarträume und überzeugt euch davon, dass ihr das auch weiterhin schaffen werdet! Und zwar nicht irgendwann, sondern jetzt! Beziehungsweise immer!
Versetzt euch in dieses typische Klartraumgefühl hinein. Die Freude, als ihr plötzlich einen RC gemacht habt, der euch zeigte, dass ihr träumt. Oder die Verwirrung, als ihr dachtet: "Ich träume tatsächlich! Wow!" Und lest euch eure TTB-Einträge durch, geht nochmal jeden Klartraum in Gedanken durch, erinnert euch an so viele Details wie möglich. Das motiviert unheimlich. Sucht euch ein paar eurer Klarträume aus, die ihr am schönsten findet und lest sie immer wieder durch. Meine Lieblingsklarträume lese ich auch des öfteren nach. Das macht Spaß, motiviert und macht glücklich. Beim Lesen eurer Klarträume seht ihr immer wieder, was ihr schon alles geschafft habt. Ihr bekommt Inspirationen für eure nächsten KTs ("Das möchte ich unbedingt noch einmal im KT machen!") und das ganze macht natürlich auch stolz. Ihr hattet bereits einen, zwei, fünf, zehn,... Klarträume und werdet bald auch den nächsten bekommen! Glaubt an euch!
Auch, wenn ihr eine Klartraumtechnik macht, egal welche, und es nicht klappen sollte (zu wenig Konzentration, zu wach, zu nervös, keine Lust,...), gebt nicht auf. Aufhören dürft ihr sehr wohl. Aber zwischen aufgeben und aufhören ist ein Unterschied. Ich persönlich habe auch schon manchmal mit T-WILD aufgehört, wenn ich keine Lust mehr hatte und bin dann normal eingeschlafen. Die Chance, durch T-WILD einen KT zu bekommen, habe ich also verpasst. Aber warum sollte ich dann keinen durch DILD oder DEILD bekommen?
Aufgeben wiederum bedeutet, dass man seinen Versuch aufhört und dann frustriert einschläft. Womöglich denkt man noch "Ich hasse diese Technik! Warum klappt die bei Person XY so gut und bei mir nicht? Ich kriege so auf keinen Fall einen Klartraum!". Wer aufgibt, hat schon längst verloren.
Egal, wie schlecht es mal bei der Ausführung einer Technik laufen sollte: Es ist nicht das Ende! Die Nacht ist noch lang und es kann noch viel passieren. Der ein oder andere Klartraum sowieso!
Und noch etwas, das ich schon mehrmals erwähnt habe, aber dennoch sehr wichtig ist: Geduld. Und Zeitmanagement (mir fällt gerade kein besserer Begriff ein )
Ich wurde hier im Chat schon von vielen gefragt, wie genau ich das mit T-WILD mache. Und meistens waren dann alle verblüfft, wenn ich sagte, dass ich meist jede Nacht mehr als eine Stunde damit verbringe. Aber es lohnt sich wirklich. Es braucht ja nicht bei jedem so lange zu dauern! Ich persönlich schlafe auch ohne Anwendung irgendeiner Technik oft erst in 1-1,5 Stunden ein (sowohl nach dem WBTB als auch abends). Das ist bei mir einfach normal so. Jemand anderes braucht vielleicht nur 20 Minuten zum Einschlafen. Derjenige wird dann wahrscheinlich auch schneller durch T-WILD in einen Klartraum kommen als ich.
Ich habe etwa 2 Wochen gebraucht, um das festzustellen. Aber auch nur, weil ich nicht wusste, dass die Zeit da eine große Rolle spielt und die Dauer der Durchführung jedes Mal ähnlich lange ist. Wenn man seine Einschlafgewohnheiten kennt und weiß, man braucht soundso lange bis zum Einschlafen, hat man schon viel wichtiges dazugelernt.
Und selbst, wenn man erst nach einiger Zeit einschläft: So schlimm ist es nicht. Eine Stunde hört sich länger an, als sie es wirklich ist, gerade wenn man im Bett liegt und müde ist.
Der nächste Punkt gilt jetzt auch wieder für alle Techniken und nicht nur für T-WILD, ist aber trotzdem wichtig: Entspannt euch. Verkrampft euch nicht. Ja, ihr wollt unbedingt einen Klartraum haben und ihr seid auch überzeugt davon, dass es klappen wird! Aber deshalb braucht ihr euch nicht unter Druck zu setzen. Geht das ganze so locker an wie ihr es braucht, um entspannt zu sein und nehmt die Sache nicht allzu ernst.
Manchmal, wenn ich T-WILD gemacht habe, lief es schon folgendermaßen ab: Ich lag in meinem Bett, schon seit einer halben Stunde, war schön entspannt, dachte mir Geschichten aus und wartete auf meinen Klartraum. Doch plötzlich bekam ich Durst. Oder mir war zu kalt. Oder zu heiß. Sodass ich aufstehen und mich bewegen musste, um mir etwas zu trinken zu holen oder das Fenster zu öffnen/schließen. Und als ich mich wieder hinlegte, klappte es kurz darauf trotzdem mit dem Klartraum, obwohl ich die Technik kurz unterbrochen hatte. Da bin ich mir jetzt nicht sicher, ob das jetzt auch für andere Techniken gilt, weil T-WILD ja allgemein etwas lockerer ist als das normale WILD, aber meiner Meinung nach ist es trotzdem wichtig, etwas zu tun, wenn man sich irgendwie nicht wohl fühlt, Durst hat und so weiter. Ansonsten lenkt man seine ganze Aufmerksamkeit nur noch darauf und schafft es nicht mehr, sich auf die Klartraumtechnik zu konzentrieren. Da ist es besser, einfach kurz nachzugeben und es zu unterbrechen und dann wieder normal weiterzumachen.
Das verhält sich auch bei Bewegungen so. Klar: Es ist nicht förderlich, sich andauernd und fast ununterbrochen zu bewegen. Aber wenn man wirklich den Wunsch verspürt, sich umzudrehen, sollte man das auch tun. Sonst fühlt man sich auch wieder nicht wohl und das kann das Einschlafen auch verhindern. In diesem Fall ist es genauso wie oben beschrieben mit der Zeit. Achtet mal darauf, wie und wie oft ihr euch beim Einschlafen bewegt, umdreht und so weiter. Wenn ihr die Anzahl dieser Bewegungen bei T-WILD oder anderen Techniken nicht überschreitet, ist es okay und ihr könnt es problemlos machen. Es gehört einfach zu euren Einschlafgewohnheiten und fertig! Dagegen sollte man dann auch nicht ankämpfen.
Oh mein Gott! So viel wollte ich eigentlich gar nicht schreiben! Jetzt sind ja doch noch einige Sachen zusammengekommen.
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T-WILD
Magistererwin: Nein, ich wirke nicht aktiv mit. Also ich persönlich komme darin nicht vor. Es ist ein bisschen wie Fernsehen schauen. Die Handlung beeinflusse ich zwar, indem ich alles mögliche so geschehen lasse, wie ich es will, aber richtig aktiv mitwirken tue ich nicht.
maRC: Ach was, so viel Arbeit war es nicht! Das hat sich einfach verselbstständigt!
Ich freue mich, dass ihr euch so dafür interessiert und dass ich euch mit den Tipps helfen konnte
maRC: Ach was, so viel Arbeit war es nicht! Das hat sich einfach verselbstständigt!
Ich freue mich, dass ihr euch so dafür interessiert und dass ich euch mit den Tipps helfen konnte
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T-WILD
So, die letzten 3 Nächte waren erfolglos und ich hatte keine KTs durch T-WILD. Aber jetzt in der 4. Nacht, wo ich wieder einen KT hatte, ist mir aufgefallen, was ich falsch gemacht habe. Und hiermit kann ich nur nochmal unterstreichen: Geduld. Ist. Extremst. Wichtig.
In den letzten Nächten dachte ich oft, es klappte nicht, weil ich lange dalag und oftmals schon nach einer halben Stunde aufgegeben habe, weil ich durch T-WILD wieder etwas wacher wurde. Aber das ist egal. Es ist wirklich egal, ob man sich wacher fühlt oder nicht. Deswegen könnte ich mich im Nachhinein dafür ohrfeigen, dass ich einfach aufgegeben habe. Obwohl ich genau weiß, dass man das nicht darf und ich das sogar noch extra vor 3 Posts in diesen Thread geschrieben habe, mache ich den Fehler immer noch. Naja. Ich versuche daraus zu lernen und es in den nächsten Nächten wieder besser zu machen.
Nacht 31; 06.05.2014 - 07.05.2014:
Nach meinem WBTB von etwa 3:00-3:15 Uhr legte ich mich wieder hin und fing gleich mit T-WILD an. Ich wurde dann ziemlich schnell müde und dachte, jetzt würde ich bestimmt bald einschlafen. Aber dann wurde ich irgendwie wieder wacher. Ich sah auf die Uhr und es war 4 Uhr, also 45 Minuten, nachdem ich angefangen hatte. Ich war wieder kurz davor, aufzugeben, aber dachte dann, dass ich das mal wieder durchziehen will, egal wie lange es dauert. Bin dann kurz aufgestanden und habe das Fenster geöffnet und habe mich dann hingelegt und mir gesagt "Fang einfach nochmal von ganz vorne an!". Allerdings wurde ich dann extrem schnell müde und kam auch flott in die SP. Nach meinem Klartraum sah ich sofort auf die Uhr, es war 4:23 Uhr. Also egal, was zwischenzeitlich passiert war: zwischen Anfang und Klartraum war fast genau eine Stunde vergangen.
Die SP war heute auch wieder interessant bei mir. Das ist jetzt vielleicht auch etwas für Leute, die es nicht richtig merken, wenn sie in die SP kommen.
Dieses Mal lag ich auf der rechten Seite und meine linke Hand lag auf meiner rechten Hand. Dann merkte ich durch leichtes Kribbeln am ganzen Körper, dass ich in die SP kam. Plötzlich rutschte meine linke Hand weg. Klar, ich hatte nun keine Kraft mehr darin und daher folgte sie der Schwerkraft, anstatt liegenzubleiben. Etwas ähnliches passierte auch bei meinen Beinen, die erst aufeinander lagen, aber das linke rutschte dann weg. Es fühlte sich wie sehr viel Bewegung an und ich hatte Angst, dass mich das wieder wach machen würde, das war aber nicht der Fall.
Also wenn jemand es nicht fühlt, wenn er in die SP kommt, jedoch gerne wissen würde, wann das passiert, sollte er sich so hinlegen, dass mindestens ein Körperteil so liegt, dass es irgendwann wegrutscht, wenn keine Kraft mehr darin ist.
Ich hoffe, man versteht meine umständliche Ausdrucksweise.
In den letzten Nächten dachte ich oft, es klappte nicht, weil ich lange dalag und oftmals schon nach einer halben Stunde aufgegeben habe, weil ich durch T-WILD wieder etwas wacher wurde. Aber das ist egal. Es ist wirklich egal, ob man sich wacher fühlt oder nicht. Deswegen könnte ich mich im Nachhinein dafür ohrfeigen, dass ich einfach aufgegeben habe. Obwohl ich genau weiß, dass man das nicht darf und ich das sogar noch extra vor 3 Posts in diesen Thread geschrieben habe, mache ich den Fehler immer noch. Naja. Ich versuche daraus zu lernen und es in den nächsten Nächten wieder besser zu machen.
Nacht 31; 06.05.2014 - 07.05.2014:
Nach meinem WBTB von etwa 3:00-3:15 Uhr legte ich mich wieder hin und fing gleich mit T-WILD an. Ich wurde dann ziemlich schnell müde und dachte, jetzt würde ich bestimmt bald einschlafen. Aber dann wurde ich irgendwie wieder wacher. Ich sah auf die Uhr und es war 4 Uhr, also 45 Minuten, nachdem ich angefangen hatte. Ich war wieder kurz davor, aufzugeben, aber dachte dann, dass ich das mal wieder durchziehen will, egal wie lange es dauert. Bin dann kurz aufgestanden und habe das Fenster geöffnet und habe mich dann hingelegt und mir gesagt "Fang einfach nochmal von ganz vorne an!". Allerdings wurde ich dann extrem schnell müde und kam auch flott in die SP. Nach meinem Klartraum sah ich sofort auf die Uhr, es war 4:23 Uhr. Also egal, was zwischenzeitlich passiert war: zwischen Anfang und Klartraum war fast genau eine Stunde vergangen.
Die SP war heute auch wieder interessant bei mir. Das ist jetzt vielleicht auch etwas für Leute, die es nicht richtig merken, wenn sie in die SP kommen.
Dieses Mal lag ich auf der rechten Seite und meine linke Hand lag auf meiner rechten Hand. Dann merkte ich durch leichtes Kribbeln am ganzen Körper, dass ich in die SP kam. Plötzlich rutschte meine linke Hand weg. Klar, ich hatte nun keine Kraft mehr darin und daher folgte sie der Schwerkraft, anstatt liegenzubleiben. Etwas ähnliches passierte auch bei meinen Beinen, die erst aufeinander lagen, aber das linke rutschte dann weg. Es fühlte sich wie sehr viel Bewegung an und ich hatte Angst, dass mich das wieder wach machen würde, das war aber nicht der Fall.
Also wenn jemand es nicht fühlt, wenn er in die SP kommt, jedoch gerne wissen würde, wann das passiert, sollte er sich so hinlegen, dass mindestens ein Körperteil so liegt, dass es irgendwann wegrutscht, wenn keine Kraft mehr darin ist.
Ich hoffe, man versteht meine umständliche Ausdrucksweise.
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T-WILD
Nacht 32; 07.05.2014 - 08.05.2014:
Ich habe natürlich wieder WBTB und T-WILD gemacht, bin aber irgendwann einfach so eingeschlafen. Später hatte ich dann einen Trübtraum, an dessen Ende ich noch kurz klar wurde. Außer dem WBTB und dem T-WILD hatte auch noch das Durchlesen meines TTBs einen Einfluss darauf, dass ich klar wurde. Vor dem Schlafengehen las ich einen meiner älteren KTs durch und da stand "Irgendwie achtete ich dieses Mal besonders darauf, wie ich die Treppe hinunterlief. Ich übersprang immer gleich 4-5 Stufen, was aber nichts ausmachte, da ich ganz leicht zu schweben schien und daher nicht stolpern oder hinabfallen konnte." [Klartraum vom 03.05.2014] Dieser Satz musste sich bei mir eingeprägt haben, denn in dem Trübtraum merkte ich plötzlich auch, dass ich die Treppe komisch herunterlief. Dadurch wurde ich dann klar.
Also schreibt immer schön eure KTs auf, sie können euch auch in weiteren KTs sehr hilfreich sein!
Nacht 33; 08.05.2014 - 09.05.2014:
Ich bin dieses Mal direkt durch T-WILD in einen Klartraum gekommen, allerdings habe ich die SP glaube ich verpennt. Die habe ich nämlich überhaupt nicht bemerkt. Nur kurz darauf fand ich mich dann gleich im Traum wieder. Nach dem Klartraum und dem darauffolgenden unerkannten falschen Erwachen wachte ich wirklich auf und es war etwa 4:40 Uhr, also es hat dieses Mal etwas länger vom Anfang von T-WILD (3:15 Uhr) bis zum Klartraum (irgendwann um 4:40 Uhr) gedauert als nur eine Stunde. Aber es kam mir trotzdem nicht länger vor, also alles bestens.
An dieser Stelle möchte ich auch mal ein Lob an euch aussprechen. Ich finde es echt toll, wie viele sich für T-WILD interessieren und sich auch daran versuchen. Eure Erfahrungen und Erfolge, die ihr mir hier im Thread, per PN oder im Chat schon geschrieben habt, sind schön zu lesen und inspirieren mich, weil jeder es auf seine eigene Art und Weise und mit seinen eigenen Vorstellungen macht, es aber am Ende trotzdem auf dasselbe hinausläuft.
Vielen Dank natürlich auch für das viele Feedback. Darüber freue ich mich auch jedes Mal sehr.
Ich habe natürlich wieder WBTB und T-WILD gemacht, bin aber irgendwann einfach so eingeschlafen. Später hatte ich dann einen Trübtraum, an dessen Ende ich noch kurz klar wurde. Außer dem WBTB und dem T-WILD hatte auch noch das Durchlesen meines TTBs einen Einfluss darauf, dass ich klar wurde. Vor dem Schlafengehen las ich einen meiner älteren KTs durch und da stand "Irgendwie achtete ich dieses Mal besonders darauf, wie ich die Treppe hinunterlief. Ich übersprang immer gleich 4-5 Stufen, was aber nichts ausmachte, da ich ganz leicht zu schweben schien und daher nicht stolpern oder hinabfallen konnte." [Klartraum vom 03.05.2014] Dieser Satz musste sich bei mir eingeprägt haben, denn in dem Trübtraum merkte ich plötzlich auch, dass ich die Treppe komisch herunterlief. Dadurch wurde ich dann klar.
Also schreibt immer schön eure KTs auf, sie können euch auch in weiteren KTs sehr hilfreich sein!
Nacht 33; 08.05.2014 - 09.05.2014:
Ich bin dieses Mal direkt durch T-WILD in einen Klartraum gekommen, allerdings habe ich die SP glaube ich verpennt. Die habe ich nämlich überhaupt nicht bemerkt. Nur kurz darauf fand ich mich dann gleich im Traum wieder. Nach dem Klartraum und dem darauffolgenden unerkannten falschen Erwachen wachte ich wirklich auf und es war etwa 4:40 Uhr, also es hat dieses Mal etwas länger vom Anfang von T-WILD (3:15 Uhr) bis zum Klartraum (irgendwann um 4:40 Uhr) gedauert als nur eine Stunde. Aber es kam mir trotzdem nicht länger vor, also alles bestens.
An dieser Stelle möchte ich auch mal ein Lob an euch aussprechen. Ich finde es echt toll, wie viele sich für T-WILD interessieren und sich auch daran versuchen. Eure Erfahrungen und Erfolge, die ihr mir hier im Thread, per PN oder im Chat schon geschrieben habt, sind schön zu lesen und inspirieren mich, weil jeder es auf seine eigene Art und Weise und mit seinen eigenen Vorstellungen macht, es aber am Ende trotzdem auf dasselbe hinausläuft.
Vielen Dank natürlich auch für das viele Feedback. Darüber freue ich mich auch jedes Mal sehr.
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T-WILD
Man sollte auch DIR mal ein riesiges Lob aussprechen. Du hast hier echt teilweise extrem lange und ausführliche Antworten gegeben und diese T-WILD Technik ist auch sehr interessant und scheint ja auch (zumindest bei dir) sehr gut zu funktionieren. Weiter so
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T-WILD
Auch von mir nochmals Glückwunsch zu solch einem Erfolg mit dieser Technik, wie du ja schon weisst, halte ich sie für äusserst vielversprechend.
Du hast ja auch schon einige Zahlen gesammelt, wie würdest denn du so momentan die Technik selbst auf dich bezogen so bewerten, sprich Erfolgschancen. Jede Technik scheint ja mit einem gewissen Mass an Aufwand verbunden zu sein, wie steht bei dir z.B. nach dieser Zeit das Verhältnis Aufwand zu Erfolg, und wie hoch war/ ist der Spassfaktor bei dir, beim ausüben von T-WILD so allgemein?
Du hast ja auch schon einige Zahlen gesammelt, wie würdest denn du so momentan die Technik selbst auf dich bezogen so bewerten, sprich Erfolgschancen. Jede Technik scheint ja mit einem gewissen Mass an Aufwand verbunden zu sein, wie steht bei dir z.B. nach dieser Zeit das Verhältnis Aufwand zu Erfolg, und wie hoch war/ ist der Spassfaktor bei dir, beim ausüben von T-WILD so allgemein?
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T-WILD
Vielen lieben Dank euch beiden
Momentan habe ich leider ein kleines Tief, es will nicht so recht klappen Ich bin gerade noch am Überlegen, wie ich weiter vorgehe. Ich glaube keinesfalls, dass das Nichtgelingen an T-WILD liegt, sondern viel eher daran, wie ich WBTB mache. Ich mache das ja jetzt schon seit beinahe 2 Monaten so gut wie jede Nacht und ich habe das Gefühl, langsam stellt sich ein Gewöhnungseffekt beim WBTB ein. Anfangs war ich sofort hellwach, wenn der Wecker klingelte, mittlerweile verschlafe ich den hin und wieder schon mal.
Wahrscheinlich werde ich etwas an der WBTB-Zeit verändern, mich also früher oder später als bisher wecken lassen oder auch abends später ins Bett gehen. Einfach, damit mal etwas Veränderung dazukommt.
bananenbrot: Bis auf das kleine Tief gerade sind die Erfolgschancen bei mir schon sehr hoch, würde ich sagen.
T-WILD habe ich am 06.04.2014 entdeckt, das ist jetzt genau 45 Tage bzw. Nächte her. In fast jeder Nacht (mit 8 Ausnahmen) habe ich WBTB und T-WILD gemacht. In der Zeit hatte ich insgesamt 26 Klarträume. 10 davon sind direkt durch T-WILD entstanden (also vom Wachzustand direkt in den Traum), die anderen 16 Klarträume hatte ich entweder durch DEILD nach einem vorhergehenden Klartraum oder durch DILD, nachdem ich bei T-WILD einfach so eingeschlafen bin. Also man sieht, dass ich wirklich schon viel Erfolg damit hatte!
Natürlich ist es nach wie vor etwas mehr Aufwand als Erfolg, da ich meist über eine Stunde bei T-WILD wachliege, egal ob es danach nen KT gibt oder nicht. Aber der Spaßfaktor ist dennoch groß. Ich habe es kein einziges Mal bisher bereut, T-WILD gemacht zu haben. Ich mache das einfach gerne, die ganze Zeit nachdenken und grübeln (also im positiven Sinne!) und mir am besten noch Geschichten ausdenken. Daher lohnt es sich immer, selbst wenn ich später dann klartraumlos aufwache.
EDIT [21.05.2014, 14:52 Uhr]:
Ich glaube, ich bin gerade zu einer neuen Erkenntnis für mich gekommen. Ich war gerade total müde und dachte, ich mache einfach mal T-WILD, mal sehen was dabei rauskommt.
Es ging viel einfacher als nachts! Ich war viel konzentrierter und trotzdem ging das Abschweifen schneller vonstatten. Vielleicht hätte ich auch nicht so lange für einen KT gebraucht wie nachts, aber irgendwann sah ich auf die Uhr, weil ich das irgendwie immer schon gewohnheitsmäßig nach 20 Minuten mache und dann war es so hell in meinem Zimmer, dass ich sofort wach war und nicht mehr weitermachen konnte. Ich sollte mich an Geduld üben
Mal sehen, wann ich die nächste Gelegenheit habe, tagsüber T-WILD zu üben. So müde wie heute bin ich mittags nämlich nur selten.
Momentan habe ich leider ein kleines Tief, es will nicht so recht klappen Ich bin gerade noch am Überlegen, wie ich weiter vorgehe. Ich glaube keinesfalls, dass das Nichtgelingen an T-WILD liegt, sondern viel eher daran, wie ich WBTB mache. Ich mache das ja jetzt schon seit beinahe 2 Monaten so gut wie jede Nacht und ich habe das Gefühl, langsam stellt sich ein Gewöhnungseffekt beim WBTB ein. Anfangs war ich sofort hellwach, wenn der Wecker klingelte, mittlerweile verschlafe ich den hin und wieder schon mal.
Wahrscheinlich werde ich etwas an der WBTB-Zeit verändern, mich also früher oder später als bisher wecken lassen oder auch abends später ins Bett gehen. Einfach, damit mal etwas Veränderung dazukommt.
bananenbrot: Bis auf das kleine Tief gerade sind die Erfolgschancen bei mir schon sehr hoch, würde ich sagen.
T-WILD habe ich am 06.04.2014 entdeckt, das ist jetzt genau 45 Tage bzw. Nächte her. In fast jeder Nacht (mit 8 Ausnahmen) habe ich WBTB und T-WILD gemacht. In der Zeit hatte ich insgesamt 26 Klarträume. 10 davon sind direkt durch T-WILD entstanden (also vom Wachzustand direkt in den Traum), die anderen 16 Klarträume hatte ich entweder durch DEILD nach einem vorhergehenden Klartraum oder durch DILD, nachdem ich bei T-WILD einfach so eingeschlafen bin. Also man sieht, dass ich wirklich schon viel Erfolg damit hatte!
Natürlich ist es nach wie vor etwas mehr Aufwand als Erfolg, da ich meist über eine Stunde bei T-WILD wachliege, egal ob es danach nen KT gibt oder nicht. Aber der Spaßfaktor ist dennoch groß. Ich habe es kein einziges Mal bisher bereut, T-WILD gemacht zu haben. Ich mache das einfach gerne, die ganze Zeit nachdenken und grübeln (also im positiven Sinne!) und mir am besten noch Geschichten ausdenken. Daher lohnt es sich immer, selbst wenn ich später dann klartraumlos aufwache.
EDIT [21.05.2014, 14:52 Uhr]:
Ich glaube, ich bin gerade zu einer neuen Erkenntnis für mich gekommen. Ich war gerade total müde und dachte, ich mache einfach mal T-WILD, mal sehen was dabei rauskommt.
Es ging viel einfacher als nachts! Ich war viel konzentrierter und trotzdem ging das Abschweifen schneller vonstatten. Vielleicht hätte ich auch nicht so lange für einen KT gebraucht wie nachts, aber irgendwann sah ich auf die Uhr, weil ich das irgendwie immer schon gewohnheitsmäßig nach 20 Minuten mache und dann war es so hell in meinem Zimmer, dass ich sofort wach war und nicht mehr weitermachen konnte. Ich sollte mich an Geduld üben
Mal sehen, wann ich die nächste Gelegenheit habe, tagsüber T-WILD zu üben. So müde wie heute bin ich mittags nämlich nur selten.
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T-WILD
So, ich habe ja jetzt mittlerweile schon sehr viele Tipps bezüglich T-WILD gegeben und viele Fragen beantwortet - jetzt bin ich dran mit fragen! Es geht nicht um die Technik an sich, sondern um etwas allgemeineres. Ich will jetzt aber nicht extra deswegen einen neuen Thread aufmachen.
Es geht um das, was ich schon in meinem letzten Post hier angesprochen habe, T-WILD am Tag.
Gerade eben habe ich es wieder ausprobiert, da ich ziemlich müde war. Und ich war wieder richtig begeistert, wie leicht ich mich entspannen konnte und wie rasch ich das Gefühl bekam, gleich einzuschlafen. Aber nach 20 Minuten war es plötzlich vorbei. Ohne Grund war ich plötzlich wieder hellwach und hatte zu viel Energie, um weiterzumachen. Ich bin dann noch eine Weile liegen geblieben, aber es hat nichts mehr gebracht.
Wenn ich es nachts nach dem WBTB mache, dann bin ich auch mal entspannter, dann mal wieder etwas wacher, aber es ist nie so, dass ich gar nicht mehr weitermachen kann! Irgendwann schlafe ich dann ein, ob trüb oder klar.
Habt ihr also einen Tipp für mich, wie ich es schaffen kann, nach 20 Minuten nicht schon wieder richtig wach zu sein? Es geht tagsüber wirklich um einiges leichter als nachts, aber eben nur für 20 Minuten und dann ist es vorbei.
Es geht um das, was ich schon in meinem letzten Post hier angesprochen habe, T-WILD am Tag.
Gerade eben habe ich es wieder ausprobiert, da ich ziemlich müde war. Und ich war wieder richtig begeistert, wie leicht ich mich entspannen konnte und wie rasch ich das Gefühl bekam, gleich einzuschlafen. Aber nach 20 Minuten war es plötzlich vorbei. Ohne Grund war ich plötzlich wieder hellwach und hatte zu viel Energie, um weiterzumachen. Ich bin dann noch eine Weile liegen geblieben, aber es hat nichts mehr gebracht.
Wenn ich es nachts nach dem WBTB mache, dann bin ich auch mal entspannter, dann mal wieder etwas wacher, aber es ist nie so, dass ich gar nicht mehr weitermachen kann! Irgendwann schlafe ich dann ein, ob trüb oder klar.
Habt ihr also einen Tipp für mich, wie ich es schaffen kann, nach 20 Minuten nicht schon wieder richtig wach zu sein? Es geht tagsüber wirklich um einiges leichter als nachts, aber eben nur für 20 Minuten und dann ist es vorbei.