Ist zu viel Medienkonsum schlecht fürs Klarträumen?
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Ist zu viel Medienkonsum schlecht fürs Klarträumen?
Ok dann haben wir da verschiedene Meinungen. Ich persönlich habe nicht das Gefühl, wenn ich viel Computer konsumiere, das mich das bewusster macht. Ganz im Gegenteil. Offenbar funktioniert da jeder anderes. Ist vermutlich auch wieder so eine Überzeugungssache. Sprich: "Bin ich überzeugt, das PC mir das Klarträumens erschweren, tun sie es" oder anderes rum: "Bin ich überzeugt, das der PC mir nicht das Klarträumen erschwert, dann tut er es auch nicht".
Da sieht man wieder wie jeder eine andere Realität wahrnimmt. Interessant, aber auch für den Verstand/Ego unverständlich, da dieser immer wieder Zusammenhänge, Konstanten, Allgemein Gültiges, Objektivität herstellen will.
Da sieht man wieder wie jeder eine andere Realität wahrnimmt. Interessant, aber auch für den Verstand/Ego unverständlich, da dieser immer wieder Zusammenhänge, Konstanten, Allgemein Gültiges, Objektivität herstellen will.
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Ist zu viel Medienkonsum schlecht fürs Klarträumen?
Zu den Computerspielen kann ich nicht viel sagen.
Was Fernsehn betrifft ist es bei mir sehr oft so das ich die gesprochenen Wörter fast 1:1 in einen Trübtraum mit einbaue.
Es ist schon oft vorgekommen das ich mir dachte: was habe ich denn schon wieder für einen Mist geträumt lief gestern z.b Resident Evil.
Aufgrund dieser erkentniss in der Fernsehzeitung nachgeschlagen und es lief Resident Evil auch Weltraum Dokus oder Urlaubs Tv wird oft direkt im Traum übernommen
Was Fernsehn betrifft ist es bei mir sehr oft so das ich die gesprochenen Wörter fast 1:1 in einen Trübtraum mit einbaue.
Es ist schon oft vorgekommen das ich mir dachte: was habe ich denn schon wieder für einen Mist geträumt lief gestern z.b Resident Evil.
Aufgrund dieser erkentniss in der Fernsehzeitung nachgeschlagen und es lief Resident Evil auch Weltraum Dokus oder Urlaubs Tv wird oft direkt im Traum übernommen
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TV´-Konsum vorm Einschlafen ist bei mir absolut Gift für KTs. Sofern möglich versuche ich lieber ein Buch zu lesen. Wenn möglich auch kein PC-Konusm ca. 1/2 Stunde vorm Einschlafen. Tja funktioniert aber in der Praxis net immer
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Ich denke, dass jede Form von rein "zweidimensionaler" Wahrnehmung (Fernsehen, PC Bildschirm usw.) nicht gerade Klartraum fördernd ist,vor allem, wenn es eine rein passive, nicht bewusst ausgeführte Tätigkeit (Beispiel: sich vor dem Fernseher berieseln lassen) ist. Die steht ja im Kontrast zum kontinuierlichen Wachbewusstsein, da entweder gar nicht, oder nur bestimmte Reize (z.B. visuelle Reize) wirklich bewusst wahrgenommen werden. Daher hängt es mMn auch stark davon ab, wie man eine Tätigkeit ausführt, ob man nun mit voller Aufmerksamkeit einen Film schaut oder am PC spielt oder ob man total unbewusst und passiv ist und sein Hirn quasi ausschaltet. So gesehen ist ein Waldspaziergang, bei dem man alle seine Sinne bewusst einsetzt wohl förderlicher- insgesamz kommt es aber wohl eher auf das wie und nicht so sehr auf das was an.
Ich muss dazu sagen, dass ich der teils extremen Abhängigkeit und dem übermäßigen Konsum von Medien generell sehr kritisch gegenüberstehe. Ich finde, es muss auch Momente geben, in denen es keinen Fernseher/PC oder kein Smartphone gibt, das einen ablenkt und die Zeit unbewusst überbrücken lässt- Momente in denen man nachdenkt, auf seine Umgebung achtet, die Welt bewusst wahrnimmt (das passiert doch vor allem in Momenten, in denen wir eben nicht durch andere Dinge abgelenkt werden). Das ist mMn auch für Menschen gut, die nicht klarträumen- generell habe ich die Erfahrung gemacht, dass ein bewussteres durch die Welt Gehen glücklich macht.
Ich selbst besitze weder Handy noch Fernseher und ich lebe sehr frei und bewusst- was sich sicherlich auch auf das Klarträumen positiv auswirkt. Was nicht weißt, dass ich z.B. nicht auch Zeit am PC verbringe- mal mehr mal weniger- aber nie übermäßig-.
Ich muss dazu sagen, dass ich der teils extremen Abhängigkeit und dem übermäßigen Konsum von Medien generell sehr kritisch gegenüberstehe. Ich finde, es muss auch Momente geben, in denen es keinen Fernseher/PC oder kein Smartphone gibt, das einen ablenkt und die Zeit unbewusst überbrücken lässt- Momente in denen man nachdenkt, auf seine Umgebung achtet, die Welt bewusst wahrnimmt (das passiert doch vor allem in Momenten, in denen wir eben nicht durch andere Dinge abgelenkt werden). Das ist mMn auch für Menschen gut, die nicht klarträumen- generell habe ich die Erfahrung gemacht, dass ein bewussteres durch die Welt Gehen glücklich macht.
Ich selbst besitze weder Handy noch Fernseher und ich lebe sehr frei und bewusst- was sich sicherlich auch auf das Klarträumen positiv auswirkt. Was nicht weißt, dass ich z.B. nicht auch Zeit am PC verbringe- mal mehr mal weniger- aber nie übermäßig-.
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Genauso wäre jegliche Erwerbstätigkeit Gift. Arbeiten trübt einen genauso ein. Und ist also schlecht . Ein Herz für Hartz IV. Im Ernst denke ich aber, dass es egal ist, was man gerade macht. Man kann auch 12 Stunden am Stück zocken und KTs haben. Wichtig ist es, immer wieder kurz bewusst zu werden und RCs durchführen. Kann man theoretisch also mit Videogames perfekt kombinieren. Kann MAN. Nicht ich . Daher zock ich auch schon lang nicht mehr. Ich Suchti .magdreamz hat geschrieben:Also ich denke schon das Medienkonsum, ganz besonders viel Computer oder Smartphone sehr sehr hinderlich für das Klarträumen sind. Ganz einfach aus dem Grund, weil man nicht bewusst ist. Man hat kein echtes Bewusstsein auf die Außenwelt bzw. seine Innenwelt, weil man total abgelenkt wird. Alles was um einen herum passiert nimmt man entweder gar nicht wahr oder blendet es eben aus, gerade weil man eben sehr vertieft ist.
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Fazit, die Meinungen gehen doch stark auseinander
Ich bin aber auch jemand, der bis spät in die Nacht noch TV schau (Aufnahmegerät sei dank) oder andere online bei GT6 platt macht Das wäre aber übel, wenn sich mein Medienkonsum als Blockade auf das KT auswirkt. Es muss doch irgendwie beides unter einem Hut zu bringen sein. Ich bin ja im Alltag ja sonst auch kein Zombie der wahrnehmungslos durch die Welt schleicht.
Ich bin aber auch jemand, der bis spät in die Nacht noch TV schau (Aufnahmegerät sei dank) oder andere online bei GT6 platt macht Das wäre aber übel, wenn sich mein Medienkonsum als Blockade auf das KT auswirkt. Es muss doch irgendwie beides unter einem Hut zu bringen sein. Ich bin ja im Alltag ja sonst auch kein Zombie der wahrnehmungslos durch die Welt schleicht.
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Ja ist es die Medien rauben einem die alleinige Phantasie und Vorstellungskraft
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Ich denke mal es kommt drauf an was man da konsumiert, in welchem Ausmaß und mit welcher geistigen Grundhaltung. Wenn man jetzt nur irgendwelche talkshows glotzt oder irgendwelche Spiele die eher da sind um die Zeit zu vertreiben als sie zu verbringen, kann ich mir schon vorstellen dass es hinderlich ist.
Wobei das auch ein wichtiger Punkt für mich ist... Ich mag das Wort Zeitvertreib nicht, das ist für mich etwas, das man tut nur um irgendwas zu tun damit die Zeit etwas schneller vergeht. Im Gegensatz dazu, etwas das man um der Sache selbst willen tut. Wie einen Film mit Begeisterung sehen, eine Serie mit großem Interesse zu verfolgen, oder bei einem Spiel so richtig mit zu fiebern. Wenn das Tätigkeiten sind die passiv und monoton sind, würde ich meinen du konsumierst die falschen Medien. Man kann durchaus auch ein gewisses kritisches Bewusstsein behalten. Zum Beispiel hab ich mir angewöhnt, wenn in einem Film oder Spiel ein Fehler ist, mach ich gleich einen RC . Damit mein ich jetzt nicht jedes mal wenn zB Superman fliegt, das ist ja innerhalb der Logik des Filmes passend, sondern eher wenn man in einer Ecke einen Kameramann in einer Spiegelung sieht, oder wenn in einem Spiel ein bug ist. Bei mir kommen besonders in Trübträumen oft Filminhalte vor, und mir begegnen oft auch mal meine Helden, was ich persönlich sehr toll finde.
Was ich auf jeden Fall positiv finde ist, dass man als Computerspieler vermutlich leichter in der Lage ist, den Traum zu verändern. Man ist es ja gewohnt, dass sich die Umgebung, und auch man selbst recht abrupt ändern kann, dass man fantastische Fähigkeiten hat und eigene Welten bauen kann. Fliegen war für mich zum Beispiel in Träumen schon fast selbst verständlich. Eben so ist die Vorstellung, dass nicht alles was man vor sich sieht auch real ist, dass es virtuelle Welten gibt die nur im eigenen Kopf existieren, doch eher Traum förderlich oder?
Ich will aber auch das negative nicht verschweigen, ich selbst bin jemand dem in Träumen selbst das seltsamste Zeug nicht seltsam vorkommt, was vielleicht mit Medien Konsum zu tun hat, aber auch einfach ein Zeichen für viel Fantasie sein kann, da ich solche Träume auch in meiner Kindheit hatte, auch wenn ich mich kaum noch an diese erinnere. und damals gabs noch keine Handys und PC in jedem Haushalt, da war der Videorekorder modern und das Telefon hatte noch eine Wählscheibe, und ich hatt nur Comics und Bücher. Wenn man bereit ist, sich auf fantastische Welten einzulassen ist das denke ich mal eher ein Teil der eigentlichen Persönlichkeit.
Mann ich fühl mich alt...
Wobei das auch ein wichtiger Punkt für mich ist... Ich mag das Wort Zeitvertreib nicht, das ist für mich etwas, das man tut nur um irgendwas zu tun damit die Zeit etwas schneller vergeht. Im Gegensatz dazu, etwas das man um der Sache selbst willen tut. Wie einen Film mit Begeisterung sehen, eine Serie mit großem Interesse zu verfolgen, oder bei einem Spiel so richtig mit zu fiebern. Wenn das Tätigkeiten sind die passiv und monoton sind, würde ich meinen du konsumierst die falschen Medien. Man kann durchaus auch ein gewisses kritisches Bewusstsein behalten. Zum Beispiel hab ich mir angewöhnt, wenn in einem Film oder Spiel ein Fehler ist, mach ich gleich einen RC . Damit mein ich jetzt nicht jedes mal wenn zB Superman fliegt, das ist ja innerhalb der Logik des Filmes passend, sondern eher wenn man in einer Ecke einen Kameramann in einer Spiegelung sieht, oder wenn in einem Spiel ein bug ist. Bei mir kommen besonders in Trübträumen oft Filminhalte vor, und mir begegnen oft auch mal meine Helden, was ich persönlich sehr toll finde.
Was ich auf jeden Fall positiv finde ist, dass man als Computerspieler vermutlich leichter in der Lage ist, den Traum zu verändern. Man ist es ja gewohnt, dass sich die Umgebung, und auch man selbst recht abrupt ändern kann, dass man fantastische Fähigkeiten hat und eigene Welten bauen kann. Fliegen war für mich zum Beispiel in Träumen schon fast selbst verständlich. Eben so ist die Vorstellung, dass nicht alles was man vor sich sieht auch real ist, dass es virtuelle Welten gibt die nur im eigenen Kopf existieren, doch eher Traum förderlich oder?
Ich will aber auch das negative nicht verschweigen, ich selbst bin jemand dem in Träumen selbst das seltsamste Zeug nicht seltsam vorkommt, was vielleicht mit Medien Konsum zu tun hat, aber auch einfach ein Zeichen für viel Fantasie sein kann, da ich solche Träume auch in meiner Kindheit hatte, auch wenn ich mich kaum noch an diese erinnere. und damals gabs noch keine Handys und PC in jedem Haushalt, da war der Videorekorder modern und das Telefon hatte noch eine Wählscheibe, und ich hatt nur Comics und Bücher. Wenn man bereit ist, sich auf fantastische Welten einzulassen ist das denke ich mal eher ein Teil der eigentlichen Persönlichkeit.
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Ist zu viel Medienkonsum schlecht für's Klarträumen? Ich denke, ja. Was man aber liest, hört, sieht... hat an sich keinen sooo großen Einfluss darauf ob man klar träumt oder nicht, glaube ich. Viel eher spielt es eine Rolle wann man die Sachen konsumiert. Aus Erfahrung weiß ich, dass ich überwiegend von Dingen träume, die mich tagsüber beschäftigt haben und das so sehr, dass sie einen Weg in mein UB gefunden haben. Als KT's für mich noch vollkommen neu und unerforscht waren, beschloss mein UB offensichtlich, es handele sich um etwas, das obereste Priorität hat... und so gelang es mir schnell klar zu träumen. Nun da mir das Thema vertraut ist, fällt es mir schwer dem Klarträumen bewusst bzw. eher unbewusst einen so hohen Stellenwert einzuräumen.
Ich habe eine zeitlang vor dem Einschlafen oft Domian (eine Radioshow) als mp3 gehört, mich davon einlullen lassen und konnte nebenher ein wenig nachdenken, ohne dass ich von dem Gehörten viel verpasst hätte... Zu dem Zeitpunkt hatte ich dennoch häufiger KT's. Aktuell höre ich oft Krimis, bevor ich müde werde und einschlafe und habe keine KT's. Bei den Krimis bin ich viel aufmerksamer, will alles mitbekommen, denke über die Figuren, Motive... nach... Am Ende bin ich dann so müde, dass ich den mp3 player ausschalte und einschlafe. Demnach ist es eher hinderlich sich direkt vor dem Einschlafen mit (für einen selbst) spannenden Dingen zu befassen, will man klar träumen. Ausgenommen sind natürlich alle Themen rund ums Klarträumen.
Ich habe eine zeitlang vor dem Einschlafen oft Domian (eine Radioshow) als mp3 gehört, mich davon einlullen lassen und konnte nebenher ein wenig nachdenken, ohne dass ich von dem Gehörten viel verpasst hätte... Zu dem Zeitpunkt hatte ich dennoch häufiger KT's. Aktuell höre ich oft Krimis, bevor ich müde werde und einschlafe und habe keine KT's. Bei den Krimis bin ich viel aufmerksamer, will alles mitbekommen, denke über die Figuren, Motive... nach... Am Ende bin ich dann so müde, dass ich den mp3 player ausschalte und einschlafe. Demnach ist es eher hinderlich sich direkt vor dem Einschlafen mit (für einen selbst) spannenden Dingen zu befassen, will man klar träumen. Ausgenommen sind natürlich alle Themen rund ums Klarträumen.
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Ich würde sagen Negativ
Besonders das wir alles so hinnehmen trügt das kritische Bewusstsein.
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Abgesehen davon, dass wahrscheinlich sowieso jeder anders darauf reagiert, tippe ich darauf, dass es weder positiven noch negativen Effekt hat.
Ich persönlich bemerke keinen Unterschied zu sonst in Hinsicht des kritischen Bewusstseins, da ich vom Anteil gesehen ungefähr im gleichen Maße von Büchern und Computerspielen träume.
Die Klarheit stellt sich in beiden Fällen gleich oft ein. Das gilt sowohl für zockintensive Ferien als auch lesereiche Schulwochen ^^
Ich persönlich bemerke keinen Unterschied zu sonst in Hinsicht des kritischen Bewusstseins, da ich vom Anteil gesehen ungefähr im gleichen Maße von Büchern und Computerspielen träume.
Die Klarheit stellt sich in beiden Fällen gleich oft ein. Das gilt sowohl für zockintensive Ferien als auch lesereiche Schulwochen ^^
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Ich möchte hier auch mal kurz etwas dazu beitragen OwO
Da ich selbst viel vorm Rechner sitze, gehe ich davon aus das man das auch Postitiv auf KT's auswirkt. Warum? Ist doch ganz einfach^^ Durchs zocken steigert man bestimmte Bereiche und lernt somit auch dazu und dieses kann in Träumen genauso vorkommen wie Reale Erlebnisse. Ich find beides hat seine eigene Welt und beides kann genauso gut zusammengetragen werden und auch in Träumen vorkommen.
Da ich selbst viel vorm Rechner sitze, gehe ich davon aus das man das auch Postitiv auf KT's auswirkt. Warum? Ist doch ganz einfach^^ Durchs zocken steigert man bestimmte Bereiche und lernt somit auch dazu und dieses kann in Träumen genauso vorkommen wie Reale Erlebnisse. Ich find beides hat seine eigene Welt und beides kann genauso gut zusammengetragen werden und auch in Träumen vorkommen.