Hab gestern meiner Freundin ein Paar meiner Träume erzählt und bin darüber gestolpert, dass ich in meinen träumen oft oder meistens keine Angst habe.
Ist das ein Hinweis auf luzides Träumen?
Neulich träumte ich, dass ein Gebäude über mir zusammen bricht. Ich wusste im Traum, dass das passieren wird, hatte aber keine Angst. Ich lag dann unter den Trümmern und stellte fest, dass ich ganz normal atmen kann, also noch lebe. Es geht mir oft in meinen träumen so, dass ich mich eher als interessierter Beobachter des ganzen empfinde, obwohl schreckliche oder dramatische Sachen passieren.
Tod vor Augen ohne Angst=Klartraum?
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Tod vor Augen ohne Angst=Klartraum?
Weißt du denn in diesen Momenten, dass du träumst?
In Träumen ist die Wahrnehmung oft seltsam, auch Emotionen erlebt man manchmal ganz anders, als man sie in ähnlichen Situationen im Wachleben erleben würde. Das mauss noch nichts mit Klarträumen zu tun haben, aber viele Personen merken z.B. im Traum im letzten Moment kurz vor ihren Traumtod, dass sie träumen und haben dann keine Angst mehr.
Solche Situationen, wie du sie beschreibst, habe ich im Trübtraum auch öfter, im Wachleben war ich zum Glück noch nie in einer wirklich lebensgefährlichen Situation.
Das klingt jetzt seltsam, aber eine Bekannte von mir hatte mal einen schweren Autounfall, bei dem sie um ein Haar gestorben wäre. Sie saß als Beifahrerin im Auto und sie rasten auf einen LKW zu, wären beinahe unter die Räder gekommen und sie erzählte mir, dass sich im allerletzten Moment bei ihr so eine "Akzeptanz" einstellte. Zuerst hatte sie Angst, aber dann, als sie sich quasi sicher war, dass sie sterben würde, hatte sie plötzlich keine Angst mehr, sondern hat es irgendwie "akzeptiert" und war ruhig.
Ich weiß nicht, ob das anderen Menschen auch so geht- sollte das so sein, wäre das vielleicht ein Phänomen, wie es im Wachleben auch auftreten kann.
In Träumen ist die Wahrnehmung oft seltsam, auch Emotionen erlebt man manchmal ganz anders, als man sie in ähnlichen Situationen im Wachleben erleben würde. Das mauss noch nichts mit Klarträumen zu tun haben, aber viele Personen merken z.B. im Traum im letzten Moment kurz vor ihren Traumtod, dass sie träumen und haben dann keine Angst mehr.
Solche Situationen, wie du sie beschreibst, habe ich im Trübtraum auch öfter, im Wachleben war ich zum Glück noch nie in einer wirklich lebensgefährlichen Situation.
Das klingt jetzt seltsam, aber eine Bekannte von mir hatte mal einen schweren Autounfall, bei dem sie um ein Haar gestorben wäre. Sie saß als Beifahrerin im Auto und sie rasten auf einen LKW zu, wären beinahe unter die Räder gekommen und sie erzählte mir, dass sich im allerletzten Moment bei ihr so eine "Akzeptanz" einstellte. Zuerst hatte sie Angst, aber dann, als sie sich quasi sicher war, dass sie sterben würde, hatte sie plötzlich keine Angst mehr, sondern hat es irgendwie "akzeptiert" und war ruhig.
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Tod vor Augen ohne Angst=Klartraum?
kann ich bestätigen - ab einen bestimmten Punkt ist da einfach nichts mehr was man tun kann. Wenn man das realisiert sind da keine Schmerzen mehr und auch keine Angst. Bei mir war das so als ich vor einem halben Jahr von nem Auto erfasst und 7 Meter durch die Luft geschleudert wurde.