Erster Schritt
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Erster Schritt
Hallo,
ich bin die Bell. So nennt man mich auch außerhalb des WWWs. Ich bin 25 und wohne mit meinem Freund zusammen in Bayern, außerdem arbeite ich als Grafikerin.
Ich mache grad die ersten Schritte zum Klartraum und dachte mir je mehr ich mich damit befasse und je mehr ich mich austausche umso motivierter bin ich und bleibe mehr bei der Sache. Außerdem bin ich sehr kommunikativ und brauche den Austausch über alles was mir wichtig ist.
Zum Forum habe ich über den Youtuber Kylonas gefunden. Zum Thema Klarträumen bin ich allerdings anders gekommen.
Ich weiß nicht seit wann aber seit sehr langer Zeit habe ich Träume die ich selber "Stressträume" nennen. Ich bin in Situationen die mir unangenehm sind und mich unter Druck setzen. Am meisten sind es reale Situationen. Zum Beispiel Träume ich eine Folge von Dingen in denen ich erst Besuch habe der gelangweilt ist, dann muss ich eine Rede halten, danach bin ich Kellnerin (war ich früher) und meine Gäste sind unzufrieden, dann sitze ich im Büro und mache einen großen Fehler und es geht so weiter. Im Traum haben die verschiedenen Situationen oft einen Zusammenhang der mir aber nach dem Aufstehen oft schnell schleierhaft wird.
Manchmal habe ich auch unrealistischere Stressträume in denen ich zum Beispiel Superkräfte habe und Befehlshaber in einer Armee bin die einem übermächtigem Freind gegenübersteht.
Um nur Beispiele zu nennen.
Diese Träume habe ich fast jede Nacht und kann mich auch daran erinnern, wenn auch alles verschwommen ist. Meistens verschwindet das alles nach dem Aufstehen langsam und macht mir nicht so viel aus. Aber an einigen Tagen bin ich richtig kaputt, traurig oder wütend sobald ich aufwache. Die Gefühle kommen also mit in das Wachsein. Ich habe mir schon oft gedacht, dass ich gerne verhindern würde zu träumen (ich meine natürlich mich an den Traum zu erinnern). Leider ist mir das aber nicht möglich — mittlerweile denke ich, da ich meinem Freund so oft erzähle was los ist, dass ich unbewusst meine Traumerinnerung gesteigert habe anstatt sie zu verhindern.
Vor zwei Tagen bin ich dann, weil ich noch einen "unbewusst träumen" Versuch starten wollte im Internet auf das Klarträumen gestoßen. Wenn vergessen nicht geht, dann ist doch kontrollieren viel besser! Ich habe viel Fantasy und liebe Geschichten. Daher denke ich, mit Training und einer positiven Einstellung steht dem nichts im Wege.
Gestern habe ich einfach versucht sehr doll zu entspannen vor dem schlafen und meinen Kopf frei zu machen. Meistens lese ich ein paar Seiten und schlafe dann sehr schnell ein. Seit zwei kurzen Tagen mache ich auch RCs. Ich habe einen Ring der ein gedrucktes Ziffernblatt hat. Es muss immer 6 nach 10 sein. Außerdem halte ich mir die Nase zu, der Klassiker wie ich jetzt weiß. Und ich werde versuchen bewusst durch den Alltag zu gehen und noch ein paar RCs einzubauen.
Morgen, wenn die Arbeit es zulässt wollte ich in die Stadt gehen und mir ein richtig schönes Notizbuch holen weil ich auf jeden Fall ein Traumtagebuch führen will. Ich gehe stark davon aus irgendwann Klarträume zu bekommen und bis dahin kann es vielleicht auch helfen meine "Stressträume" besser zu verstehen.
Im Alltag bin ich übrigens kein gestresster oder ängstlicher Mensch. Ich bleibe eher innerlich relativ ruhig und nach außen absolut Entspannt, ohne das es mich mühe kostet.
Soviel erst einmal zu mir. Ich hoffe auf einen regen Austausch hier im Forum und ich hoffe natürlich auf kreative und schöne klare Träume die ich genießen kann.
Ich denke die nächsten Tage werde ich kreuz und quer die Techniken testen die es so gibt, bis ich mich auf etwas eingependelt habe. Und mal sehen ob ich meine Traumerinnerung noch steigern kann. Ich denke mehr geht immer Bisher habe ich gar kein Körpergefühl in meiner Erinnerung, nur Emotionen (eben meistens Angst und Stress). Also, abwarten was in den nächsten Wochen passiert! Ich bin sehr gespannt und freue mich euch kennen zu lernen.
Lieben Gruß aus Bayern,
Bell
ich bin die Bell. So nennt man mich auch außerhalb des WWWs. Ich bin 25 und wohne mit meinem Freund zusammen in Bayern, außerdem arbeite ich als Grafikerin.
Ich mache grad die ersten Schritte zum Klartraum und dachte mir je mehr ich mich damit befasse und je mehr ich mich austausche umso motivierter bin ich und bleibe mehr bei der Sache. Außerdem bin ich sehr kommunikativ und brauche den Austausch über alles was mir wichtig ist.
Zum Forum habe ich über den Youtuber Kylonas gefunden. Zum Thema Klarträumen bin ich allerdings anders gekommen.
Ich weiß nicht seit wann aber seit sehr langer Zeit habe ich Träume die ich selber "Stressträume" nennen. Ich bin in Situationen die mir unangenehm sind und mich unter Druck setzen. Am meisten sind es reale Situationen. Zum Beispiel Träume ich eine Folge von Dingen in denen ich erst Besuch habe der gelangweilt ist, dann muss ich eine Rede halten, danach bin ich Kellnerin (war ich früher) und meine Gäste sind unzufrieden, dann sitze ich im Büro und mache einen großen Fehler und es geht so weiter. Im Traum haben die verschiedenen Situationen oft einen Zusammenhang der mir aber nach dem Aufstehen oft schnell schleierhaft wird.
Manchmal habe ich auch unrealistischere Stressträume in denen ich zum Beispiel Superkräfte habe und Befehlshaber in einer Armee bin die einem übermächtigem Freind gegenübersteht.
Um nur Beispiele zu nennen.
Diese Träume habe ich fast jede Nacht und kann mich auch daran erinnern, wenn auch alles verschwommen ist. Meistens verschwindet das alles nach dem Aufstehen langsam und macht mir nicht so viel aus. Aber an einigen Tagen bin ich richtig kaputt, traurig oder wütend sobald ich aufwache. Die Gefühle kommen also mit in das Wachsein. Ich habe mir schon oft gedacht, dass ich gerne verhindern würde zu träumen (ich meine natürlich mich an den Traum zu erinnern). Leider ist mir das aber nicht möglich — mittlerweile denke ich, da ich meinem Freund so oft erzähle was los ist, dass ich unbewusst meine Traumerinnerung gesteigert habe anstatt sie zu verhindern.
Vor zwei Tagen bin ich dann, weil ich noch einen "unbewusst träumen" Versuch starten wollte im Internet auf das Klarträumen gestoßen. Wenn vergessen nicht geht, dann ist doch kontrollieren viel besser! Ich habe viel Fantasy und liebe Geschichten. Daher denke ich, mit Training und einer positiven Einstellung steht dem nichts im Wege.
Gestern habe ich einfach versucht sehr doll zu entspannen vor dem schlafen und meinen Kopf frei zu machen. Meistens lese ich ein paar Seiten und schlafe dann sehr schnell ein. Seit zwei kurzen Tagen mache ich auch RCs. Ich habe einen Ring der ein gedrucktes Ziffernblatt hat. Es muss immer 6 nach 10 sein. Außerdem halte ich mir die Nase zu, der Klassiker wie ich jetzt weiß. Und ich werde versuchen bewusst durch den Alltag zu gehen und noch ein paar RCs einzubauen.
Morgen, wenn die Arbeit es zulässt wollte ich in die Stadt gehen und mir ein richtig schönes Notizbuch holen weil ich auf jeden Fall ein Traumtagebuch führen will. Ich gehe stark davon aus irgendwann Klarträume zu bekommen und bis dahin kann es vielleicht auch helfen meine "Stressträume" besser zu verstehen.
Im Alltag bin ich übrigens kein gestresster oder ängstlicher Mensch. Ich bleibe eher innerlich relativ ruhig und nach außen absolut Entspannt, ohne das es mich mühe kostet.
Soviel erst einmal zu mir. Ich hoffe auf einen regen Austausch hier im Forum und ich hoffe natürlich auf kreative und schöne klare Träume die ich genießen kann.
Ich denke die nächsten Tage werde ich kreuz und quer die Techniken testen die es so gibt, bis ich mich auf etwas eingependelt habe. Und mal sehen ob ich meine Traumerinnerung noch steigern kann. Ich denke mehr geht immer Bisher habe ich gar kein Körpergefühl in meiner Erinnerung, nur Emotionen (eben meistens Angst und Stress). Also, abwarten was in den nächsten Wochen passiert! Ich bin sehr gespannt und freue mich euch kennen zu lernen.
Lieben Gruß aus Bayern,
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Herzlich Willkommen, ich hoffe du schaffst es deine Stressträume in den Griff zu bekommen.
Viel Erfolg
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Vielen dank für das Willkommenheißen MrCrackfish, heute nacht waren wieder mindestens zwei Emotional unangenehme Situationen da aber es hat mir immerhin Spaß gemacht als ich wach war zu überlegen an welcher Stelle ich hätte merken können das es ein Traum war. Schwebende Kinder, Automaten die es nicht gibt, Menschen denen ich zugetan bin die ich gar nicht kenne, ein Mutantenkind, Menschen mit falschen Proportionen und ein Restaurant was seine Einrichtung wechselt... also genug um es zu bemerken !!! Na ich bleib dran
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Erster Schritt
Ich bin fest davon überzeugt, dass du es schaffst, wenn selbst ich es schon geschafft habe
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Na erstmal lich willkommen von mir dem Forumsopa und Forumsunikum
Ich bin auch sicher dass du es schaffts, vor allem weil du ja wie ich sehe auch dein KB tüchtig schärfst
Ich hatte früher auch oft Stressträume aber diese sind ähnlich wie Albträume meines Erachtens leichter zu identifizieren als "normale Trübträume". Viel Spass und viel Erfolg bei uns
Ach ja und wieder jemand aus Bayern mehr
Ich bin auch sicher dass du es schaffts, vor allem weil du ja wie ich sehe auch dein KB tüchtig schärfst
Ich hatte früher auch oft Stressträume aber diese sind ähnlich wie Albträume meines Erachtens leichter zu identifizieren als "normale Trübträume". Viel Spass und viel Erfolg bei uns
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Vielen dank! Bisher bin ich total optimistisch und sage mir die ganze Zeit das es nicht lange dauern wird.
Gestern Nacht habe ich sogar erste Erfahrungen gemacht. HGanz klar war es kein Klartraum aber beim einschlafen habe ich etwas ausprobiert was ich gelesen habe. Ich glaube es ist VILD wenn man sich die selbe Situation immer wieder vorstellt und darüber versucht klar in den Traum zu kommen. Ich habe mir vorgestellt das mein Freund ins Zimmer kommt und Fragt ob sich meine Ringuhr verändert hat (ein Ring mit gedrucktem Ziffernblatt ohne Funktion) ich sage nein. Und ob ich durch die Nase atmen kann wenn ich sie zuhalte. Ich sage wieder nein. Und ob ich schon Träume, wieder nein. ICh habe die RCs nicht gemacht sondern mir nur vorgestellt. Wollte die ganze Situation visualisieren. Immerhin ist mir schwindelig geworden bei dem versuch meine Uhr zu visualisieren. Ich habe mich gefühlt als würde ich nach hinten kippen ohne Angst zu bekommen.
Das erscheint vielleicht unwichtig aber für mich war es was neues das ich mich so stark mit Gedanken beeinflussen kann.
Das ganze Thema macht mir großen Spaß und auf dem Fußweg zur arbeit habe ich wohl das erste mal begriffen was ein RC wirklich ist. Mir wurde klar das diese Situation ein Traum sein könnte. Und wenn ja, wie real es wäre und was ich jetzt wohl machen könnte!
Vorher habe ich mir nur die Nase zugehalten und gemerkt ich kann nicht atmen. Heute morgen waren plötzlich meine Sinne geschärft. Ich habe auf die Umgebung geachtet. Auf meine Füße die den Boden spüren unter den Schuhen. Den Wind an meinen Handgelenken. Ich hatte Gedanken wie "das Auto fährt auf der Straße, wie es sich gehört". Also Sachen die ganz normal sind sind mir aufgefallen. Es war für mich sehr überraschend. Als hätte ich plötlich ein Wahrnehmungsbonus! Da macht das Wachsein schon mehr Spaß
Das ich hier gleich freundlich begrüßt wurde gefällt mir natürlich auch (auch wenn ich nur eine zugezogene Münchnerin bin - ein NRW original hihi)
UND! In meiner Mittagspause habe ich ein Skizzenbuch gekauft. Es ist mit einem roten Cover das mit Stoff überzogen ist, ein schönes rotes Band und tolles Papier. Natürlich will ich es als Traumtagebuch nutzen. Freu mich jetzt schon auf die Nacht.
Gestern Nacht habe ich sogar erste Erfahrungen gemacht. HGanz klar war es kein Klartraum aber beim einschlafen habe ich etwas ausprobiert was ich gelesen habe. Ich glaube es ist VILD wenn man sich die selbe Situation immer wieder vorstellt und darüber versucht klar in den Traum zu kommen. Ich habe mir vorgestellt das mein Freund ins Zimmer kommt und Fragt ob sich meine Ringuhr verändert hat (ein Ring mit gedrucktem Ziffernblatt ohne Funktion) ich sage nein. Und ob ich durch die Nase atmen kann wenn ich sie zuhalte. Ich sage wieder nein. Und ob ich schon Träume, wieder nein. ICh habe die RCs nicht gemacht sondern mir nur vorgestellt. Wollte die ganze Situation visualisieren. Immerhin ist mir schwindelig geworden bei dem versuch meine Uhr zu visualisieren. Ich habe mich gefühlt als würde ich nach hinten kippen ohne Angst zu bekommen.
Das erscheint vielleicht unwichtig aber für mich war es was neues das ich mich so stark mit Gedanken beeinflussen kann.
Das ganze Thema macht mir großen Spaß und auf dem Fußweg zur arbeit habe ich wohl das erste mal begriffen was ein RC wirklich ist. Mir wurde klar das diese Situation ein Traum sein könnte. Und wenn ja, wie real es wäre und was ich jetzt wohl machen könnte!
Vorher habe ich mir nur die Nase zugehalten und gemerkt ich kann nicht atmen. Heute morgen waren plötzlich meine Sinne geschärft. Ich habe auf die Umgebung geachtet. Auf meine Füße die den Boden spüren unter den Schuhen. Den Wind an meinen Handgelenken. Ich hatte Gedanken wie "das Auto fährt auf der Straße, wie es sich gehört". Also Sachen die ganz normal sind sind mir aufgefallen. Es war für mich sehr überraschend. Als hätte ich plötlich ein Wahrnehmungsbonus! Da macht das Wachsein schon mehr Spaß
Das ich hier gleich freundlich begrüßt wurde gefällt mir natürlich auch (auch wenn ich nur eine zugezogene Münchnerin bin - ein NRW original hihi)
UND! In meiner Mittagspause habe ich ein Skizzenbuch gekauft. Es ist mit einem roten Cover das mit Stoff überzogen ist, ein schönes rotes Band und tolles Papier. Natürlich will ich es als Traumtagebuch nutzen. Freu mich jetzt schon auf die Nacht.
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Willkommen bei uns Besonders wichtig da du aus Bayern bist: Aus welchem Bundesland kommt ihr?
Viel Erfolg und viele Grüße,
DreamState
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Hallo Bell! Herzlich Willkommen auch von mir! Ich hoffe, deine Motivation wird dich zum Erfolg führen.
Viele Grüße aus München nach München!
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Danke Maxs! Ich hab mir schon gedacht das hier Münchner rumstobern! Oder gehofft?
Hab grad ein frühabendliches Schläfchen gehalten um ein bisschen Theorie zu üben. Erst habe ich mich im Wechsel auf das Sehen/Hören/Spüren konzentriert und hab immerhin kleine Fortschritte gemacht. Vom Pochen im Ellbogen bis hin zum Verlust des gefühlten Körpers. Lustigerweise habe ich nur noch meine Kniekehle gespürt . Ich wollte einfach sehen ob ich Angst bekomme wenn die Schlafparalyse kommt. Aber das war eher alles entspannend. Ich hab dann versucht eine Wiese zu visualisieren an der ich mich aus dem Horizontalen ins vertikale hochziehen kann und mir ganz bewusst zu bleiben das ich grad versuche in den Traum einzudringen, davon ist mir ein bisschen schwindelig geworden und als ich mich sehr auf meine Augen konzentriert habe tat sogar mein Kopf ein bisschen weh aber ich wollte nicht lockerlassen. Irgendwann bin ich dann in einen TT gerutscht der mit dem PC Spiel zu tun hatte was ich vor meinem Schläfchen gespielt habe - mist !
Danach hab ich noch mal versucht mich auf die Sinne zu konzentrieren, und hab Zählen+Satz versucht. Alles sehr entspannend und ein lustiges Körpergefühl aber ich war dann nicht mehr müde genug.
Naja, alleine die verschiedenen Techniken zu probieren macht mir Spaß und in den wenigen Tagen bisher passiert auch immer etwas mit mir das ich bisher nicht bewusst hätte abrufen können. Sehr faszinierend!
Hab grad ein frühabendliches Schläfchen gehalten um ein bisschen Theorie zu üben. Erst habe ich mich im Wechsel auf das Sehen/Hören/Spüren konzentriert und hab immerhin kleine Fortschritte gemacht. Vom Pochen im Ellbogen bis hin zum Verlust des gefühlten Körpers. Lustigerweise habe ich nur noch meine Kniekehle gespürt . Ich wollte einfach sehen ob ich Angst bekomme wenn die Schlafparalyse kommt. Aber das war eher alles entspannend. Ich hab dann versucht eine Wiese zu visualisieren an der ich mich aus dem Horizontalen ins vertikale hochziehen kann und mir ganz bewusst zu bleiben das ich grad versuche in den Traum einzudringen, davon ist mir ein bisschen schwindelig geworden und als ich mich sehr auf meine Augen konzentriert habe tat sogar mein Kopf ein bisschen weh aber ich wollte nicht lockerlassen. Irgendwann bin ich dann in einen TT gerutscht der mit dem PC Spiel zu tun hatte was ich vor meinem Schläfchen gespielt habe - mist !
Danach hab ich noch mal versucht mich auf die Sinne zu konzentrieren, und hab Zählen+Satz versucht. Alles sehr entspannend und ein lustiges Körpergefühl aber ich war dann nicht mehr müde genug.
Naja, alleine die verschiedenen Techniken zu probieren macht mir Spaß und in den wenigen Tagen bisher passiert auch immer etwas mit mir das ich bisher nicht bewusst hätte abrufen können. Sehr faszinierend!
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Erster Schritt
Rückblick auf die Woche:
Ich bin erstaunt wie viel ich in einer Woche über Träume und Wahrnehmung gelernt habe. Ich betrachte das ganze Thema meist von der logischen Seite, für mich gibt es da nichts mystisches aber ich kann gut akzeptieren wenn es da andere herangehensweisen gibt.
Meine Wahrnehmung hat sich verändert und ich kann schon nach einer Woche schnell einen Schalter umlegen und mich mit vielen Sinnen in die Gegenwart versetzen, gucken wie ich den Boden unter meinen Füßen wahrnehmen, ich weiß aber jetzt schon das ich im Alltag aufpassen muss das diese neue Erfahrung nicht gleich wieder untergeht. In der Arbeit denke ich fast nur ans das Klarträumen wenn ich grad alleine im Flur stehe oder im Bad bin. - Also wenn ich von einem Badezimmer träume werde ich sicher klar
Über meine Träume habe ich gelernt das ich nicht nur Stressträume habe. Und ich weiß jetzt dass ich meine Träume doch seperat wahrnehmen kann. Sonst wurden sie immer zu einem zusammenhängenden Matsch, die Tage hatte ich schon 4 getrennte Träume die ich unterscheiden konnte in einer Nacht. Die techniken wie WILD und SSILD sind absolute Einschlafhilfen für mich. Auch wenn ich beim WILDen noch zu schnell einschlafe. Ich hoffe ich kenne die Techniken noch wenn ich mal Schlafstörungen haben sollte
Außerdem habe ich die "Traumblödheit" kennen und lieben gelernt. Das ist eine tolle Art mit Alpträumen umzugehen. Ich gucke einfach was unlogisch war und lache über mich selbst. Soweit möglich es gab auch ausnahmen diese Woche...
Ich finde das Thema zum glück auch nach einer intensiven Woche noch interessant und glaube jede Nacht daran das ich einen KT haben werde! Die größten Erfolge waren bisher das ich im Traum geträumt hab das ich einschlafen will um einen KT zu haben und das ich mir selber Traumzeichen gesendet hab die ich tagsüber visualisiert habe. (Allerdings habe ich mich nicht durchschaut und schön weiter rumgetrübt)
Ich bin erstaunt wie viel ich in einer Woche über Träume und Wahrnehmung gelernt habe. Ich betrachte das ganze Thema meist von der logischen Seite, für mich gibt es da nichts mystisches aber ich kann gut akzeptieren wenn es da andere herangehensweisen gibt.
Meine Wahrnehmung hat sich verändert und ich kann schon nach einer Woche schnell einen Schalter umlegen und mich mit vielen Sinnen in die Gegenwart versetzen, gucken wie ich den Boden unter meinen Füßen wahrnehmen, ich weiß aber jetzt schon das ich im Alltag aufpassen muss das diese neue Erfahrung nicht gleich wieder untergeht. In der Arbeit denke ich fast nur ans das Klarträumen wenn ich grad alleine im Flur stehe oder im Bad bin. - Also wenn ich von einem Badezimmer träume werde ich sicher klar
Über meine Träume habe ich gelernt das ich nicht nur Stressträume habe. Und ich weiß jetzt dass ich meine Träume doch seperat wahrnehmen kann. Sonst wurden sie immer zu einem zusammenhängenden Matsch, die Tage hatte ich schon 4 getrennte Träume die ich unterscheiden konnte in einer Nacht. Die techniken wie WILD und SSILD sind absolute Einschlafhilfen für mich. Auch wenn ich beim WILDen noch zu schnell einschlafe. Ich hoffe ich kenne die Techniken noch wenn ich mal Schlafstörungen haben sollte
Außerdem habe ich die "Traumblödheit" kennen und lieben gelernt. Das ist eine tolle Art mit Alpträumen umzugehen. Ich gucke einfach was unlogisch war und lache über mich selbst. Soweit möglich es gab auch ausnahmen diese Woche...
Ich finde das Thema zum glück auch nach einer intensiven Woche noch interessant und glaube jede Nacht daran das ich einen KT haben werde! Die größten Erfolge waren bisher das ich im Traum geträumt hab das ich einschlafen will um einen KT zu haben und das ich mir selber Traumzeichen gesendet hab die ich tagsüber visualisiert habe. (Allerdings habe ich mich nicht durchschaut und schön weiter rumgetrübt)
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Erster Schritt
Neeeeews:
Ich hatte heute Nacht meinen ersten geträumten Klartraum mit ganz viel trüben Dingen an die ich mich erinnere. Highlight war aber das ich Boden, Wand und meine Haut berührt habe und sie sich echt angefühlt haben!
Mehr dazu im Trübtraum Bereich, da steht der gaaanze laaaaaaaaaaaange Traum.
Das ist mein erster Motivationsschub und mein zweiter ist das heute zwei Klarträumbücher ankamen die in nächster Zeit verschlungen werden. Dann schreibe ich auch gerne Rezensionen.
Ich hatte heute Nacht meinen ersten geträumten Klartraum mit ganz viel trüben Dingen an die ich mich erinnere. Highlight war aber das ich Boden, Wand und meine Haut berührt habe und sie sich echt angefühlt haben!
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Das ist mein erster Motivationsschub und mein zweiter ist das heute zwei Klarträumbücher ankamen die in nächster Zeit verschlungen werden. Dann schreibe ich auch gerne Rezensionen.
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Erster Schritt
Rückblick auf die zweite Woche:
So zwei Wochen sind um und es ist Zeit das Vergangene zu betrachten. Vorweg: einen Klartraum hatte ich bisher noch nicht. Aufgegeben habe ich noch nicht.
Ich habe mir letzte Woche zwei Bücher gekauft die sich mit dem Thema beschäftigen. Daher habe ich viel gelernt über die Funktionsweise des Gehirns, wie wir Sinneseindrücke verarbeiten, wie Klarträume entstehen etc. Das ist wichtig für mich da ich mir mit "spirituellen und geistigen" Themen etwas schwer tue. Wenn ich eine Erklärung habe und Beweise, dann fällt es mir viel leichter an die Dinge zu "glauben". Also ich weiß wie der neuste Stand der Wissenschaft ist und brauche nicht an KTs zu glauben weil ich jetzt weiß wie es funktioniert, rein körperlich.
Ich habe gemerkt, und das ist sicher ein großer Anfängerfehler, dass ich erstmal überladen war mit Infos. Als Neuling will man alles aufsaugen und die Abkürzungen und Techniken tauchen zwar überall wieder auf aber in Foren und bei den verschiedenen Youtubern gibt es dann doch eine eigen Interpretation.
Also war ich nach der ersten Woche etwas verwirrt, hatte keine klare Strategie.
Durch die Bücher war es etwas geordneter. Ich versuche jetzt 1-2 Wochen lang MILD nach LaBerg und mache eine Erinnerungsübung aus dem Buch von ihm. Wenn ich nur von einem zum anderen taumel dann kommt man glaube ich nur mühsam voran.
Traumtechnisch hatte ich zwar wie gesagt noch keinen Klartraum aber das heißt nicht, dass ich keine Erfolge zu verbuchen habe. Ich hatte einen geträumten Klartraum und kann mich erinnern Dinge erfühlt zu haben und vor allem merke ich das sich die Emotion in meinen Träumen weitestgehend verändert haben. Die letzten 3 Tage hatte ich in der Arbeit etwas Stress und hatte dann auch gleich halbe Albträume mit vielen Leichen
Aber das ist hoffentlich weiterhin die Ausnahme. Ansonsten merke ich, dass ich im traum oft verwirrt bin - und das finde ich gut - ich zweifle an der Situation, an Details, wundere mich über Reaktionen. Und wer sich wundert ist kurz vor dem RC, nicht wahr?
Mein lieblings RC ist zur Zeit mir selber zu beweisen, dass ich wach bin. Ich mache RCs und frage mich was ich heute schon gemacht habe und lese Texte 2x, checke die Uhr. So lange bis ich denke ich habe jetzt genug bewiesen das ich wach bin.
Eine Schlafbrille habe ich mir geholt, dass war insofern wichtig, weil mein Freund lieber vom Tageslicht geweckt wird und deswegen die Rolläden auf sind. Ich musste mir liebevollen Spot anhören aber das passt schon. Ich nenn meinen neuen Liebling gern Oneironautenbrille
Traumerinnerung ist etwas besser geworden. ich hatte eh eine relativ gute, deswegen war KT ja für mich ein Thema weil ich so stressige Träume habe und dann morgens k.o. bin. Jetzt hat sich der stress also weitestgehend in irritation aufgelöst aber vor allem merke ich 1. dass ich meine Träume morgens nicht mehr zu einem Traum fusionier der noch weniger Sinn ergibt und 2. habe ich mehr detailierte Bilder morgens. Zum Beispiel habe ich mir ein Fleck Erde angeschaut, meine Hand, Kleinigkeiten die ich morgens noch weiß.
Durch die analyse meines TTBs habe ich herausgefunden das ich in JEDEM Traum an einem mir unbekannten Ort bin, der aber manchmal für einen bekannten Ort steht. zB ein fremdes Haus ist dann das Haus meiner Eltern. Außerdem ist mein größtest Traumsignal Irritation oder Furcht und außergewöhnliches Verhalten kann ich fast im Verhältnis 1:1 an mir und Traumfiguren beobachten.
Also eigentlich habe ich alles zusammen was ich brauche, jetzt heißt es dran bleiben, fleißig üben und klar Träumen.
So zwei Wochen sind um und es ist Zeit das Vergangene zu betrachten. Vorweg: einen Klartraum hatte ich bisher noch nicht. Aufgegeben habe ich noch nicht.
Ich habe mir letzte Woche zwei Bücher gekauft die sich mit dem Thema beschäftigen. Daher habe ich viel gelernt über die Funktionsweise des Gehirns, wie wir Sinneseindrücke verarbeiten, wie Klarträume entstehen etc. Das ist wichtig für mich da ich mir mit "spirituellen und geistigen" Themen etwas schwer tue. Wenn ich eine Erklärung habe und Beweise, dann fällt es mir viel leichter an die Dinge zu "glauben". Also ich weiß wie der neuste Stand der Wissenschaft ist und brauche nicht an KTs zu glauben weil ich jetzt weiß wie es funktioniert, rein körperlich.
Ich habe gemerkt, und das ist sicher ein großer Anfängerfehler, dass ich erstmal überladen war mit Infos. Als Neuling will man alles aufsaugen und die Abkürzungen und Techniken tauchen zwar überall wieder auf aber in Foren und bei den verschiedenen Youtubern gibt es dann doch eine eigen Interpretation.
Also war ich nach der ersten Woche etwas verwirrt, hatte keine klare Strategie.
Durch die Bücher war es etwas geordneter. Ich versuche jetzt 1-2 Wochen lang MILD nach LaBerg und mache eine Erinnerungsübung aus dem Buch von ihm. Wenn ich nur von einem zum anderen taumel dann kommt man glaube ich nur mühsam voran.
Traumtechnisch hatte ich zwar wie gesagt noch keinen Klartraum aber das heißt nicht, dass ich keine Erfolge zu verbuchen habe. Ich hatte einen geträumten Klartraum und kann mich erinnern Dinge erfühlt zu haben und vor allem merke ich das sich die Emotion in meinen Träumen weitestgehend verändert haben. Die letzten 3 Tage hatte ich in der Arbeit etwas Stress und hatte dann auch gleich halbe Albträume mit vielen Leichen
Aber das ist hoffentlich weiterhin die Ausnahme. Ansonsten merke ich, dass ich im traum oft verwirrt bin - und das finde ich gut - ich zweifle an der Situation, an Details, wundere mich über Reaktionen. Und wer sich wundert ist kurz vor dem RC, nicht wahr?
Mein lieblings RC ist zur Zeit mir selber zu beweisen, dass ich wach bin. Ich mache RCs und frage mich was ich heute schon gemacht habe und lese Texte 2x, checke die Uhr. So lange bis ich denke ich habe jetzt genug bewiesen das ich wach bin.
Eine Schlafbrille habe ich mir geholt, dass war insofern wichtig, weil mein Freund lieber vom Tageslicht geweckt wird und deswegen die Rolläden auf sind. Ich musste mir liebevollen Spot anhören aber das passt schon. Ich nenn meinen neuen Liebling gern Oneironautenbrille
Traumerinnerung ist etwas besser geworden. ich hatte eh eine relativ gute, deswegen war KT ja für mich ein Thema weil ich so stressige Träume habe und dann morgens k.o. bin. Jetzt hat sich der stress also weitestgehend in irritation aufgelöst aber vor allem merke ich 1. dass ich meine Träume morgens nicht mehr zu einem Traum fusionier der noch weniger Sinn ergibt und 2. habe ich mehr detailierte Bilder morgens. Zum Beispiel habe ich mir ein Fleck Erde angeschaut, meine Hand, Kleinigkeiten die ich morgens noch weiß.
Durch die analyse meines TTBs habe ich herausgefunden das ich in JEDEM Traum an einem mir unbekannten Ort bin, der aber manchmal für einen bekannten Ort steht. zB ein fremdes Haus ist dann das Haus meiner Eltern. Außerdem ist mein größtest Traumsignal Irritation oder Furcht und außergewöhnliches Verhalten kann ich fast im Verhältnis 1:1 an mir und Traumfiguren beobachten.
Also eigentlich habe ich alles zusammen was ich brauche, jetzt heißt es dran bleiben, fleißig üben und klar Träumen.