Glaubt ihr an Gott bzw. existiert er?

Philosophisches / Psychologisches / Körper, Geist & Seele
MrCharles
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Glaubt ihr an Gott bzw. existiert er?

#31

Beitrag von MrCharles »

dreamflyer hat geschrieben:Mathematik Mathematik überall Mathematik! :lol:
Ja so ähnlich glaube ich auch MrCharles. Ich denke alles ist Zufall. Der Glaube an was Größeres ist ganz normal in der Menschengeschichte aber wenn man bedenkt das es

1 000 000 000 Sterne in unserer Galaxis gibt und man heute schon
1 000 000 000 Galaxien beobachten kann dann haben wir 1 000 000 000 000 000 000 Sonnensysteme. Ich glaube wir sind einfach Zufall und die Erde ist nichts besonderes :-)

Genau so sehe ich das auch. Ich verstehe dass ein Mensch der Probleme hat "rettung/Hilfe/Trost in Religion findet bis zu dem Punkt an dem er nicht mehr zwischen Erfunden und Realität unterscheiden kann.

Ich würde hier gerne den Film "cast away" als Beispiel nennen. Für alle die nicht wissen um was es geht: Tom Hanks ( habe vergessen wie die Person im Film heißt also nehme ich einfach den Namen des Schauspielers ) landet nach einem Flugzeugabsturz auf einer einsamen Insel, er ist der einzige Überlebende.Nach einer gewissen Zeit wird er einsam,also malt er mit Blut ein Gesicht auf einen Volleyball, gibt ihm einen Namen und fängt an mit dem Ball zu reden. Anfangs ist im bewusst, dass es nur ein Ball ist, jedoch verliert sich diese Erkenntnis mit der Zeit, da er einfach "wahnsinnig" wird. Er hängt gegen Ende so sehr an diesem Ball, dass er sich sogar selbst in Gefahr begeben würde um seinen "Freund" nicht zu verlieren.

So in etwa sieht für mich Religion auch aus.
magdreamz
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Glaubt ihr an Gott bzw. existiert er?

#32

Beitrag von magdreamz »

Ich habe zwar schon meinen Beitrag zu diesem Thema geschrieben, aber doch möchte ich noch etwas hinzufügen. Ich bin sehr wissbegierig was Wissenschaft angeht. Man hat damit begonnen die Welt zu verstehen. Aber ich denke eher sehr grob. Wir haben evtl. an der Oberfläche gekratzt, wenn ich das mal so formulieren darf. :D

Aber... solange man nicht eindeutig sagen kann, woher das Universum, die Gestzmäßigkeiten/Naturgesetze usw. herkommen bzw. wie diese entstanden sind, dann ja, glaube ich an einen Schöpfungsakt. Wie soll man es sonst erklären?

Schauen wir mal genauer hin: Spulen wir die Zeit mal zurück zum Urknall (nehmen wir an die Urknall-Theorie trifft zu), dann kommen wir ja immer nur bis kurz nach dem Urknall an. Selbst die Naturgesetze werden irgendwann (je näher man sich der Zeit "0" annähert) inkonsestent. Mathematik wird inkonsestent, man kann ab einen bestimmten Punkt nichts mehr erklären. Genau deswegen denke ich gibt es auch einen Schöpfungsakt. Gott stelle ich mir nicht als Gestalt vor oder gar als menschliche Manifestation, sondern eher als "Die Quelle" / "Energetisches Feld" / "Reines Bewusstsein" oder ähnliches.

Demnach: Ja, ich glaube an eine Quelle / Gott. :-)

Was Zufall betrifft. Das Wort Zufall ist für mich unglücklich gewählt. Ich denke nicht das alles um uns herum zufällig passiert. Man kann es auch so sehen: Jede Reaktion hat seine Konsequenzen. Wenn man danach gehen würde, dann wäre praktisch alles was um uns herum passiert eine Kette aus unzähligen Reaktionen und deshalb passieren Dinge, die einfach passieren mussten, aufgrund vorheriger Reaktionen usw. Betrachtet man das aus dieser Perspektive, dann gibt es folglich keinen Zufall. Unsere Wahrnehmung ist einfach nur auf ein kleines Umfeld reduziert und deshalb nehmen wir es als Zufall wahr, etwas was einfach so passiert. Man kann diese Sichtweise Karma, Resonanzgesetz, Schicksal oder Kausalität nennen, wie auch immer. :D
nelson
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#33

Beitrag von nelson »

Mag deine Meinung gefällt mir :-)
Ich denke alles NACH dem Urknall ist durch Zufall entstanden. Ich glaube bevor es Materie gab bestand das ganze Universum aus reiner Energie. Dann kam der Urknall. Nur was hat diesen ausgelöst? Als würde jemand Energie in Materie und Antimaterie aufspalten und dem Raum Unmengen an Antimaterie entreißen. Dann trafen Materie und Antimaterie wieder aufeinander und zerstörten sich gegenseitig. Am Schluss bleibt ein Rest Materie übrig. Nur warum? Irgendwo ist unsere Antimaterie und wir werden nie raus finden wo sie ist weil das Universum einfach viel zu groß ist.
Man beachte, dass wenn ich einen winzigen Punkt auf ein Papier mache der das Sonnensystem darstellen soll, dann bräuchten allein unsere Funkwellen die sich in Lichtgeschwindigkeit ausbreiten knapp 100 Lichtjahre um 10cm davon wegzukommen. Unsere Galaxy ginge dann wohl bis weit über meine Gartengrenze hinaus und das beobachtbare Universum bis zur Marsumlaufbahn.

Also Leute wir werden es nie erfahren :D Am besten versuchen wir gar nicht den Urknall zu verstehen sondern erstmal die 21 Dimensionen um uns herum :lol:

LG
5iMOn
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#34

Beitrag von 5iMOn »

@ anewex: musste nochmal die sache überdenken. irgendwas passt mir dann doch nicht an der esoterischen erklärung. und zwar in angesicht dessen, dass es eigentlich die leistungsgesellschaft ist, die sich in diesem zeitalter entwickelt hat und die doch im völligen gegensatz zur trägheit der menschen steht.

wäre alles nur zufall, würde nichts funktionieren, denke ich. am plausibelsten klingt für mich sowieso die lehre des nondualismus. mittlerweile kann dies mein kleines aufgeplustertes ego auch irgendwie akzeptieren, was ich am anfang völlig ablehnte, abstritt.
macmeier
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#35

Beitrag von macmeier »

Ich habe bislang nie an Gott geglaubt. Die Vorstellung an einen "Übermenschen", der irgendwo im Himmel sitzt und mit einer ganzen Planum darüber entscheidet, ob ich nach meinem Leben zur Hölle fahre oder im Paradies faulenzen darf, geht mir nicht in den Kopf. Gleichzeitig fragte ich mich auch immer, was denn mit den anderen Religionen ist. Haben Naturvölker, Hindus, Buddhisten, Wikinger, Indianer, usw. mehr oder weniger Recht ? Kurz: ich konnte das alles nicht glauben.

Erst die Auseinandersetzung mit der Quantenphysik und der daraus entstandenen Quantenphilosophie gab er mir ein Bild, welches auf naturwissenschaftlicher Basis eine Erklärung für die geistige Welt bringt. Demnach gibt es ein übergeordnetes Bewusstsein, in dem alle Erfahrungen und alles Wissen gespeichert ist und welches wir als verwestlichte Menschen in normalen Bewusstseinszustand nicht abrufen können. Dieses Wissen ist die Basis für Träume, Intuition, Hellsehen und viele andere Phänomene. Letztlich kann man dieses Wissen auch als Natur, Gott, oder was auch immer beschreiben.

Im Traum nehmen wir wieder Kontakt mit diesem großen Netzwerk auf. Es ist, als ob das Gehirn wie ein Smartphone Verbindung mit der Cloud aufnimmt. Dies würde auch erklären, warum man Orte und Personen sieht und trifft, zu denen man keinen Bezug hat. Es sind Teile dieses großen Informationsnetzwerkes, welches wir durch unser Handeln und Denken mit gestalten und damit auch unsere Umgebung mitbestimmen.

Sämtliche religiösen Praktiken dienen letztlich dazu, mit diesem Wissen in Kontakt zu treten. Sei es durch Schamanen, Yogis, Zen-Mönche, kirchliche Riten oder Voodoo. Der Zweck ist immer der gleiche, wenn auch in anderer Form.

Für mich bietet sich auch eine angenehme Perspektive darauf, was nach dem Tod passiert. Der Körper löst sich vom Geist, welcher an sich unsterblich ist. Er verliert nur eine Form und existiert weiter im großen Ganzen. Dieses Wissen ist viel schöner als zu glauben, dass im Augenblick des Todes einfach nur die Lichter ausgehen und fertig.
cube

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#36

Beitrag von cube »

Ich glaube auf jeden Fall an Gott, aber nicht so, wie die Kirche ihn predigt. Ich glaube auch nicht, dass er hier auf dieser Erde irgendwo im Himmel ist. Ich glaube an ein Jenseits, aber an keine Widergeburt. Man spricht ja häufiger von "Nahtoderfahrungen" ( Jede Nahtoderfahrung ähnelt die andere, kann kein Zufall sein oder?) . Die meisten kennen das sicher von euch oder haben davon gehört. Gott kann ja angeblich "alles", aber es passiert zu viel unglück und daher denke ich, dass Gott auch nicht hier auf dieser Erde exestiert, irgendwo im "Himmel". Himmel und Hölle gibt es auch. Jedenfalls glaube ich das, beweisen wird es niemand auch nicht in Zukunft. :) Wenn wir sterben, wandert unsere Seele durch den Atem Gottes (den Tunnel, mit dem Licht am anderen Ende) ins Jenseits, so stelle ich mir das jedenfalls vor. Und DA ist auch Gott. :)
Santa
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#37

Beitrag von Santa »

Vielleicht.
Sagen wir einfach ja, da es so vieles einfacher macht.
Wenn es einen "Gott" gibt, dann für mich nicht in der christlich Dreifaltigkeit.
Man könnte mein Bild von "Gott" ehr mit einen Aquariumbesitzer vergeilchen der keine Fische mag aber sie nun mal hat und nicht sterben lassen kann und sich mit ihnen so die Zeit vertreibt wie das Kind, welches aus Langeweile Ameisen quält.
74Dreamer99

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#38

Beitrag von 74Dreamer99 »

Wir sind und bleiben ein Zufall. Da gibts keinen Gott. Das hat man sich das früher ausgedacht, weil sie einfach zu dumm waren. Wenn ich mir nicht erklären könnte warum ein Felsbrocken um einen anderen Felsbrocken schwebt würde ich mir auch eine übernatürliche Macht vorstellen. Und wenn man mal die Zahl der potenziell bewohnbaren Planeten (Exoplaneten) betrachtet, gibt es schon soviele Lebensformen, dass ich sofort einen Mindf*ck bekomme. :D
nelson
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#39

Beitrag von nelson »

Es muss eine Anfangsenergie geben.

Physik = Energieerhaltung

Am Anfang aller Kettenreaktionen muss irgendwas sein. Zum Beginn der Zeit (ja Zeit ist relativ) muss etwas ohne Logik passiert sein. (eine Reaktion ohne Energiezugabe)
Ich glaube, dass das, dass alles ins Rollen gebracht hat, überhaupt nicht weiß, dass wir überhaupt existieren. Durch die Zeitdilatation können hier Jahrmillionen vergehen während woanders nur Sekunden verstreichen. Vielleicht sind Galaxien auch nur Atomkerne die Fusionieren. Wartet noch ein paar Milliarden Jahre, dann vereinigt sich auch unsere Galaxie mit einer anderen (Andromeda)
Wie auch immer. Ich glaube jedenfalls nicht, dass es irgendwas bringt, wenn man "Gott" anbetet. Genug geredet. Gute Nacht :sleep:
DocBenway
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#40

Beitrag von DocBenway »

Ich glaube an Miro Klose den Fussball-Gott :lol: (Y)
DeeJay
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#41

Beitrag von DeeJay »

Egal ob man nun an Gott glaubt oder nicht, man sollte den Glauben anderer zumindest respektieren. Ich glaube an Gott, ich bin Gläubiger Christ. Mein Beweis dafür ist sie Bibel, die teilweise Sachen vorausgesagt hat die Tausende Jahre später eintreffen. (Siehe Hungersnöte, Kriege, Erdbeben, Korruption etc.)
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#42

Beitrag von Oni »

So, ich denke ich werde meine Ansicht diesbezüglich hier auch einmal kund tun.

Für mich gibt es keine personifizierte, allwissende, umfassende Existenz wie einen Gott. Ich sehe es ähnlich wie Anewex (wenn auch nicht genauso), dass es das Bewusstsein gibt, was alles durchdringt. Dabei haben z.B. auch Tiere ein Bewusstsein, auch wenn es sich von unserem Bewusstsein wohl unterscheidet.

Jedes Lebewesen (auch Pflanzen) sind von einer natürlichen Schwingung durchdrungen und viele Dinge haben Einfluss auf diese Schwingung. Unser Bewusstsein ist Teil dieser Schwingung. Ganz besonders merkt man dies, wenn man dem inneren Ton lauscht finde ich (es gibt hier auch spez. Meditationsformen die sich diesem widmen).
Der Ton hat auch eine unterschiedliche Schwingung, den Einfluss merkt man wenn man in unterschiedl. Bewusstseinszuständen ist. Zum Beispiel am Tag, beim Einschlafen oder kurz nach dem Erwachen. Die Frequenz ist anders.

Naja, ich hatte das über den Tag schon einmal beobachtet und eine Grafik gemacht, die ich gerade nicht finde.

Auf jeden Fall (nochmal zusammenfassend):
für mich gibt es eine all-durchdringende (Bewusstseins-)Schwingung, welche von allen lebewesen beeinflusst wird
Dmebus
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#43

Beitrag von Dmebus »

Sehr interessantes Thema. Haben wir auch oft zuhause die Diskussion. ;-p
Eigentlich habe ich im Teenageralter aus verschiedenen Gründen meinen Glauben verloren bzw. aufgegeben.

Inzwischen sehe ich das ähnlich wie DreamState
DreamState hat geschrieben:Irgendwie glaube ich an die Wiedergeburt aber auch ein Jenseits... bzw. würde ich mir ein Paradis wünschen.

Ich glaube an einen "Gott", aber nicht an den Gott, welchen die Kirche predigt... Glaub der Erschaffer sieht das alles nicht so eng :)

Inzwischen glaube ich es gibt einen Gott, und ich glaube ebenfalls das er alles nicht so ganz so streng und eng sieht, wie die Kirche es mir weismachen möchte.

Es gibt ein schönes Buch, d.h. "Gott bewahre". Ist nicht jedermanns Sache der Schmöker, ich mochte es auf jeden Fall. In dem Buch ärgert sich Gott über die Menschen und wünscht sich, dass sie sich doch bitte an sein einziges, jemals ausgegebenes Gebot halten : "Seid lieb!".

Ansonsten bin ich jemand, der den Glauben von anderen Menschen respektieren möchte und das auch tut. Ich finde es wichtig an Dinge zu Glauben und ich finde es schön, wenn Menschen das können. Und ich sollte mal lernen mich kurz zu fassen. :D
EinDreamer
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#44

Beitrag von EinDreamer »

Ganz einfach: Ich weiß es nicht. Bin aber kein Agnostiker sondern Atheist. So wie die ganzen Religion mir ihren Gott erzählen kann ich einfach nicht daran glauben. Klar irgend wie muss der Urknall entstanden sein und das das Leben so wie wir es kennen an so einer Perfekten Punkt des Universums entstanden ist. Es ist einfach zu Perfekt. Und wenn es einen Gott oder mehrere Götter gibt wo kommen die her? Etwas muss es doch vor denn Urknall gegeben haben und was kommt nach dem Tot? Die Ewige Leere ,ein Paradies oder wird mann ein Geist. Es heißt ja das Energie nicht verloren geht. Weil das Gehirn und die Nerven Informationen durch Energie weiterleiten, was passiert damit? Ich weiß es nicht.

Ich Respektiere denn Glauben anderer. Aber wenn ich mir manchmal die Nachrichten ansehe denke ich: Passt Religion noch in das 21 Jahrhundert?
iroaeori

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#45

Beitrag von iroaeori »

"Ich weiß das nicht". :monkey:
Das nächst höhere unter welchem sichtlich und erfahrbaren EInfluss ich stehe, wären physikalische Gesetze welche scheinbar auch die Grenzen meiner Körperlichkeit beinhalten.
Ich finde diese ganzen Thesen höchstinteressant und wenn jemand sich in seinem "Glauben" sicher ist, dann geht das meiner Meinung nach einer gewissen Notwendigkeit nach.

Mir fällt nur immer auf wie oft ich mich über Ursache und Wirkung wundere. Das hat ein so hohes Maß an Komplexität, dass ich nur Teilinhalte, welche für mich in gewisser Weise nützlich sind (wahrscheinlich zum Überleben) erkennen kAnn. Da ich entdecke setzt das voraus, dass vorher etwas "verdeckt" = "unbekannt" war.
Erstmal finde ich von diesem Standpunkt aus gesehen die These interessant, dass Wissen immer limitiert sein Muss (natürlich spreche ich aus meiner Erfahrung). Die These soll in keinster Form das Denken oder Wissen herabsetzen, da der "Ist-Stand" unseres Denkens natürlich erstmal durchaus komplett erscheint. <- hier beziehe ich mich nochmal auf die Notwendigkeit des Entdeckungsprozesses unserer Sinne. Würde diese Notwendigkeit nicht vorhanden sein (physisch oder psychisch), wäre da auch kein Anreiz sein Wissen zu erweitern und somit ggf. neue Handlungsmöglichkeiten zu erlernen.

Ich taste mich mit meinen Sinnen ins Unbekannte und erfahre erfahre und erfahre... und werde scheinbar immer wieder überrascht :monkey:
Diese "überrascht sein" - "wundern" hat für mich einen sehr großen Wert und mich dazu befähigt das hier zu schreiben.
Jedenfalls ist das was mir das große Unbekannte bisher geboten hat, alles was ich habe :lol: -

Also Gott? "Ich weiß das nicht", was da alles so schlummert, da draussen.
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