Das Gehirn erlebt jeden Traum
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Das Gehirn erlebt jeden Traum
Seit ich mich mit Klarträumen befasse achte ich zum einen mehr auf meine Träume (auf alle )
Anderseits lerne ich jetzt auch viel über das Gehirn, Bewusstseinszustände, Schlaf, usw. So viel, dass die KT Dinge schon fast an Bedeutung abnehmen weil der Rest vom Hobby so viel Platz einnimmt.
Eine Tatsache ist ganz klar: Das Gehirn erlebt alles. Ob Wachleben, Vision oder Traum. Wenn jemand denkt, er wurde von Aliens entführt, dann kann diese Erfahrung für ihn real sein, auch wenn es vielleicht ein Traum war. Genauso ist es zB mit einem Gehirn, welches ein Körperteil als eigenes akzeptiert, zB durch Spiegeltechniken - ich sage nur Phantomschmerz-Therapie. Dann ist die Berührung an dem "externen" Körperteil bis zu einem gewissen Grad real.
Ich habe mich anscheinend genug damit befasst, dass dieses Bewusstsein in mein Gehirn vorgedrungen ist. Meine KT rate ist ganz normal (ca. 1x die Woche ist anscheinend momentan normal bei mir).
Aber was mir immer häufiger passiert, ist dass meine Wahrnehmung in Trübträumen funktioniert. Ich bin kein bisschen klar. Aber früher habe ich nur (vor allem schlechte) Emotionen mit in das Wachleben genommen. Jetzt kann ich mich an mehr erinnern. Vor allem an Berührungen und Erwartungen. Ein Beispiel:
Ich bin trüb, mein Gehirn so funktionsfähig wie das eines Fisches. Im Trübtraum schnappt mich eine Hexe und setzt mich auf dem offenen Meer aus, es ist stockdunkel. Ich spüre irgendwann, dass eine Holzlatte an meine Hand stößt (das Gefühlt bleibt beim Erwachen), dann paddel ich mit den Beinen und versuche in eine Richtung zu schwimmen, mich an mein Holzbrett klammernd. Ich erwarte, dass ich nicht alleine bin in diesem schwarzen Ozean (Ich erinnere mich an den Gedankengang nach dem Aufwachen). Natürlich tauchen 3 fiese Haie auf - war nicht so wild, meine Angstschwelle ist runter gegangen seit ich Klarträume. Außerdem hatte ich ja ein Brett um nach ihnen zu schlagen...
Also viele Sinneseindrücke und Gedankenfetzen bleiben mir nach dem aufwachen. Ich denke wir Träumen jeden Traum mit all unseren Sinnen. Jeder Traum müsste sich anfühlen wie ein Klartraum nur wir vergessen es sofort wieder. Da sind die falschen Filter aktiv. Na ja "falsch" wenn man es erleben möchte. Ich habe das Gefühl durch das KT Training sind diese Filter bei mir auf dem Weg abzubauen. Entweder sitze ich dann mit mehr Wahrnehmung/Erinnerung in einem Trübtraum oder schaffe es auch die Gehirnareale zu aktivieren die mir logisches Denken ermöglichen und aus jedem Traum könnte ein KT werden.
Geht es euch auch so? Sind eure Trübträume realer geworden? Nicht vom Inhalt, sondern von der Wahrnehmung? Ich denke wir alle erinnern uns besser an den Inhalt dank TTB oder SSILD oder wie auch immer ihr eure TE steigert. Aber wie sieht es eben mit anderen Dingen aus, Gedanken, Gefühle?
Anderseits lerne ich jetzt auch viel über das Gehirn, Bewusstseinszustände, Schlaf, usw. So viel, dass die KT Dinge schon fast an Bedeutung abnehmen weil der Rest vom Hobby so viel Platz einnimmt.
Eine Tatsache ist ganz klar: Das Gehirn erlebt alles. Ob Wachleben, Vision oder Traum. Wenn jemand denkt, er wurde von Aliens entführt, dann kann diese Erfahrung für ihn real sein, auch wenn es vielleicht ein Traum war. Genauso ist es zB mit einem Gehirn, welches ein Körperteil als eigenes akzeptiert, zB durch Spiegeltechniken - ich sage nur Phantomschmerz-Therapie. Dann ist die Berührung an dem "externen" Körperteil bis zu einem gewissen Grad real.
Ich habe mich anscheinend genug damit befasst, dass dieses Bewusstsein in mein Gehirn vorgedrungen ist. Meine KT rate ist ganz normal (ca. 1x die Woche ist anscheinend momentan normal bei mir).
Aber was mir immer häufiger passiert, ist dass meine Wahrnehmung in Trübträumen funktioniert. Ich bin kein bisschen klar. Aber früher habe ich nur (vor allem schlechte) Emotionen mit in das Wachleben genommen. Jetzt kann ich mich an mehr erinnern. Vor allem an Berührungen und Erwartungen. Ein Beispiel:
Ich bin trüb, mein Gehirn so funktionsfähig wie das eines Fisches. Im Trübtraum schnappt mich eine Hexe und setzt mich auf dem offenen Meer aus, es ist stockdunkel. Ich spüre irgendwann, dass eine Holzlatte an meine Hand stößt (das Gefühlt bleibt beim Erwachen), dann paddel ich mit den Beinen und versuche in eine Richtung zu schwimmen, mich an mein Holzbrett klammernd. Ich erwarte, dass ich nicht alleine bin in diesem schwarzen Ozean (Ich erinnere mich an den Gedankengang nach dem Aufwachen). Natürlich tauchen 3 fiese Haie auf - war nicht so wild, meine Angstschwelle ist runter gegangen seit ich Klarträume. Außerdem hatte ich ja ein Brett um nach ihnen zu schlagen...
Also viele Sinneseindrücke und Gedankenfetzen bleiben mir nach dem aufwachen. Ich denke wir Träumen jeden Traum mit all unseren Sinnen. Jeder Traum müsste sich anfühlen wie ein Klartraum nur wir vergessen es sofort wieder. Da sind die falschen Filter aktiv. Na ja "falsch" wenn man es erleben möchte. Ich habe das Gefühl durch das KT Training sind diese Filter bei mir auf dem Weg abzubauen. Entweder sitze ich dann mit mehr Wahrnehmung/Erinnerung in einem Trübtraum oder schaffe es auch die Gehirnareale zu aktivieren die mir logisches Denken ermöglichen und aus jedem Traum könnte ein KT werden.
Geht es euch auch so? Sind eure Trübträume realer geworden? Nicht vom Inhalt, sondern von der Wahrnehmung? Ich denke wir alle erinnern uns besser an den Inhalt dank TTB oder SSILD oder wie auch immer ihr eure TE steigert. Aber wie sieht es eben mit anderen Dingen aus, Gedanken, Gefühle?
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Kurz und knapp: ich kann dir nur zustimmen.
Gedanken und Gefühle sind aber gleich geblieben
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Ich muss sagen, bei mir war das schon immer so wie du beschrieben hast. Zwar mal mehr, mal weniger, aber ich hatte es so gut wie nie, dass meine Erinnerung an TT nur "leblose" Filme glichen. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich schon immer ein "Faible" für Träume hatte, auch bevor ich von KT wusste und ich mich damit beschäftigt habe...
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Wirklich? Bei mir ist es immer nur Erinnerung an die Handlung gewesen. Ich habe mich nie daran erinnert, das ich Gedanken hatte oder sogar etwas spüren konnte. Wie gesagt nur Emotionen wie Angst und Stress hatte ich morgens noch übrig ... na zum Glück ist das viel besser geworden seit ich mich damit befasse
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Ich habe mich anscheinend genug damit befasst, dass dieses Bewusstsein in mein Gehirn vorgedrungen ist.
Ehm sorry aber wie ist das zu verstehen? O.o
Ehm sorry aber wie ist das zu verstehen? O.o
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Manche Trübträume sind bei mir gefühlt intensiver, aber evtl. auch nur, weil ich fü KTs meine TE verbessert habe....
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Es ist für mich schwierig gewesen zu verinnerlichen, dass wir Sachen als real ansehen, diese aber nur in unserem Gehirn generiert werden. Weil das gehirn ergänzt und entfernt Sinneseindrücke durchgehend. Und diese werden dann zu meiner Realität. Seit ich mich mehr damit befasst ahbe sind meine Trübträume auch realer. Also nicht inhaltlich, sondern das Erlebnis fühlt sich beim aufwachen an wie echt. Das funktioniert dann besser, wenn ich das Erlebnis schon kenne.Ich habe mich anscheinend genug damit befasst, dass dieses Bewusstsein in mein Gehirn vorgedrungen ist
zB hatte ich einen TT in dem ich ein KInd geboren habe. Die Geburt wurde dann einfach übersprungen, ich denke, weil ich diese Erfahrung nicht kenne.
Dafür habe ich zB letzte Nacht im TT etwas gegessen und weiß jetzt noch welche Zutaten ich rausgeschmeckt habe.
Früher waren Trübträume bloß wie ein Film für mich jetzt weiß ich, dass ich im Moment des Traums alles wahrnehme, wie in einem Klartraum oder in echt. Das meinet ich
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Man muss dazu aber noch sagen, das diese These nicht wissenschaftlich anerkannt und Gültig ist. Nach dem materialitischen Weltbild würde diese Behauptung natürlich sehr plausibel und logisch erscheinen, aber soweit mir bekannt: Es ist nicht entgültig.Bell hat geschrieben:Es ist für mich schwierig gewesen zu verinnerlichen, dass wir Sachen als real ansehen, diese aber nur in unserem Gehirn generiert werden.
Zumindest habe ich da Mal öfters im Internet recherchiert und von verschiedenen Forschern Thesen gefunden. Die Wissenschaft ist sich immer noch nicht einig, ob Bewusstsein die Folge aus Gehirnaktivität oder aber die Gehirnaktivität die Folge aus Bewusstsein ist. Außerdem darf man auch nicht den philosophischen Aspekt vernachlässigen. Soweit ich weiß kann man dafür noch den Nobelpreis bekommen, sollte man das beweisen können.
...Aber da bin ich jetzt grad etwas Offtopic ... also back to Topic.^^
Wie meinst du das genau?Bell hat geschrieben:Weil das gehirn ergänzt und entfernt Sinneseindrücke durchgehend. Und diese werden dann zu meiner Realität.
Hm, da habe ich in einigen wenigen Fällen Gegenteilige Erfahrungen gemacht. Zum Beispiel habe ich im Traum etwas erlebt, was ich im Wachleben noch nicht erlebt habe (Ich möchte jetzt nicht darauf eingehen). Man könnte also hier sagen:Bell hat geschrieben:zB hatte ich einen TT in dem ich ein KInd geboren habe. Die Geburt wurde dann einfach übersprungen, ich denke, weil ich diese Erfahrung nicht kenne.
Das Gehirn simuliert das einfach bestmöglich, auch wenn eine endgültige Erfahrung noch fehlt oder diese Informationen sind in der DNA hinterlegt (Generations übergreifend also vorhanden) oder oder oder... xD
Ehrlich gesagt laufen meine Trübträume immer sehr Filmartig ab ohne wirklich starke Wahrnehmungen. Ab und an habe ich mal normale Träume, Alpträume oder Falsche Erwachen, die äußerst real wirken. Aber das ist eher seltender der Fall.Bell hat geschrieben:Früher waren Trübträume bloß wie ein Film für mich jetzt weiß ich, dass ich im Moment des Traums alles wahrnehme, wie in einem Klartraum oder in echt.
@Bell: Ist das bei dir praktisch bei jedem Traum der Fall? Also diese realitätsnahen Empfinungen bzw. Wahrnehmungen in deinen Träumen? Ich würde das gern auch mal ändern, aber die meisten bei mir sind wie gesagt sehr unauffällig in ihrer Intensität. xD
Hast du viellicht einige Tipps, wie man seine Träume realer bekommt?
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Das Gehirn erlebt jeden Traum
Hallo - hallo
nicht jeder Traum ist so. Also ich glaube schon das sie alle so sind nur das ich mich eben nicht daran erinnere. Das liegt aber auch daran das ich grad kein TTB führe. Wenn ich mich nach dem Aufwachen damit befasse ist mir mehr in Erinnerung. Sonst verschwindet es schnell und nur Schlüsselmomente bleiben. Aber bei denen bin ich mir dann ganz sicher, dass es sich echt angefühlt hat. Es ist dann wie ein KT nur ohne logisches Bewusstsein. Ich empfinde Berührungen, kann schmecken, kann frieren oder schwitzen. Ich kann mich an Emotionen und Gedanken erinnern. Ich kann es nur nicht beeinflussen (es sind oft Sachen die mich grad beschäftigen und Dinge die ich vorher erlebt oder gesehen habe nur in neuem Zusammenhang)
Vor der Sache mit dem Klarträumen dachte ich, ich empfinde nur Emotionen (meist negative wie Angst).
Ich glaube auch, dass wir einige Erfahrungen generieren können die wir nicht gemacht haben. Mein erster Flug, da habe ich den Wind an den Händen gespürt und fühlte mich schwerelos. Das ist natürlich dann so wie man es sich vorstellt oder zusammengewürfelt aus anderen Erfahrungen denke ich.
Aber bei extremen Sachen wie Sterben, eine Geburt... da muss man dann vielleicht ein festes Bild gespeichert haben wie es sich wohl anfühlen könnte - oder wie bei meinem Beispiel die Szene wird einfach schnell übersprungen? Was für Erfahrungen habt ihr hier?
Wie man das steigert weiß ich nicht. Bei mir ist es vielleicht dadurch, dass ich mich so viel mit dem Gehirn befasse und eine feste Vorstellung habe. Ich glaube wir leiten uns eh dahin, wo wir hin wollen. Also bei mir werden die Träume realer weil ich mich mehr mit Wahrnehmung und Bewusstsein in der Wissenschaft befasse. Und weil jede Wahrnehmung für mich eine im Gehirn vom UB zugelassene und/oder generierte Empfindung ist. Also macht die Wahrnehmung im Traum und im WL keinen Unterschied mehr (bis auf den Input der Außenwelt).
Würde ich jetzt Studien zu Astralwelten lesen und mich mehr spirituell bilden würde sich meine Traumwelt sicher anders entwickeln.
Vielleicht würde ich dann nicht Holzbretter abtasten und Schokoriegel essen, sondern mehr Emotionen und außergewöhnliche Erfahrungen machen die man ja auch im Trübtraum haben kann.
Ich will sagen, dass es sich vielleicht so entwickeln kann, je nachdem, welche Prioritäten man (bewusst?) setzt.
Ich möchte auch betonen, dass ich keine davon als besser oder schlechter empfinde. Im moment interessiert mich eben wie das Organ Gehirn funktioniert und denke daher kommt diese gesteigerte Erinnerung an trübe Träume. Meine KT Anzahl ist nicht gestiegen in letzter Zeit weil ich wenig dafür mache. Scheint also nicht damit im Zusammenhang zu liegen. Nur wenn ich es wirklich will kann ich einen KT auslösen.
nicht jeder Traum ist so. Also ich glaube schon das sie alle so sind nur das ich mich eben nicht daran erinnere. Das liegt aber auch daran das ich grad kein TTB führe. Wenn ich mich nach dem Aufwachen damit befasse ist mir mehr in Erinnerung. Sonst verschwindet es schnell und nur Schlüsselmomente bleiben. Aber bei denen bin ich mir dann ganz sicher, dass es sich echt angefühlt hat. Es ist dann wie ein KT nur ohne logisches Bewusstsein. Ich empfinde Berührungen, kann schmecken, kann frieren oder schwitzen. Ich kann mich an Emotionen und Gedanken erinnern. Ich kann es nur nicht beeinflussen (es sind oft Sachen die mich grad beschäftigen und Dinge die ich vorher erlebt oder gesehen habe nur in neuem Zusammenhang)
Vor der Sache mit dem Klarträumen dachte ich, ich empfinde nur Emotionen (meist negative wie Angst).
Ich glaube auch, dass wir einige Erfahrungen generieren können die wir nicht gemacht haben. Mein erster Flug, da habe ich den Wind an den Händen gespürt und fühlte mich schwerelos. Das ist natürlich dann so wie man es sich vorstellt oder zusammengewürfelt aus anderen Erfahrungen denke ich.
Aber bei extremen Sachen wie Sterben, eine Geburt... da muss man dann vielleicht ein festes Bild gespeichert haben wie es sich wohl anfühlen könnte - oder wie bei meinem Beispiel die Szene wird einfach schnell übersprungen? Was für Erfahrungen habt ihr hier?
Wie man das steigert weiß ich nicht. Bei mir ist es vielleicht dadurch, dass ich mich so viel mit dem Gehirn befasse und eine feste Vorstellung habe. Ich glaube wir leiten uns eh dahin, wo wir hin wollen. Also bei mir werden die Träume realer weil ich mich mehr mit Wahrnehmung und Bewusstsein in der Wissenschaft befasse. Und weil jede Wahrnehmung für mich eine im Gehirn vom UB zugelassene und/oder generierte Empfindung ist. Also macht die Wahrnehmung im Traum und im WL keinen Unterschied mehr (bis auf den Input der Außenwelt).
Würde ich jetzt Studien zu Astralwelten lesen und mich mehr spirituell bilden würde sich meine Traumwelt sicher anders entwickeln.
Vielleicht würde ich dann nicht Holzbretter abtasten und Schokoriegel essen, sondern mehr Emotionen und außergewöhnliche Erfahrungen machen die man ja auch im Trübtraum haben kann.
Ich will sagen, dass es sich vielleicht so entwickeln kann, je nachdem, welche Prioritäten man (bewusst?) setzt.
Ich möchte auch betonen, dass ich keine davon als besser oder schlechter empfinde. Im moment interessiert mich eben wie das Organ Gehirn funktioniert und denke daher kommt diese gesteigerte Erinnerung an trübe Träume. Meine KT Anzahl ist nicht gestiegen in letzter Zeit weil ich wenig dafür mache. Scheint also nicht damit im Zusammenhang zu liegen. Nur wenn ich es wirklich will kann ich einen KT auslösen.
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Das Gehirn erlebt jeden Traum
@ magdreamz: Ich hab das schon bei den traumfördernden Substanzen erwähnt: ich kann dazu MSM empfehlen, das ist organischer Schwefel, auch über Amazon erhältlich. Das gibt es als Kapseln und auch in Pulverform, Hersteller gibt es viele, welchen du wählst ist sekundär. Wie ich bereits erwähnt habe, gibt es hunderte Berichte dazu im Netz, ich nehm jetzt einfach den erstbesten den ich ergoogelt habe: [External Link Removed for Guests] (Quelle fddb-Forum). Sieh dir hier die erste und die vorletzte Antwort an.
Ich selbst kann es auch nur bestätigen, man träumt dermaßen real obwohl man sich in einem Trübtraum befindet, das geht über ein "läuft wie ein Film ab" weit hinaus. Obwohl man nicht eingreift, fühlt man, schmeckt man, riecht man, denkt man, überlegt, ist mitunter zerstreut aber doch da... schwer zu erklären. Ich glaube es liegt daran, dass man durch das MSM insgesamt ein besseres Körpergefühl bekommt, fitter ist und sich auch besser konzentrieren kann, natürlich nimmt man das dann auch in jede Bewusstseinsstufe mit. Die Träume sind farbiger und intensiver. Ich hab mich zB in einem solchen Trübtraum mit einer Arbeitskollegin über ein Thema unterhalten und als ich am nächsten Morgen in die Firma kam, hat sie sich real mit mir darüber unterhalten. Das heißt jetzt nicht, dass ich in die Zukunft schauen oder hellsehen kann, sondern dass ich wesentlich sensitiver und aufmerksamer ihr gegenüber war. Diesen Zustand habe ich dann auch in den Träumen.
Ich selbst kann es auch nur bestätigen, man träumt dermaßen real obwohl man sich in einem Trübtraum befindet, das geht über ein "läuft wie ein Film ab" weit hinaus. Obwohl man nicht eingreift, fühlt man, schmeckt man, riecht man, denkt man, überlegt, ist mitunter zerstreut aber doch da... schwer zu erklären. Ich glaube es liegt daran, dass man durch das MSM insgesamt ein besseres Körpergefühl bekommt, fitter ist und sich auch besser konzentrieren kann, natürlich nimmt man das dann auch in jede Bewusstseinsstufe mit. Die Träume sind farbiger und intensiver. Ich hab mich zB in einem solchen Trübtraum mit einer Arbeitskollegin über ein Thema unterhalten und als ich am nächsten Morgen in die Firma kam, hat sie sich real mit mir darüber unterhalten. Das heißt jetzt nicht, dass ich in die Zukunft schauen oder hellsehen kann, sondern dass ich wesentlich sensitiver und aufmerksamer ihr gegenüber war. Diesen Zustand habe ich dann auch in den Träumen.
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Hallo Arthanis das interessiert mich doch sehr magst du mir mehr erzählen. Zb wieviel du einnimmst und seit wann gerne auch per Pn.
Zum Thema ob meine Träume realer geworden sind.
Nein eigentlich nicht.
Allerdings durfte ich Falsche erwachen erleben und die sind tatsächlich sehr real auch mein erster Kt war so real.
Manche träume sind vom Inhalt so aufwühlend das sie mir wie echtes erlebtes vorkommen ich aber weiß das es nicht sein kann.
Zum Thema ob meine Träume realer geworden sind.
Nein eigentlich nicht.
Allerdings durfte ich Falsche erwachen erleben und die sind tatsächlich sehr real auch mein erster Kt war so real.
Manche träume sind vom Inhalt so aufwühlend das sie mir wie echtes erlebtes vorkommen ich aber weiß das es nicht sein kann.
Das Gehirn erlebt jeden Traum
@Bell
Mein Gehirn erlebt gar nichts. Mein Gehirn ist kein Erlebnis-Tool, sondern ein Umsetzung-Tools. Der Erfahrende bin ich, und nicht mein Gehirn. Mein Gehirn selbst ist etwas, das ich erfahren kann, genauso wie ich erfahren kann, dass ich 2 Arme und 2 Beine benutze. Mein Gehirn hat keine Ahnung, was es da tut. Über die Nervenverbindungen bekommt es ausschließlich Sinnesreize zugeführt, und nichts anders. Ich wiederhole: Nichts Anderes! - Es fällt weder etwas vom Himmel ins Gehirn hinein, noch produziert das Gehirn selbst irgendwelche Sinnesreize, mit deren Hilfe es schlußfolgern könnte "Oh, da ist ja ein Gehirn. Ach du meine Güte, dass bin ja ich!". Mein Gehirn hat keine Ahnung, dass es mich gibt, sondern es verarbeitet ausschließlich erhaltene Sinnesreize als Empfangs- und Umsetzungs-Tool während eines Kommunikationsvorganges. Ohne mich ist mein Gehirn nur noch für den Zweck geeignet, dass es als Nahrungsquelle für andere Lebewesen dient, einen Vorgang, den wir Verwesung nennen. Ohne mich ist mein Gehirn vollkommen nutzlos und nur Kadaver.
Das sind die wahren Tatsachen was die Erlebnisfähigkeit und die Erfahrbarkeit betrifft.
Wenn jemand nicht gelernt hat, unterscheiden zu können, ob er tatsächliche Sinneswahrnehmungen in Form einer Alien-Begegnung macht, oder ob er sich das nur vorstellt, dann liegt das allein daran, das er die Kontrolle seiner Aufmerksamkeit offensichtlich an bestehende Denkgewohnheiten abgegeben hat. Und Denkgewohnheiten benutzt man nur deswegen, weil man sie interessant findet.
Ein dritte Variante ist, und das ist die wahrscheinlichste, dass ein höher als der Mensch entwickeltes Lebewesen, kurz Higher-Up genannt (der Begriff Alien ist mir zu Hollywood-mässig, und mit "higher" ist ein Mehr an geistigen Qualitäten/Fähigkeiten gemeint), dem Menschen innerhalb eines Kommunikationsvorganges bestimmte Sinnesreize erzeugt, die ihm vorgaukeln, es wäre nur eine Halluzination, ein Traum, eine Vorstellung. In den meisten Fällen blockieren sie gar das Erinnerungsvermögen an diese Begegnungen und der Mensch hat nur eine flüchtige Ahnung, die er sich eigentlich nicht erklären kann. Und das ist auch gut so.
Es gibt weltweit viele hunderttausende von Menschen, die eine tatsächliche sinnliche Erfahrung bezüglich einer Alien-Begegnung gemacht haben. Ich gehöre zu jenen, die wissen, wovon sie reden. Doch andererseits ist da diese überwältigende Mehrheit von Menschen, die vorgeben genau zu wissen, was ein anderer Mensch an sinnlichen Erfahrungen machen kann, und was nicht. Erfahrungsarme, uninformierte Mehrheit!
Hast du jemals die persönliche Erfahrung gemacht, dass dein Gehirn etwas erlebt? Oder ist es eher so, dass du Derjenige bist, der Erlebnisse und Erfahrungen machen kann?Bell hat geschrieben: Eine Tatsache ist ganz klar: Das Gehirn erlebt alles.
Mein Gehirn erlebt gar nichts. Mein Gehirn ist kein Erlebnis-Tool, sondern ein Umsetzung-Tools. Der Erfahrende bin ich, und nicht mein Gehirn. Mein Gehirn selbst ist etwas, das ich erfahren kann, genauso wie ich erfahren kann, dass ich 2 Arme und 2 Beine benutze. Mein Gehirn hat keine Ahnung, was es da tut. Über die Nervenverbindungen bekommt es ausschließlich Sinnesreize zugeführt, und nichts anders. Ich wiederhole: Nichts Anderes! - Es fällt weder etwas vom Himmel ins Gehirn hinein, noch produziert das Gehirn selbst irgendwelche Sinnesreize, mit deren Hilfe es schlußfolgern könnte "Oh, da ist ja ein Gehirn. Ach du meine Güte, dass bin ja ich!". Mein Gehirn hat keine Ahnung, dass es mich gibt, sondern es verarbeitet ausschließlich erhaltene Sinnesreize als Empfangs- und Umsetzungs-Tool während eines Kommunikationsvorganges. Ohne mich ist mein Gehirn nur noch für den Zweck geeignet, dass es als Nahrungsquelle für andere Lebewesen dient, einen Vorgang, den wir Verwesung nennen. Ohne mich ist mein Gehirn vollkommen nutzlos und nur Kadaver.
Das sind die wahren Tatsachen was die Erlebnisfähigkeit und die Erfahrbarkeit betrifft.
Denken ist keine Erfahrung, die lediglich real sein könnte, sondern es ist eine Tatsache, dass gedacht wird. Der Unterschied zwischen dem Bemerken einer tatsächlichen Sinneswahrnehmung und einer Vorstellung ist der, dass sich Vorstellungen über eine Alien-Begegnung ausschließlich aus dem Erinnerungsvermögen rekrutieren, sprich, es sind veränderte Erinnerungen, wohingegen zwar auch alle tatsächlichen Sinneswahrnehmungen ebenfalls zu Erinnerungen werden, aber während sie gemacht werden, handelt es sich weder um Erinnerungen noch um Vorstellungen. Das ist Fakt.Bell hat geschrieben: Wenn jemand denkt, er wurde von Aliens entführt, dann kann diese Erfahrung für ihn real sein, auch wenn es vielleicht ein Traum war.
Wenn jemand nicht gelernt hat, unterscheiden zu können, ob er tatsächliche Sinneswahrnehmungen in Form einer Alien-Begegnung macht, oder ob er sich das nur vorstellt, dann liegt das allein daran, das er die Kontrolle seiner Aufmerksamkeit offensichtlich an bestehende Denkgewohnheiten abgegeben hat. Und Denkgewohnheiten benutzt man nur deswegen, weil man sie interessant findet.
Ein dritte Variante ist, und das ist die wahrscheinlichste, dass ein höher als der Mensch entwickeltes Lebewesen, kurz Higher-Up genannt (der Begriff Alien ist mir zu Hollywood-mässig, und mit "higher" ist ein Mehr an geistigen Qualitäten/Fähigkeiten gemeint), dem Menschen innerhalb eines Kommunikationsvorganges bestimmte Sinnesreize erzeugt, die ihm vorgaukeln, es wäre nur eine Halluzination, ein Traum, eine Vorstellung. In den meisten Fällen blockieren sie gar das Erinnerungsvermögen an diese Begegnungen und der Mensch hat nur eine flüchtige Ahnung, die er sich eigentlich nicht erklären kann. Und das ist auch gut so.
Es gibt weltweit viele hunderttausende von Menschen, die eine tatsächliche sinnliche Erfahrung bezüglich einer Alien-Begegnung gemacht haben. Ich gehöre zu jenen, die wissen, wovon sie reden. Doch andererseits ist da diese überwältigende Mehrheit von Menschen, die vorgeben genau zu wissen, was ein anderer Mensch an sinnlichen Erfahrungen machen kann, und was nicht. Erfahrungsarme, uninformierte Mehrheit!