Schön zu hören Maxs. Ich wünschte, ich könnte das gleiche von mir behaupten. Natürlich gibt es auch mal Tage an denen ich etwas mehr daran denke, diese sind jedoch eher seltener.
Mir fällt es halt unglaublich schwer, pausenlos an einer Technik zu denken bzw. zu denken, dass es ein Traum ist.
Bei dir scheint das ja keine all zu großen Probleme zu sein und ich denke, dass du auf einem sehr guten Weg bist, deinen ersten KT durch TY zu bekommen. Wenn nicht diesen Monat, dann auf jeden Fall nächsten Monat.
Ist schon erstaunlich, dass du es geschafft hast, auf dem Oktoberfest stundenlang das Traumbewusstsein aufrecht zu erhalten.
Wünsche dir noch viel Erfolg!
Eine Frage hätte ich noch, aber die stelle ich dir später im Chat.
cube1
Maxs' Weg zum Traumyogi
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Maxs' Weg zum Traumyogi
Du, Tvvix und cube1 habt mich echt dazu motiviert, mit dem Traumyoga zu beginnen. Die Anleitung, die Berichte und das Hören davon im Chat waren sehr hilfreich, ein Gefühl dafür zu bekommen, wie man damit loslegen kann. Ich hab heute also auch damit begonnen und komischerweise lief es gerade auf der Arbeit außergewöhnlich gut, obwohl ich gerade da gedacht hätte, dass es sehr schwierig werden würde. Das habe ich aber auch meinem Kollegen zu verdanken, der sich zum Teil so absurd benimmt, dass es mir die ganze Zeit mega leicht fällt, die Annahme, alles ist ein Traum, aufrecht zu erhalten...
Schön ist auch zu merken, dass es mir ähnlich geht mit dem Erleben mancher Dinge. Die Supermarktsituation, die du einige Einträge vorher beschrieben hast, hab ich heute auch so ähnlich erleben dürfen.
Auch hilfreich ist deine Schreibweise, also dass du tatsächlich "Traumvokabular" verwendest und von "eintrüben" und "klar sein" in Verbindung mit dem Wachleben, was ja als Traum wahrgenommen werden soll, schreibst.
Schön ist auch zu merken, dass es mir ähnlich geht mit dem Erleben mancher Dinge. Die Supermarktsituation, die du einige Einträge vorher beschrieben hast, hab ich heute auch so ähnlich erleben dürfen.
Auch hilfreich ist deine Schreibweise, also dass du tatsächlich "Traumvokabular" verwendest und von "eintrüben" und "klar sein" in Verbindung mit dem Wachleben, was ja als Traum wahrgenommen werden soll, schreibst.
Maxs' Weg zum Traumyogi
Ich habe da mal ein Frage. Was meint ihr inwiefern ich es schaffen könnte TY in meinen Alltag zu integrieren. Er ist nämlich recht eintönig und ich bin viel(zu viel) am PC. Kann man das auch machen wenn man am PC ist oder hat das irgendwelche negativen Auswirkungen auf das TY? Traumyoga erscheint mir nämlich eine recht profitable Technik zu sein, vor allem hier eine so ausführliche Anleitung und Erklärung zum Traumyoga zu finden finde ich sehr gut. Ich hatte mich nämlich früher bereits über Traumyoga informiert doch alle Seiten die ich fand wollten mir erzählen ich müsse an irgendwelchen Seminaren teilnehmen und ihnen am besten ihre ganzen Produkte abkaufen.
Liebe Grüße
Scooter
Liebe Grüße
Scooter
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Maxs' Weg zum Traumyogi
@Scooter
Am PC kannst du TY auch anwenden, nur ist es da möglicherweise etwas schwieriger nicht in Autopilot abzuschweifen. Da musst du darauf acht geben und das trainieren. Für den Anfang hätte ich beispielsweise alle 30 Minuten einen Wecker gestellt, der mich daran erinnern ich solle TY machen.
Ego-Shooter sind zum Beispiel ein sehr gutes sogar förderndes Mittel. Da man permanente Konzentration und Bewusstsein innerhalb des Spiels investieren muss, ist es in diesem Spiele-Genre mit TY etwas einfacher. Bei Aufbauspielen, Rollenspielen oder der Gleichen sieht die Sache schon etwas anders aus. Da gibt immer mal wieder monotone Momente, wo man Gefahr läuft abzudriften oder einfach mal in den unbewussten stumpfen Autopiloten zu fallen.
Arbeitet man oder rechariert am PC, dann ist es da generell wieder einfacher das TY aufrecht zu erhalten. Am Anfang ist das halt eine Umgewöhnung. TY soll ein Teil von dir sein und mit dir verschmelzen. Schafft man das, dann kann das extrem viele Vorteile und positive Veränderungen mit sich bringen.
Das Ziel sollte sein immer und kontinurilich TY praktizieren zu können. Also nichts soll dich abschweifen, ablenken, irritieren, emotinal negativ abreißen oder der Gleichen. Geht man sofort in die Vollen kann das dazu führen, dass man diese Sache hinschmeißt, weil das zu überfordernd ist. Da auf jeden Fall aufpassen und sich vielleicht nicht zu viel TY-Praxis zumuten.
Am PC kannst du TY auch anwenden, nur ist es da möglicherweise etwas schwieriger nicht in Autopilot abzuschweifen. Da musst du darauf acht geben und das trainieren. Für den Anfang hätte ich beispielsweise alle 30 Minuten einen Wecker gestellt, der mich daran erinnern ich solle TY machen.
Ego-Shooter sind zum Beispiel ein sehr gutes sogar förderndes Mittel. Da man permanente Konzentration und Bewusstsein innerhalb des Spiels investieren muss, ist es in diesem Spiele-Genre mit TY etwas einfacher. Bei Aufbauspielen, Rollenspielen oder der Gleichen sieht die Sache schon etwas anders aus. Da gibt immer mal wieder monotone Momente, wo man Gefahr läuft abzudriften oder einfach mal in den unbewussten stumpfen Autopiloten zu fallen.
Arbeitet man oder rechariert am PC, dann ist es da generell wieder einfacher das TY aufrecht zu erhalten. Am Anfang ist das halt eine Umgewöhnung. TY soll ein Teil von dir sein und mit dir verschmelzen. Schafft man das, dann kann das extrem viele Vorteile und positive Veränderungen mit sich bringen.
Das Ziel sollte sein immer und kontinurilich TY praktizieren zu können. Also nichts soll dich abschweifen, ablenken, irritieren, emotinal negativ abreißen oder der Gleichen. Geht man sofort in die Vollen kann das dazu führen, dass man diese Sache hinschmeißt, weil das zu überfordernd ist. Da auf jeden Fall aufpassen und sich vielleicht nicht zu viel TY-Praxis zumuten.