Wollt ihr Frieden, oder seid ihr mit Krieg zufrieden?

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Nahira
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Wollt ihr Frieden, oder seid ihr mit Krieg zufrieden?

#16

Beitrag von Nahira »

Vor kurzen haben ich erfahren die CIA Mitte des 19 Jahrunderts mit kindernkm ultra- Experimente = Gedankenkontrolle um ihr gehirn zu kontrollieren. Damit sie willenlose Killer produzieren. Sie steckten die Kindergehirne an Kabel, jagten ihnen Strom durch den Kopf. Viele der Kinder sind jetzt gespalten in der Person.
Die Rothschildsn waren die Finanzieres der Kriege und habes es geschafft überall ihre Agenten zu verstreuen. Sie gründeten die Illuminaten und ander Organistionen.

Sie wollen das es weniger Menschen auf der Erde gibt, da man Weniger besser kontrollieren kann. Sie sind auch bei den Bilderbergern und treiben satanische okkulte Rituale. Selbst die Musik haben sie inviltriert um die okulte satanistischtie sexistische Massig in die Gehirne der Jugend zu brennen. Auch die Britische Arme haben sie in den Krieg geschickt da auf des chinesischen Kaisers befehl die Opiumkisten in dem Fluss landeten. Sie beendeten erst den Krieg als der Kaiser zustimmte das diese ihr Land mit Opium vergifften dürfen.
Die großen Banken, hinter deren Besitzer eigenlich die Rothschilds stehen finanzieren viele Forschungen der Medizin: sie lassen diese forschen: wie wir schneller sterben, und wie schnell drogen unser hirn kamputmachen, und wie leicht wir zu lenken, manipulieren sind. Selbst der papst ist ein sadist und definitif böse oder bessesen. Auch Obama hat sich den satanischen okkulten orden angeschlossen. Ihr müsst nur auf google bilder illuminaten und den namen eingeben und schon könnt ihr euch selbst ein bild machen. Das System ist böse, und sadistisch. Rockefeller
sagte mal: Die Menschen gehn viel arbeiten und fühlen sich noch gut dabei und die kinder bleiben lange in unseren Institutionen! Ihr Ego wirt immer größer."
Würden die Waren länger halten, müssen wir nicht ständig kaufen und produzieren. Früher hilt eine Auto 20 Jahre. Jetzt 10 oder weniger Jahre. Keine zeit etwas mit Liebe zu produzieren, lieber einen zeitschalter einbaun damit die Leute ihre 8 Stunden wie Maschinen wirken, nach der Arbeit zu müde sind und keine zeit haben um aufzumucken oder sich mit ihren kindern zu spielen. In viele schulen muss man wenn man seine kinder nicht um halb 12 abhollen kann erst wieder um 14.10 abhollen.
In Geschichtsunterricht lernt man über die waren Verursacher und Proviteure der Kriege Die Politiker und die Banker sind ein eingefleischtes Team und die Volksvertretter wolln uns im glauben lassen das sie gegen die Bänker vorgehen. Wer das noch glaubt ist dumm! Nahira


glaubt ihr Mely Cerys ist extra so Bitch. Walt Disney der sich Freimauer anschloss, die eigenlich für gutes stehen, aber von den Illuminatenagenten inviltriert wurde fährt auf deren Schiene. Alle Walt Disney Stars werden Bitchis. Und kuckt mal die alljährliche Modeshows, die Laufstäge und Fotos satan. u. okkult
Und kuckt die Vidios von den Disney Stars. Viele Rockstars, Hip Hoper und Popmusiker singen sie hätten Satan ihre Sehle verkauft. Und Britney Spears sagte im Spital sie sei ein Antichrist und wollte sich dan umbringen. Auserdem sagte sie zu der Friseurin als sie sich ne glaze schnitt. SIE will niht das man sie anfasst und ihr was auf den Kopf steckt. Ich denke das das mk ultra projekt den sternchenwieder fährt, auch schauspielern und männern. den welche frau die genug kohle hat
hat es nötig sich soooo bitchig zu presentieren? Die kleinen Mädchen die Mely schon so lange kennen und sich die Serie anschauen solln sie ja nachahmen. Und Bitchiges verhalten normal finden. Ich sag euch die welt wird regiert von leuten die keine gefühle haben und aus ihrem mangel heraus hassensie jeden der
mehr soverenität, ehrlcihkeit und mum hat wie sie. den nur aus gefühlen entsteht mut und wahrhaftigkeit. Ohne Liebe ist amn ein feigling und misstrauisch. Wir sollten es sein! Und jetzt wolln sie das wir uns gegeseitig umbringen, damit wir genauso sind wie sie und sie sich besser fühlen. das ist meine wahrnehmung
und ich weis ich hab recht.!

Ich hab selbst unter Familen erlebt das sie sich eher für hass und neid entscheiden,die menschen die ihnen nahe stehen lieber runterziehen und verständniss verweigern, anstatt liebe zu geben, nur weil sie sich vor ihrem erfolg oder wahrhafigkeit bedroht fühlen. Die mächtigen lassen nur ihres gleichn rauf und wollen es jeden heimzahlen der nicht so tickt wie sie und eine eigenen meinung und liebe und mum hat und kein feigling ist so wie sie.
Raipat
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#17

Beitrag von Raipat »

<ironie>Ach eigentlich ist Krieg doch ganz nett und dran gewöhnt haben wir uns auch schon :-)</ironie>
Korchel
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#18

Beitrag von Korchel »

Wenn man mal die Nachrichten verfolgt, merkt man auch wie überall auf der Welt aufgerüstet wird. Zum Beispiel stand heute in der Zeitung, dass China seine Rüstungsausgaben um 10% erhöht.
Frost
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#19

Beitrag von Frost »

Theoretisch sind wir(Deutschland) ja auch im Krieg, najach wen ich an den Geschichte Unterricht denke.... Ja sind wir... :(
DocBenway
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#20

Beitrag von DocBenway »

Jeder große Krieg ist ein Wirtschaftskrieg, der den Besiegten entweder a) ausbeuten soll oder b) das eigene System dem Besiegten aufzwingen soll ... alles andere ist nur Verarsche für die Massen (es geht um Demokratie, Freiheit oder ähnliches ja ganz klar... ).
Kirschbaum
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#21

Beitrag von Kirschbaum »

Eingangs wurden hier u.a. die Freihandelsabkommen zwischen der USA und der EU bzw. zwischen der EU und Kanada thematisiert, und der "Aufruf" gestartet, Gegendemonstatrationen zu besuchen... Angenommen es würden sich Millionen Bürger dagegen aussprechen, würde das definitiv Einfluss auf die Vertragsverhandlungen nehmen, oder ist es lediglich eine Hoffnung? Die Frage lautet eher, muss darauf Rücksicht genommen werden? Mich interessiert hierbei nur die rechtliche Seite. Das Verhandlungen über XY (obwohl gesetzlich erlaubt) scheitern können, wenn sich Massen dagegen auflehnen, sich die Umstände ändern... ist klar.

Was das Freihandelsabkommen (CETA) zwischen der EU und Kanada angeht, kann man den Wortlaut (rund 1600 Seiten, der noch rechtlich geprüft werden muss, und noch nicht ratifiziert ist) einsehen. Auch hierbei gilt obige Frage.

Anfang dieses Jahres sind einige Verhandlungstexte (TTIP) veröffentlicht worden, von denen jedoch kaum jemand Notiz nahm. Das heißt, die Seite wurde selten aufgerufen. Warum ist das so? (Sicherlich könnte man auch anzweifeln, dass die Angabe über die Besuche der Seite der Wahrheit entspricht.) Angeblich ist die (knappe) Mehrheit der Bürger für die Freihandelsabkommen.

In den 90er Jahren war mit MAI (Multilaterales Investitionsabkommen) eine ähnliche Geschichte in Planung, die letztlich am Druck von außen und hauptsächlich an der Weigerung Frankreichs gescheitert ist.

Mit NAFTA, dem Freihandelsabkommen zwischen den USA, Kanada und Mexiko in den 90er Jahren, hat man einen kleinen Vorläufer der derzeitig geplanten Abkommen. Den Menschen wurde ähnliches suggeriert, wie nun mit TTIP und Co… Nun 20 Jahre später kann man Bilanz ziehen, und stellt fest, dass Standards gesenkt wurden, tausende Arbeitsplätze verloren gingen, und lediglich die Zufriedenheit einiger weniger Profiteure gestiegen ist. Mexiko ist nicht Europa, und alles diffiziler als ich es hier darstellen kann/will… aber dennoch bin ich der Ansicht, dass es vergleichbar ist.

Für seine Überzeugung auf die Straße zu gehen… halte ich für richtig, nur erreicht man dadurch wohl zu selten, Menschen zu politisieren. Solange die Leute genügend Futter und ein Dach über dem Kopf haben, ist ihre Bereitschaft etwas ändern zu wollen zu gering.
Jeder große Krieg ist ein Wirtschaftskrieg, der den Besiegten entweder a) ausbeuten soll oder b) das eigene System dem Besiegten aufzwingen soll ... alles andere ist nur Verarsche für die Massen (es geht um Demokratie, Freiheit oder ähnliches ja ganz klar... ).
Auch hier gilt, Angebot und Nachfrage... Wenn Menschen in Kauf nehmen, dass Lebewesen für ihren Lebensstil misshandelt und geschlachtet werden, ändert sich nix. Gerade bei uns (in der sogenannten 1. Welt) ist es recht billig zu behaupten, man könne ja nix tun... Die Politiker, Medien, lügen und die "Mächtigen" würden die Menschen ausbeuten wollen. Solange Menschen die Umstände bejammern, unter denen andere ihre Jeanshosen herstellen, sich tierisch darüber aufregen, und am kommenden Tag eben jene Jeans kaufen, haben sie ihr Recht diese Dinge zu kritisieren verwirkt.

Auf die Frage "wollt ihr Frieden, oder seid ihr mit Krieg zufrieden", werden wohl die meisten Menschen den Frieden vorziehen. Handeln tun sie dann aber entegengesetzt.
Korchel
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#22

Beitrag von Korchel »

Ich sehe das ähnlich wie Kirschbaum.
Im Grunde bringt es nichts, eine Demonstration zu organisieren und für die Sache einzustehen. Natürlich hat es Auswirkungen und ist eine gute Sache, aber die tiefgreifenden Probleme werden damit nicht gelöst.
Um etwas global und dauerhaft zu ändern, bedarf es keinen Zwang oder Gesetz (wobei hier noch differenziert werden sollte). Eine neue Welt entsteht dadurch, dass wir uns selbst erstmal persönlich ändern und so leben, wie wir die Welt haben wollen. Es bringt nichts der Meinung zu sein, dass man den Klimawandel und den Hunger in Entwicklungsländern stoppen muss, wenn man jeden Tag Fleisch ist. Viele Leute denken nicht darüber nach, was sie essen und konsumieren, wie sie leben und wie es eventuell anderen Leuten schadet.
Die Leute müssen dem Gedanken "Greif so viel ab wie möglich und tue dabei so wenig wie möglich" ablegen und dem Ego einhalt gebieten.
Nur wenn sich die Weltansicht von jedem ändert und jeder bewusst lebt (dadurch wäre z.B. der Kapitalismus sofort überwunden), kann sich die Welt dauerhaft zum Guten verändern.

Wie ist das möglich? .... Ist das möglich? .... Ja. Optimismus hilft dabei enorm.
Meikel

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#23

Beitrag von Meikel »

Korchel hat geschrieben:
Die Leute müssen dem Gedanken "Greif so viel ab wie möglich und tue dabei so wenig wie möglich" ablegen und dem Ego einhalt gebieten.
Wenn du wartest, bis "die Leute" diesen Gedanken abgelegt haben, oder bis du allen Bedürftigen helfen kannst, anstatt einem Einzelnen zu helfen, wirst du damit enden, nichts für niemanden getan zu haben.
magdreamz
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#24

Beitrag von magdreamz »

Die Unbewusstheit von uns Menschen bzw die eigene Lebensweise sollte überdacht werden. Jeder für sich. Die Welt kann sich schon verändern. Nur kann man sie nicht mit Gewalt oder enormen Widerstand verändern. Das würde zwangsläufig an einer anderen Stelle wieder Gewalt oder Widerstand erzeugen.
Die (so scheint es mir) einzige sinnvollste und effektivste Herangegenweise ist, selber zu schauen was kann ich beitragen um die Welt ein Stückchen besser und friedlicher zu machen. :) Nicht nur für einen selber, sondern auch für Andere, wenn sich eine machbare Gelegenheit bietet. Egoismus und Ignoranz führt zu nichts, nur zu noch mehr Leid.

Verändert man sich selbst, dann wird sich auch langfristig auch die Umgebung verändern. :D Denn man hinterlässt immer Spuren. Man kann Spuren von einer friedlichen, förderlichen und gesunden Lebenweise hinterlassen oder aber andere Spuren. Man hat die Wahl. :D

Es reicht ja auch, wenn man kleine gute Taten durchführt. Gewohnheiten, Sichtweisen, Verhalten, Automatismen, Ängste, Anhaftungen können aber extrem stark und hartnäckig sein und einer positiven Veränderung viel Widerstand entgegenbringen.
Kirschbaum
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#25

Beitrag von Kirschbaum »

Im Grunde bringt es nichts, eine Demonstration zu organisieren und für die Sache einzustehen. Natürlich hat es Auswirkungen und ist eine gute Sache, aber die tiefgreifenden Probleme werden damit nicht gelöst.
Sollte ich mich missverständlich ausgedrückt haben, möchte ich sagen, dass ich immer und absolut dafür bin, wenn Menschen für ihre Überzeugungen auf die Straße gehen. Frag mich jetzt nicht wann, wie, wo... Aber es hat eine Europäische Bürgerinitiative gegeben, die sich gegen die Privatisierung der Wasserversorgung ausgesprochen hat, und dieses auch durchsetzen konnte. Ob durch Demos tiefgreifende Probleme gelöst werden können oder nicht, weiß ich nicht. Ich halte es für möglich.
Eine neue Welt entsteht dadurch, dass wir uns selbst erstmal persönlich ändern und so leben, wie wir die Welt haben wollen.
Ja, da stimme ich dir zu. (Y) :-)

Durch die Globalisierung, die durchaus viel Gutes mit sich gebracht hat, hat sie die Dinge meiner Ansicht nach auch wahnsinnig verkompliziert. Vieles ist so eng miteinander verwoben, das selbst "Experten" aufgrund der Komplexität keinen Überblick (mehr) haben.

Zum Beispiel ist der Fleischkonsum in Deutschland in den letzten Jahren zurückgegangen, was einen vermuten lassen könnte, dass somit auch die Fleischproduktion gesunken ist. Stattdessen ist die Zahl der Schlachtungen in Deutschland im ersten Halbjahr 2015 um 2% gestiegen. Der "Überschuss" wird anschließend ins Ausland (Nach dem Motto: Deutsches Fleisch ist gutes Fleisch) exportiert. Auf der anderen Seite wird Fleisch aus dem Ausland nach Deutschland (vermutlich zu günstigeren Preisen) importiert. Hinzu kommen die immer höher werdenden Sojaimporte aus Südamerika und Asien, um die später zu schlachtenden Tiere in Deutschland mit Futter zu versorgen.

Auch die Asiaten die früher eher wenig Fleisch verzehrt haben, springen nun fleißig in den Fleischtopf. In den Entwicklungsländern ist der Fleischkonsum verhältnismäßig gering, wobei anzunehmen ist, dass sich das mit größerem Wohlstand ändert. Und was dann? Dann werden weitere Agrarflächen geschaffen, was wiederum Schwierigkeiten nach sich zieht.

Dass heutzutage Millionen Menschen verdursten und verhungern, ist ein Zustand, der überhaupt nicht sein müsste. Es gibt genügend Nahrung und Trinkwasser, das richtig verteilt diese Probleme lösen würde. Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch, dass die Bevölkerung noch schneller wachsen würde. Man kann also zwischen Pest und Cholera wählen. Sicher kann ein voller Teller + Bildung + Verhütungsmittel – übertriebener Religiosität zu einer geringeren Geburtenrate führen… Stellt sich nur die Frage was bis dahin geschieht.

Auch die Vorstellung, eine Volkswirtschaft müsse immer wachsen, um Wohlstand zu erreichen/zu erhalten, halte ich für diskutabel. Irgendwann ist die Grenze erreicht bzw. überschritten in der Wachstum funktioniert oder sinnvoll ist.

So, genug am Thema vorbei geschrieben. :-)
Meikel

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#26

Beitrag von Meikel »

Alle pflanzlichen, tierischen und menschlichen Körper sind Nahrungsmittel für jeweils andere Lebewesen. Wie das Forummitglied ”Kirschbaum“ bereits erwähnte, gibt es keinen Mangel an Nahrungsmitteln sondern einen Mangel am Verteilungswillen. Das heißt im Klartext: Der Hunger in der Welt ist gewollt. Wäre er nicht gewollt, gäbe es keinen Hunger in der Welt.

Die menschliche Bevölkerung von derzeit knapp über 7 Mrd lässt sich in drei Gruppen einteilen:

ca. 1,5 Milliarden Menschen leben über ihre Verhältnisse
ca. 4,0 Milliarden Menschen leben am Existenzminimum
ca. 1,5 Milliarden Menschen hungern täglich

Es wird niemals dazu kommen, dass es zu viele Menschen oder zu viele von einer anderen Art gibt. Denn in Sachen Ausgleich ist es stets die Natur, die das letzte Wort spricht und für ein Gleichgewicht sorgt. Das heißt: Wenn es zu viele Lebewesen einer Art geben sollte (z.B. Menschen), dann bedeutet das, dass sie zwangsläufig auch die anderen Körper als Nahrungsmittel reduzieren, und sie sich demzufolge selbst reduzieren. Auf diese Weise regelt die Natur schon immer alle verhältnismäßigen Abweichungen.
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