Die großen Weltreligionen vs. Außerirdisches Leben?

Philosophisches / Psychologisches / Körper, Geist & Seele
Meikel

Die großen Weltreligionen vs. Außerirdisches Leben?

#31

Beitrag von Meikel »

@cube
cube hat geschrieben: Also möchtest du mir damit sagen, dass ich als Kind (oder wann auch immer) schon einem Außerirdischen begegnet bin, aber eben in einer Verkörperung, wie wir sie sehen bzw. kennen?
Ja, genau das trifft zu, wobei eine Verkörperung nicht zwangsläufig immer auch eine materielle Verkörperung bedeutet. In unseren Träumen gibt es ja auch jede Menge Verkörperungen und keine entsprechenden Ansammlungen von atomaren Bestandteilen dazu, die eine Verkörperung im üblichen Sinne ausmachen.

Diese ”Besuche“ haben übrigens nicht den Zweck, dem Kind Angst zu machen oder sich mit ihm ein Späßchen zu erlauben. Auch sind Aliens nicht hier, um die Menschen zu unterhalten. Sondern sie haben einen Job zu tun, wie jeder von uns auch. Soweit ich es mitbekommen und verstanden habe, sind diese Besuche mehr eine Art von Qualitätskontrollen (unsere physikalischen Verkörperungen betreffend).
cube hat geschrieben: PS: Mir gefällt das Wort "Alien" nicht, da viele Menschen dieses mit etwas bösem assoziieren. Warum auch immer... wahrscheinlich durch die ganzen Filme etc.
Da stimme ich dir zu. Auch ich benutze eher die Bezeichnung ”höher als der Mensch entwickelte Lebewesen“. Aber weil ich ein fauler Hund bin und das nicht immer in voller Länge hinschreiben will, benutze ich dann doch gelegentlich den Begriff ”Alien“. Wenn man weiß, das ”alien“ aus dem englischen Sprachgebrauch kommt und zunächst nichts weiter als ”fremd/fremdartig“ bedeutet, dann ist der Gebrauch dieser Bezeichnung durchaus legitim. Die Größenangabe ”höher“ hat übrigens nichts mit Maßeinheiten wie Länge oder Höhe zu tun, sondern meint ausschließlich ein Mehr an geistigen Fähigkeiten (=Aufmerksamkeit).
cube

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#32

Beitrag von cube »

Es gibt halt die Außenansicht bzw. den marteriellen Körper, so wie wir ihn wahrnehmen und sehen und die Innenansicht eines Körpers, was dann eher den Geist und die Persönlichkeit eines Menschen darstellt, den wir so nicht sehen können. Demnach spreche ich grundlegend bei einer "Verkörperung" von einem marteriellen Körper, da wir nur diesen sehen können. Zwischen Realität und Traum unterscheide ich dann nochmal, da ich eine andere Sichtweise vom Träumen habe, als du, denke ich. Dies will ich aber hier nicht weiter ausschreiben.

Angenommen, es existieren Außerirdische in phsysischen Körper... So denke ich auch, dass sie einen Job bzw. einen Grund haben, warum sie hier sind. Ich halte sie nicht für böse oder schlecht. Du schreibst aber so, als wenn du es wirklich weißt, dass sie (=Außerirdische) hier auf der Erde sind. Wie willst du mitbekommen, dass sie aus Qualitätskontrollen hier sind?

Das du mit "höher" keine Maßeinheit meinst, ist denke ich, jedem klar. Wäre auch etwas komisch, wenn man von Maßeinheit sprechen würde. Auf der anderen Seite müssen Außerirdische nicht zwangsläufig höher als der Mensch entwickelt sein. Es kann genauso auch umgekehrt sein. Was ist, wenn wir die Außerirdischen (aus deren Sicht) sind und sie UNS für höher entwickelt halten? Man kann es drehen, wie man möchte. Letzlich weiß man nicht, welche Spezies nun höher entwickelt ist.
Des weiteren weiß ich, dass das Wort "Alien" ein legitimes Wort ist. Das sollte auch keine Verurteilung sein. Ich weiß, dass in dem Wort nichts böses steckt, dass ändert aber nichts daran, dass viele Menschen etwas böses damit assoziieren.
Meikel

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#33

Beitrag von Meikel »

@cube
cube hat geschrieben: Demnach spreche ich grundlegend bei einer "Verkörperung" von einem marteriellen Körper, da wir nur diesen sehen können. Zwischen Realität und Traum unterscheide ich dann nochmal,
Ich dagegen bemerke keinen einzigen Unterschied hinsichtlich der sinnlichen Erfahrbarkeit, ob ich z.B. in einem Traum oder im sogenannten Wachzustand in ein Auto steige. In beiden Szenarien ist das Auto fest und stabil, hat einen eingebauten Motor, Türen und Scheiben rundherum, und wenn ich mir beim Einsteigen den Kopf stoße, tut es fürchterlich weh, egal, ob das im Traum- oder im Wachgeschehen passiert. Oder wenn ich im Traum über eine frisch gemähte Wiese gehe, dann duftet sie genauso herrlich und fühlt sich unter meinen nackten Füßen genauso wunderbar an, wie wenn ich im Wachzustand über eine frisch gemähte Wiese gehe. Da gibt es aber auch nicht den geringsten qualitativen Unterschied, was die sinnliche Erfahrbarkeit betrifft. Verkörperung ist falsch verstandene Aufmerksamkeit. Alle Verkörperungen sind vorübergehende Hilfsmittel für kommunikative Zwecke. Eine andere Bedeutung oder einen anderen Zweck haben sie nicht.

Der Unterschied zwischen einem Traum- und einem Wachgeschehen besteht allein in der Kontinuität. Würde ich jede Nacht denselben Traum als kontinuierliche Fortsetzung erfahren, lediglich unterbrochen von den Wachphasen, hätte ich allergrößte Schwierigkeiten zu sagen, was ich für den Traum und was ich für das Wachgeschehen halte. Und ich bin mir sehr sicher, dass das auch für dich gilt.
cube hat geschrieben: Wie willst du mitbekommen, dass sie aus Qualitätskontrollen hier sind?
Weil ich seit mehr 30 Jahren eigene, persönliche Erfahrungen darüber gemacht habe und weil mir in dieser langen Zeitspanne Einiges darüber gezeigt und erklärt wurde, zumindest das, was ich imstande bin verstehen zu können.

Aber das führt hier jetzt zu weit und wir sollten den Threadersteller respektieren, der hier den Zusammenhang von Religionen und außerirdischem Leben diskutieren möchte.
cube

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#34

Beitrag von cube »

Na schön, dann belassen wir das hierbei, wenn du meinst. Ich finde es eigentlich nicht schlimm, wenn man vom Thema abschweift. Aber nungut, dass haben wir ja nicht zu entscheiden.
Meikel

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#35

Beitrag von Meikel »

@cube

Noch zwei allgemeine Anmerkungen zu deinen Überlegungen:
cube hat geschrieben: Auf der anderen Seite müssen Außerirdische nicht zwangsläufig höher als der Mensch entwickelt sein. Es kann genauso auch umgekehrt sein.
Das gilt nicht für Außerirdische, die hier sind. Begründung: Du wirst im Universum keine Lebewesen finden, die zwar in der Lage sind, zwischen den Sternen reisen zu können, aber dabei geistig nicht höher entwickelt sind wie eine Stubenfliege. Und du wirst ebenfalls keine Zivilisation finden, die geistig höher als der Mensch entwickelt ist, aber nicht weiter als bis zur Pferdekutschen-Technologie gekommen ist.
cube hat geschrieben: Was ist, wenn wir die Außerirdischen (aus deren Sicht) sind und sie UNS für höher entwickelt halten?
Wenn du das auf die menschlichen Körper beziehst, dann sind unsere Körper außerirdischen Ursprungs. Begründung: Alle chemischen Elemente (die wir in dem Periodensystem der Elemente hübsch anordnen, und deren Übersicht im Physik-/Chemie-Unterricht jeder schon mal gesehen haben sollte), sind die Rückstände von explodierten Sonnen und damit ausschließlich außerirdischen Ursprungs. Kein einziges Element ist irdischen Ursprungs.

Wenn du unter Berücksichtigung dieser Tatsache deinen Freund bzw. deine Freundin gelegentlich für seinen/ihren attraktiven Körper lobst, dann meinst du damit: ”Du hast einen fantastischen extraterrestrischen Body!“ Ich empfehle dir aber nicht, derartige Wahrheiten auszusprechen. Wir Menschen finden Wahrheiten oft unerträglich. :-)
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#36

Beitrag von xMANIACx »

Aber das führt hier jetzt zu weit und wir sollten den Threadersteller respektieren, der hier den Zusammenhang von Religionen und außerirdischem Leben diskutieren möchte.
Wegen mir müsst ihr eure Diskussion hier nicht unterbrechen bzw. beenden. ;) Finde es interessant und lese die ganze Zeit schon still mit. :) Wenn einer von euch aber denkt, dass es aber zu sehr OT ist, dann macht halt `nen eigenen Thread auf.
cube

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#37

Beitrag von cube »

Also willst du die Diskussion doch noch nicht ganz abbrechen? Gut, dann gehe ich nochmal auf deinen vorletzten Beitrag ein:

Wir haben da einfach 2 unterschiedliche Ansichten, was den Unterschied bei einem Traum- oder Wachzustand ausmacht. Es ist vollkommen normal, dass der Traum sich real anfühlt. Das Unterbewusstsein denkt, dass der Traum die Realität ist. Und durch unsere sinnliche Wahrnehmung in der Realität ist es dementsprächend kein Wunder, dass sie keinen Unterschied macht.
Wenn unser Traum fortlaufend weitergeführt wird, jede Nacht, dann ist das eine ganz andere Sache. Aber so ist es ja eben nicht.

Wegen den Qualitätskontrollen: Ich denke, es gibt keine Erfahrungen im Leben, die einen zeigen, dass es Qualitätskontrollen sind. Wahrscheinlich, weil ich nicht denke, dass Außerirdische hier auf der Erde sind.

Zu deinem letzten Beitrag: Auf diese Aussage kann ich keinen Wert legen, da sie mir einfach viel zu philosophisch und unwahr rüber kommt.

Ich denke, wir belassen das hierbei.
Meikel

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#38

Beitrag von Meikel »

@cube

Ich gehe mal davon aus, dass dein letzter Beitrag an mich gerichtet ist. Deswegen antworte ich auch darauf:
cube hat geschrieben: Das Unterbewusstsein denkt, dass der Traum die Realität ist.
Das trifft auf mich nicht zu. Bei mir ist es vielmehr so, dass nicht jemand Anderes für mich denkt, sondern dass ich der Denkende bin. Ist das bei dir anders?

Wenn mit Unterbewusstsein jener Bereich gemeint ist, der einem nicht bewusst ist und man sich demzufolge nicht mal etwas darüber ausdenken kann, dann wüsste ich gerne: Woher weißt du denn, dass der Bereich des Unterbewusstseins denkt, wenn dir darüber doch gar nichts bewusst ist?
cube hat geschrieben: Wegen den Qualitätskontrollen: Ich denke, es gibt keine Erfahrungen im Leben, die einen zeigen, dass es Qualitätskontrollen sind.
Hier klingst du so, als wärst du der Sprecher der gesamten Menschheit und wüsstest, was für persönliche Erfahrungen jeder Einzelne gemacht hat bzw. machen kann, und welche nicht. Bei mir ist es so: Ich kann grundsätzlich von den Erfahrungen anderer Menschen nichts wissen, so lange sie mir nichts davon erzählt haben. Bis dahin könnte ich mir lediglich etwas darüber ausdenken.

Ich bin allerdings davon überzeugt: Dass du von diesen Qualitätskontrollen noch nichts mitbekommen hast, ist nicht das Einzige, von dem du noch nichts weißt.
cube hat geschrieben: Zu deinem letzten Beitrag: Auf diese Aussage kann ich keinen Wert legen, da sie mir einfach viel zu philosophisch und unwahr rüber kommt.
Aber in meinen letzten Beitrag steht doch überhaupt nichts Philosophisches, und etwas Unwahres erst recht nicht, sondern einfach nur ein paar ganz allgemein bekannte Fakten.

Lies mal genau nach. Ich erwähnte darin lediglich den Ursprung aller chemischen Elemente, etwas, das man in jedem guten Physik-/Chemiebuch nachlesen kann. Und ich begründete zudem die Tatsache, wie sich die geistige Entwicklung bei Lebewesen verhält. Solche ganz unphilosophischen, rein wissenschaftliche und logische Fakten kannst du zwar gerne ignorieren, weil du sie persönlich nicht magst. Aber du kannst sie nicht als unwahr bezeichnen oder sie gar wegdiskutieren.

Weil der Threadersteller es ausdrücklich erlaubt hat, bin ich gerne bereit, bestimmte Fragen zum Thema Außerirdische zu beantworten, sofern ich die Antwort aufgrund von persönlichen Erfahrungen verifizieren kann. Also nichts Ausgedachtes. Aber ich finde, wir sollten dabei sachlich bleiben und vor allem, wie zuvor erwähnt, bereits bekannte Fakten nicht einfach als unwahr bezeichnen.
cube

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#39

Beitrag von cube »

Du hast vollkommen Recht. Ich habe deinen Text wohl etwas zu überhastet aufgenommen und ihn falsch verstanden.

Natürlich bin ich der Denkende. Das bin ich immer. Wenn ich von einem Denkenden (In dem Fall ich) spreche, dann ist das Unterbewusstsein bzw. das Bewusstsein doch mein ICH. Also bin ich das Unterbewusstsein in meinen Träumen. Nur auf eine andere Art und Weise. Ich bin mir eben nicht bewusst. Es ist grad etwas schwer, dies zu beschreiben, was wahrscheinlich an meiner Müdigkeit liegt.

Wenn du keinen Unterschied zwischen einem Traum oder der Wachwelt siehst, was ist dann der Unterschied bei dir zwischen einem Traum und einem Klartraum? Du glaubst nicht, dass das Unterbewusstsein deine Träume steuert. Was denkst du dann? Denkst du, du bist in deinen Träumen bewusst? Müsstest du ja, da du in der Wachwelt auch bewusst bist. Du setzt den Traum also gleichwertig mit der wirklichen Realität. So kommt es zumindest rüber. Ich halte Träume einfach nur für Gedanken und sie fühlen sich nur real an, da in Träumen die gleichen Sinne gelten. Physikalische Gesetze existieren z.B. nicht.

Um nochmal zu den Qualitätskontrollen zu kommen: Ich wollte mich nicht als den Sprecher der gesamten Menschheit darstellen. Ich kenne auch keine persönlichen Erfahrungen von Menschen, die sie nicht mit mir geteilt haben. Ich wollte es eher so ausdrücken: Welche Erfahrung(en) ist/sind es, dass dir zeigte, dass es Qualitätskontrollen sind? Das würde mich echt mal interessieren.

Etwas als "unwahr" oder "philosophisch" zu betrachten war wahrscheinlich auch etwas zu vorhastig ausgedrückt. Ich habe mir deinen Text anscheinend nicht konzentriert durchgelesen.
Was ich fälschlicher Weise als "philosophisch" bezeichnet habe, war, ich zitiere:

"Das gilt nicht für Außerirdische, die hier sind. Begründung: Du wirst im Universum keine Lebewesen finden, die zwar in der Lage sind, zwischen den Sternen reisen zu können, aber dabei geistig nicht höher entwickelt sind wie eine Stubenfliege. Und du wirst ebenfalls keine Zivilisation finden, die geistig höher als der Mensch entwickelt ist, aber nicht weiter als bis zur Pferdekutschen-Technologie gekommen ist."

Wahrscheinlich, weil es mir grad etwas schwer fällt, das Zitat zu verstehen. Ich kenne mich im Allgemeinen nicht mit der Thematik aus, weswegen ich schon die ganze Zeit meine persönliche Meinung mit eingebunden habe.
Meikel

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#40

Beitrag von Meikel »

@cube
cube hat geschrieben: Wenn du keinen Unterschied zwischen einem Traum oder der Wachwelt siehst, was ist dann der Unterschied bei dir zwischen einem Traum und einem Klartraum?
Ich denke, du meinst hierbei nicht, dass es unterschiedliche Traumgeschehen/Szenarien gibt. Wie bereits erwähnt, besteht der einzige Unterschied zwischen den beiden in der Kontinuität. Beide unterscheiden sich in keinster Weise hinsichtlich der Erfahrbarkeit. Vielleicht helfen dir die nachfolgenden Ausführungen, mich noch besser zu verstehen.
cube hat geschrieben: Ich halte Träume einfach nur für Gedanken und sie fühlen sich nur real an, da in Träumen die gleichen Sinne gelten. Physikalische Gesetze existieren z.B. nicht.
Warum gibt es überhaupt Gedanken? Die Antwort auf diese Frage führt ebenfalls zu dem Verständnis, warum es überhaupt so etwas wie Traum- und Wachgeschehen gibt. Sie lautet:

Alle Gedanken und Gefühle sind bestimmte kommunikative Ausdrucksformen.

Jeder Kommunikationsvorgang beinhaltet dabei vier Komponenten:


- Der vereinbarte Code zum Senden und Entschlüsseln von Information
- Der Sender
- Das zu Kommunizierende
- Der Empfänger

Fehlt eine dieser Komponenten, kommt kein Kommunikationsvorgang zustande.

Wenn ich als Sender agiere, dann sind meine Gedanken das, was ich kommunikativ zum Ausdruck bringen will. Ich bin daher nicht meine Gedanken. Hierzu eine Analogie zum Verständnis: Das Gemälde eines Malers ist das, was er kommunikativ zum Ausdruck bringt. Daran besteht wohl kein Zweifel. Aber das Gemälde ist etwas anderes als der Maler. In ähnlicher Weise sind alle Gedanken ebenfalls kommunikative Ausdrucksmittel, und sie sind ebenfalls nicht dasselbe wie der Sender bzw. der Empfänger. Banal gesagt: Gedanken/Gefühle/Erinnerungen/Vorstellungen sind Hilfsmittel.

Der physikalische Körper ist dabei als Ergänzung zu den Gedanken zu verstehen. Ich befinde mich nicht in meinem Körper, sondern mein Körper befindet sich in meinem Bewusstseinsbereich, und zwar in einer ganz bestimmten Qualität, die wir als Materie bezeichnen. Mit seiner Hilfe kann ich meine Gedanken in Handlungen umsetzen, so wie ich meine Gedanken für diesen Beitrag mit Hilfe meines Körpers umgesetzt habe (Eintippen der Buchstaben in die Tastatur, Bedienen des PCs, etc.). Das heißt: Mein physikalischer Körper ist dabei mein maßgebliches Hilfsmittel für die Umsetzung des kommunikativen Sende-Vorgangs. Meine Sinne dagegen sind anderseits nur für den Empfang dessen zuständig, was andere mir mitteilen wollen. Denn um einen neuen Gedanken zustande zu bringen, wie beispielsweise den meiner Urlaubsplanung, brauche ich keinen meiner Sinne dafür. Aber zur Umsetzung der Planung in Handlungen benutze ich dann meinen Körper.

Kommunikation ist nicht gleichbedeutend mit Verstehen bzw. Verständnis/Erkennen. Zum Erkennen/Verständnis kommt es immer nur dann, wenn der Code bzw. die Syntax des zu Kommunizierenden sowohl dem Sender wie auch dem Empfänger bekannt ist. Das erklärt, warum man durchaus etwas bemerken kann, aber nicht zwangsläufig auch eine Ahnung haben muss, worum es sich eigentlich handelt. Die fundamentalsten Codes bezeichnen wir als Naturgesetze, wobei Wissenschaftler nicht gerne von Gesetzen, sondern lieber von Regelmässigkeiten in beobachtbaren Vorgängen sprechen.

Andererseits sind meine Gedanken auch das, was ich innerhalb eines Kommunikationsvorganges von anderen erhalte. Es gibt für den Empfänger zwei Möglichkeiten etwas zu erhalten: Entweder mit Hilfe der sogenannten Materie, also Gedankenqualitäten die bestimmte Ausprägungsformen von nahezu unendlich vielen kommunikativen Ausdrücken ermöglichen. Materie ist die Bezeichnung für bestimmte geistige Anschauungsformen. Etwas soll damit jeweils zum Ausdruck gebracht werden. Das ist für jeden offensichtlich. Die unterschiedlichen Dinge und Gegenstände, die es überall im Universum gibt, sind die Beweise für ein solches Ausdrucksverhalten.

Zum anderen kann man als Empfänger auch Informationen erhalten, die nicht mit Hilfe von materiellen Dingen übermittelt werden. Letzteres bezeichnen die Psychologen ganz allgemein als Intuition. Damit ist gemeint, man erhält innerhalb eines Kommunikationsvorganges eine Information, man bemerkt ihr Vorhandensein, aber man kennt den Absender nicht. Man hält solche Gedanken/Gefühle irrtümlich für seine eigenen, die man selbst zustande gebracht hat, obwohl sie das nicht zwangsläufig sein müssen. Es sind besonders die sogenannten kreativen Menschen, die solche Intuitionen für ihre Zwecke nutzen. Die in der allgemeinen Öffentlichkeit gerne benutzte Erklärung, dass es sich hierbei um Vorgänge handelt, die aus dem Unterbewusstsein kommen, ist nur eine Umschreibung für "Man kennt den Absender nicht".

Deine Aussage, dass in Träumen keine physikalischen Gesetze gelten, ist nicht korrekt. Oder bemerkst du etwa in deinen Träumen, dass die Orte, Personen und Gegenstände von keinen atomaren Kräften zusammengehalten werden? Offensichtlich werden sie das durchaus, denn sonst würdest du all die Dinge in deinem Traumgeschehen überhaupt nicht als solche erkennen können. Dass darüber hinaus sehr wohl die Möglichkeit besteht, mit entsprechenden Vorstellungen die sogenannten Naturkräfte (Codes) zu verändern, ist ein Beweis dafür, dass sie eben nicht unveränderlich sind.

Träume sind all jene ineinander greifenden (kommunikativen) Wechselwirkungen, auf die wir unseren Aufmerksamkeitsfokus während des sogenannten Wachgeschehens jeweils nicht richten. Erst wenn wir den Fokus vom Wachgeschehen abziehen, was wir allgemein als Schlaf bezeichnen, kann der Fokus (muss aber nicht) auf diese kommunikativen Vorgänge gerichtet werden, die wir als Träume bezeichnen.
cube hat geschrieben: Welche Erfahrung(en) ist/sind es, dass dir zeigte, dass es Qualitätskontrollen sind? Das würde mich echt mal interessieren.
Weil ich mehr als einmal sowohl als Betroffener wie auch als Beobachter dabei sein durfte. Solltest du dich fragen, welche Qualität bei diesen Vorgängen kontrolliert wird, dann ist es die Qualität der DNA. Sie ist ein biologisches (materielles) Umsetzungstool, das für Verkörperungen aller Art eingesetzt wird. Manche höher als der Mensch entwickelten Lebewesen arbeiten ständig an der Veränderung und Verbesserung der DNA, um die kommunikativen Fähigkeiten von Lebewesen für ihre geistige Weiterentwicklung anzupassen bzw. sie zu verbessern. Das gehört zu ihrem Job.
cube

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#41

Beitrag von cube »

Dem ist wohl nichts weiter zuzufügen. Ich denke (so hoffe ich), dich verstanden zu haben. Danke für deine ausführliche Erklärung bezüglich meiner Unverständlichkeit. Man merkt es einfach an meinen fehlenden Erfahrungen und Kenntnissen. Dennoch fand ich die Diskussion mit dir äußerst spannend und bedanke mich dafür. :)
glider
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#42

Beitrag von glider »

@cube hat geschrieben:
Wenn du keinen Unterschied zwischen einem Traum oder der Wachwelt siehst, was ist dann der Unterschied bei dir zwischen einem Traum und einem Klartraum? Du glaubst nicht, dass das Unterbewusstsein deine Träume steuert. Was denkst du dann? Denkst du, du bist in deinen Träumen bewusst? Müsstest du ja, da du in der Wachwelt auch bewusst bist. Du setzt den Traum also gleichwertig mit der wirklichen Realität. So kommt es zumindest rüber. Ich halte Träume einfach nur für Gedanken und sie fühlen sich nur real an, da in Träumen die gleichen Sinne gelten. Physikalische Gesetze existieren z.B. nicht.
@Meikel hat geschrieben:
Wenn ich als Sender agiere, dann sind meine Gedanken das, was ich kommunikativ zum Ausdruck bringen will
..Der physikalische Körper ist dabei als Ergänzung zu den Gedanken zu verstehen. Ich befinde mich nicht in meinem Körper, sondern mein Körper befindet sich in meinem Bewusstseinsbereich, und zwar in einer ganz bestimmten Qualität, die wir als Materie bezeichnen. Mit seiner Hilfe kann ich meine Gedanken in Handlungen umsetzen
...Andererseits sind meine Gedanken auch das, was ich innerhalb eines Kommunikationsvorganges von anderen erhalte. Es gibt für den Empfänger zwei Möglichkeiten etwas zu erhalten: Entweder mit Hilfe der sogenannten Materie, also Gedankenqualitäten die bestimmte Ausprägungsformen von nahezu unendlich vielen kommunikativen Ausdrücken ermöglichen. Materie ist die Bezeichnung für bestimmte geistige Anschauungsformen. Etwas soll damit jeweils zum Ausdruck gebracht werden. Das ist für jeden offensichtlich. Die unterschiedlichen Dinge und Gegenstände, die es überall im Universum gibt, sind die Beweise für ein solches Ausdrucksverhalten.

Zum anderen kann man als Empfänger auch Informationen erhalten, die nicht mit Hilfe von materiellen Dingen übermittelt werden. Letzteres bezeichnen die Psychologen ganz allgemein als Intuition. Damit ist gemeint, man erhält innerhalb eines Kommunikationsvorganges eine Information, man bemerkt ihr Vorhandensein, aber man kennt den Absender nicht. Man hält solche Gedanken/Gefühle irrtümlich für seine eigenen, die man selbst zustande gebracht hat, obwohl sie das nicht zwangsläufig sein müssen
Für mich stimmt obiges Zitat von @cube. Ich sehe das mit den Träumen und Klarträumen ebenso.

Gedanken/Gefühle und auch Tagträume sind für mich auch keine 'Wirks' (ich meine damit für niemanden ausser meiner wahren Natur, meines Gehirns in meinem menschlichen Körper erfahrbare 'Dinge'). Und damit auch nicht in der physischen Welt vorhanden, genau wie Träume.
@Meikel's obigen Zitate dazu sagen das für mich auch aus.
Materie ist die Bezeichnung für bestimmte geistige Anschauungsformen. Etwas soll damit jeweils zum Ausdruck gebracht werden.
Gedanken/Gefühle/Tagträume sind für mich irgendwie mögliche Grundlagen für diese Ausdrucksformen, aber noch nicht ein 'Wirks', eine Wirkung in der physikalischen Welt.

Zum Thema 'Aliens':

In seinem Buch: 'Da draussen: ' Leben auf unserem Planeten und anderswo' beschreibt Buchautor und Astrophysiker Ben Moore diverse Möglichkeiten, wie Leben auf der Erde entstanden sein könnte. Eine davon möchte ich im folgenden zitieren:
/Es ist durchaus möglich, dass das leben vor vier Milliarden Jahren von einer vorbeischauenden ausserirdischen Zivilisation absichtlich oder unabsichtlich auf der Erde gesät wurde. Eine robotische Raumsonde hätte Mikroben auf die Oberfläche der Erde bringen können, oder vielleicht verunreinigten ausserirdische Astronauten absichtlich die Ozeane mit ihren Bakterien und ihrer DNS. Aber diese DNS würde hier nicht alle Schritte der Evolution durchlaufen und am Ende eine Art hervorbringen, die den Ausserirdischen gleicht, welche ihre Saat ausbrachten.
Wenn allerdings tatsächlich Ausserirdische das leben auf der Erde säten, hätten wir eine gemeinsame Biochemie. Wir würden die gleichen Arten von Aminosäuren verwenden, und die Buchstaben des genetischen Codes würden übereinstimmen. Wir wären in der lage, unsere entfernten Verwandten als solche zu erkennen. Aber wir würden unseren ausserirdischen Schöpfern nicht ähnlich sehen....


Ich finde das eine interessante Möglichkeit, wie Leben auf unserem Planeten entstanden sein könnte. So würden auch die Qualitätskontrollen von Aliens, wie sie @Meikel in diesem Thread beschreibt, durchaus Sinn machen.

Da ich aber ein sehr neugieriger Mensch bin, habe ich nun noch folgende Frage an:

@Meikel
Es ist für mich gut vorstellbar, dass ich die meisten 'Wirks'/Dinge in unserem Universum mit meinen fünf Sinnen und meiner Intuition meines menschlichen Körpers gar nicht wahrnehmen/bemerken kann. Darum interessiert es mich brennend, warum bzw. wie Du diese Fähigkeit, Aliens und ihre Qualitätskontrollen zu erkennen, erspüren, erfahren oder wie auch immer wahrzunehmen, erlangt hast.
Meikel

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#43

Beitrag von Meikel »

@glider
glider hat geschrieben: Für mich stimmt obiges Zitat von @cube. Ich sehe das mit den Träumen und Klarträumen ebenso.

Gedanken/Gefühle und auch Tagträume sind für mich auch keine 'Wirks' (ich meine damit für niemanden ausser meiner wahren Natur, meines Gehirns in meinem menschlichen Körper erfahrbare 'Dinge'). Und damit auch nicht in der physischen Welt vorhanden, genau wie Träume.
Ich finde, du solltest deine Aussage erklären und begründen können. Es reicht nicht aus, einfach nur dagegen zu sein, was ich schreibe. Es ist ja dein gutes Recht, dagegen zu sein. Doch wenn du meiner Aussage nicht zustimmst, dass physikalische Gesetze auch in Träumen gelten und dass darin auch die subatomaren Bestandteile eines geträumten Autos sowie deren Kernkräfte, die es zusammen halten, vorhanden sind, dann solltest du erklären können, wie es möglich ist, dass du ein Auto dennoch von der Straße unterscheiden kannst? Ohne Kernkräfte die das Auto zusammenhalten, wie auch ohne Kernkräfte, die die Straße zusammenhalten, ist da nämlich keine Unterscheidbarkeit möglich zwischen einem Auto und einer Straße.

Daher die Bitte um Erklärung, wie es dir dennoch in deinen Träumen gelingt, etwas ganz Konkretes von etwas anderem Konkreten unterscheiden zu können.
glider hat geschrieben: Gedanken/Gefühle/Tagträume sind für mich irgendwie mögliche Grundlagen für diese Ausdrucksformen, aber noch nicht ein 'Wirks', eine Wirkung in der physikalischen Welt.
Auch hier solltest du es erklären können. Wenn du mir auch nur einzigen Gedanken, ein einziges Gefühl zeigst, dass durch keine chemischen Neurotransmitter im Gehirn und damit durch keine materiellen subatomaren WIRKUNGEN charakterisiert ist, dann wirst du mich überzeugt haben. Vorher nicht. Magst du es mal versuchen, gerne in einem Schlaflabor unter kontrollierten Bedingungen (eine andere Beweisführung akzeptiere ich nicht), mir einen solchen Gedanken oder ein solches Gefühl zu beschreiben, das durch keinerlei physikalische Wirkung im Gehirn dennoch vorhanden ist? Falls dir das nicht gelingen sollte, was bedeutet das für deine Aussage?
glider hat geschrieben: Zum Thema 'Aliens':

In seinem Buch: 'Da draussen: ' Leben auf unserem Planeten und anderswo' beschreibt Buchautor und Astrophysiker Ben Moore diverse Möglichkeiten, wie Leben auf der Erde entstanden sein könnte. Eine davon möchte ich im folgenden zitieren:
” … Wenn allerdings tatsächlich Ausserirdische das leben auf der Erde säten, hätten wir eine gemeinsame Biochemie. Wir würden die gleichen Arten von Aminosäuren verwenden, und die Buchstaben des genetischen Codes würden übereinstimmen. Wir wären in der lage, unsere entfernten Verwandten als solche zu erkennen. Aber wir würden unseren ausserirdischen Schöpfern nicht ähnlich sehen....“
Ausreichend höher als der Mensch entwickelte Lebewesen bezeichnen sich nicht als biologische Lebewesen. So was tun nur wir Menschen, weil wir uns irrtümlich für unsere Verkörperung halten. Sie bezeichnen sich als sensitive Lebewesen, die einen Körper animieren. Die Verkörperung sehr vieler Lebewesen, wie auch der von uns Menschen, ist in Wahrheit ein Hilfsmittel, um sich damit kommunikativ zum Ausdruck bringen zu können, sprich, um mit dessen Hilfe einige ganz konkrete Handlungen (beschränkt auf die 3D-Welt) durchführen zu können. Das ist der wahre und einzige Nutzen einer Verkörperung.

Hätte ein Maler keinen Körper, keine Leinwand, kein Farben und kein Pinsel, wie sollte er sich mit einem Gemälde kommunikativ zum Ausdruck bringen können? Wenn wir keinen Körper hätten, wie sollten niedere Lebewesen, wie wir Menschen, uns in Handlungen kommunikativ zum Ausdruck bringen können?

Die Biochemie ist bei allen Lebewesen, die eine Verkörperung benutzen, dieselbe. Es ist allein die jeweils benutzte DNA, die für die individuellen Ausprägungsformen sorgt.
glider hat geschrieben: Es ist für mich gut vorstellbar, dass ich die meisten 'Wirks'/Dinge in unserem Universum mit meinen fünf Sinnen und meiner Intuition meines menschlichen Körpers gar nicht wahrnehmen/bemerken kann. Darum interessiert es mich brennend, warum bzw. wie Du diese Fähigkeit, Aliens und ihre Qualitätskontrollen zu erkennen, erspüren, erfahren oder wie auch immer wahrzunehmen, erlangt hast.
Ich habe bestimmte Untersuchungen im Rahmen der Qualitätskontrollen mehrmals am eigenen Körper auf äußerst schmerzhafte Weise erlebt, und war außerdem, an späteren Zeitpunkten, mehrmals bei den Qualitätskontrollen anderer Menschen in der Nähe und habe es beobachten dürfen.
olivioline
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#44

Beitrag von olivioline »

Meint ihr, eine völlig andere Lebensform könnte bspw. mal eben so in das Konzept eines christlichen jenseitigen Himmels integriert werden?
Wenn alles Leben, was im Universum existiert, nach dem Tod in den christlichen Himmel kommen sollte, würden nicht nur die menschlichen und außerirdischen Lebensformen aufeinandertreffen, sondern auch die Lebensformen verschiedener Menschen. Wenn ich es mir recht überlege, würden ganz schön viele Lebensformen aufeinandertreffen :D Natürlich wären aber die menschlichen und die außerirdischen weiter voneinander entfernt, als 2 verschiedene menschliche Lebensformen. Und es geht ja hier um Mensch vs Außerirdische, also will ich nicht weiter abschweifen.

Also nochmal. Wenn Mensch und Außerirdischer im Himmel zusammenfinden sollten, würden sie sich denke ich nicht verständigen können. Vielleicht gäbe es sogar Krieg (wovon die Bibel nix erzählt :o Krieg im Himmel :shock: ). Der Gedanke, dass wir nach unserem Tod mit allen anderen gestorbenen Lebewesen des Universums zusammengewürfelt werden, befremdet mich zutiefst. Allerdings halte ich das für wahrscheinlicher als die Theorie dass jede Welt ihren eigenen "Himmel" hat :-)

Hilfe, Maniac, mit diesem Thread hast du meine Gedanken, die ich fast sortiert hatte, gewaltig verwirbelt ....
Da so viele dursch Hypnose von ihrem vorherigen Leben erzählen konnten, oder Orte korrekt beschrieben, die sie noch nie gesehen hatten, bin ich davon ausgegangen, dass ich nach meinem Tod ein neues Leben beginnen werde ...
Aber auf einem anderen Planeten ?!?!?! :shock:
Meikel

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#45

Beitrag von Meikel »

@olivioline
olivioline hat geschrieben: Wenn Mensch und Außerirdischer im Himmel zusammenfinden sollten, würden sie sich denke ich nicht verständigen können.
Das ist ein Irrtum. Wenn "höher als Mensch" bedeutet, dass es die menschlichen Fähigkeiten miteinschließt, dann besteht für ein solches Lebewesen (kurz "Higher-Up" genannt) nicht das geringste Problem, sich einem Menschen gegenüber verständlich zu machen. Ob es das auch immer will und tut, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Und das Menschen bereits in den Himmel kommen (was auch immer das sein mag), obwohl sie noch keine Fähigkeiten entwickelt haben wie die Higher-Ups, darf ebenfalls bezweifele werden. Es ist wohl ähnlich wie hier auf der Erde: Da kommt man auch nicht in jeden Club rein, in den man hinein möchte.
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