"Luziduino" - DIY REM-Brille
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Hab' mir auf die Schnelle mal zwei CNY70 besorgt. Ein paar ATTiny85 und einen Mini Lipo-Akku habe ich noch. Damit passt die gesamte Schaltung hinter eine Augenklappe
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Wärst du so nett, eine Liste mit allen bis jetzt eingebauten Teilen in der Brille zu erstellen? Möchte diese gerne nachbauen.
Ich habe viel gelesen und oft erscheinen / wechseln sich Teile, die später nicht mehr genannt oder doch nicht verbaut wurden,
deshalb wäre eine Liste ganz cool, danke
EDIT:
Eine etwas ausfühlichere Anleitung im Ganzen wäre auch nicht schlecht, denn ich kann den Plänen so gut wie nichts entnehmen xD
Ich habe viel gelesen und oft erscheinen / wechseln sich Teile, die später nicht mehr genannt oder doch nicht verbaut wurden,
deshalb wäre eine Liste ganz cool, danke
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Eine etwas ausfühlichere Anleitung im Ganzen wäre auch nicht schlecht, denn ich kann den Plänen so gut wie nichts entnehmen xD
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Skydiver schrieb, dass man einiges an Technik- und Hintergrundwissen zum Nachbau benötigt. Ich fürchte es wird kaum möglich sein eine "idiotensichere" Anleitung zu erstellen. Dafür ist der Nachbau zu komplex, schätze ich.
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Quatsch, komplex wäre es mit EEG und tACS und Kram. Auf dem Chaos Communication Camp haben ungeübte Leute knapp zwei Stunden für eine Brille gebraucht. Ein technisch versierter aber KT-Neuling hat einen Nachmittag für eine alternative Software mit einem anderen Sensor gebraucht. Stückliste:
Anzahl Item
1 Schlafmaske
1 Arduino Mini oder Klon
1 VCNL4000 Entfernungssenor
1 LiPoly Akku
2 RGB-LED
1 Kabelkram
Anzahl Item
1 Schlafmaske
1 Arduino Mini oder Klon
1 VCNL4000 Entfernungssenor
1 LiPoly Akku
2 RGB-LED
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Vielen Dank Raipat
EDIT:
SD Karte ist optional oder?
Und einen USB Adapter für den Arduino brauch ich auch stimmts?
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SD Karte ist optional oder?
Und einen USB Adapter für den Arduino brauch ich auch stimmts?
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SD-Karte brauchst Du nur, wenn Du die Werte der Nacht haben möchtest (zum gucken, debuggen, quantified self, ...).
Ich finde SD-Kartenspeicherung archaisch und bin gleich auf Bluetooth-Verbindung gegangen.
Nimm einen Arduino, der einen USB-Port zum Programmieren mit drin hat, das ist einfacher für Neulinge und kostet auch nicht mehr als billig-Arduino+TTL Kabel.
Ich finde SD-Kartenspeicherung archaisch und bin gleich auf Bluetooth-Verbindung gegangen.
Nimm einen Arduino, der einen USB-Port zum Programmieren mit drin hat, das ist einfacher für Neulinge und kostet auch nicht mehr als billig-Arduino+TTL Kabel.
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Zb den [External Link Removed for Guests]
Und dann muss ich praktisch nur alles verbinden, den Code laden und die Positionen gucken?
Tut mir Leid wenn ich so viel frage (bzw vllt schon nerve)
Und dann muss ich praktisch nur alles verbinden, den Code laden und die Positionen gucken?
Tut mir Leid wenn ich so viel frage (bzw vllt schon nerve)
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War ein paar Tage auf Schulung, daher die Funkstille:
@Fluxium: Den Arduino Nano solltest Du NICHT nehmen, es sei denn, Du willst mit 5 Volt arbeiten und Dir 4 schwere Akkus vor den Kopf schnallen. Der Nano arbeitet nicht sauber mit 3,7 Volt. Nimm einen Arduino Mini Pro und einen kleinen LiPo-Akku, damit bist Du, auch was den VNCL4000 angeht, komplett sauber auf der "3,7 Volt"- Schiene. Und noch mal: Das Projekt richtet sich an Menschen mit Erfahrung in elektronischen Projekten. Auf meiner Seite ist ein Schaltplan. Wenn Du den nicht verstehst, könntest Du auch mit anderen Teilen des Projektes Schwierigkeiten bekommen. Fang nur damit an, wenn Du Dir ganz sicher bist. Im Grunde genommen braucht es aber auch nicht mehr den Schaltplan, alles andere ist Verdrahtung und da ist Deine Phantasie und Erfahrung gefragt.
@Raipat: Ja, SD-Card ist archaisch, aber war auch nur als temporäres Gimmick geplant, um zu sehen, ob meine Algorithmen funktionieren. Danach ist er eigentlich nicht mehr erforderlich. Wenn ich BlueTooth-Apps für mein Smartphone programmieren könnte, hätte ich das gemacht. Da ich das nicht kann, fiel meine Wahl auf eine SD-Card. Ich will mir auch immer noch die Anleitung von erniejunior nachbauen, zu der bin ich leider aufgrund verschiedener Umstände nicht gekommen ...
@Fluxium: Den Arduino Nano solltest Du NICHT nehmen, es sei denn, Du willst mit 5 Volt arbeiten und Dir 4 schwere Akkus vor den Kopf schnallen. Der Nano arbeitet nicht sauber mit 3,7 Volt. Nimm einen Arduino Mini Pro und einen kleinen LiPo-Akku, damit bist Du, auch was den VNCL4000 angeht, komplett sauber auf der "3,7 Volt"- Schiene. Und noch mal: Das Projekt richtet sich an Menschen mit Erfahrung in elektronischen Projekten. Auf meiner Seite ist ein Schaltplan. Wenn Du den nicht verstehst, könntest Du auch mit anderen Teilen des Projektes Schwierigkeiten bekommen. Fang nur damit an, wenn Du Dir ganz sicher bist. Im Grunde genommen braucht es aber auch nicht mehr den Schaltplan, alles andere ist Verdrahtung und da ist Deine Phantasie und Erfahrung gefragt.
@Raipat: Ja, SD-Card ist archaisch, aber war auch nur als temporäres Gimmick geplant, um zu sehen, ob meine Algorithmen funktionieren. Danach ist er eigentlich nicht mehr erforderlich. Wenn ich BlueTooth-Apps für mein Smartphone programmieren könnte, hätte ich das gemacht. Da ich das nicht kann, fiel meine Wahl auf eine SD-Card. Ich will mir auch immer noch die Anleitung von erniejunior nachbauen, zu der bin ich leider aufgrund verschiedener Umstände nicht gekommen ...
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@Skydiver Denkst du, dass du in naher Zukunft hier in kleineren Mengen dein kleines Meisterwerk zum güsntigen Preis vertreiben kannst? Ich wäre auf jeden Fall Kunde, wenn der Preis mein Budget nicht überschreitet.
Gruß
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Und wieso? Wir zahlen auch schlecht Ne im Ernst, was spricht dagegen? Ggf. im Ausland produzieren.
Hat jemand schon Erlebnisberichte dazu?
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Ich könnte jetzt schreiben: "Keine Lust ..." und das trifft es auch am Besten. Die ausführliche Antwort lautet: Es war nie vorgesehen, die Brille kommerziell zu verwerten. Dazu bin ich zum Einen viel zu wenig Geschäftsmann, zum Anderen habe ich auch noch eine Menge anderer Projekte (Abgesehen von meiner Familie, meinem Job, Sport, ....). Im Moment bastele ich mit einem Arduino und LED-Stripes an dem Nachbau des "Pixelstick" herum.