"Luziduino" - DIY REM-Brille
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"Luziduino" - DIY REM-Brille
Die Teile für den Nachbau sind alle da -bis auf das Steckbrett-. Von daher kann ich wohl bald beginnen
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Mir fehlen noch einige Teile, hab die leider vergessen zu bestellen. Ohne die kann ich noch nicht anfangen, aber habe schon Skizzen gemacht und die Größenverhältnisse getestet
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"Luziduino" - DIY REM-Brille
Hey, hab nochmal paar Fragen. Wäre nett wenn die ein oder andere beantwortet werden könnte
1. Beim Arduino wurden diese kleinen schwarzen Verbindungen mitgeliefert. Entweder mache ich etwas falsch oder sie lassen sich nicht ins Steckbrett stecken. Doller drücken will ich nicht, bevor ich es noch kaputt mache...
2. Brauch ich unbedingt eine Platine oder kann ich die Kabel an den Arduino etc. löten?
3. Und wie lange hält denn so ein Li-Po (3.7V 500mAh) Akku?
Danke im Vorraus
1. Beim Arduino wurden diese kleinen schwarzen Verbindungen mitgeliefert. Entweder mache ich etwas falsch oder sie lassen sich nicht ins Steckbrett stecken. Doller drücken will ich nicht, bevor ich es noch kaputt mache...
2. Brauch ich unbedingt eine Platine oder kann ich die Kabel an den Arduino etc. löten?
3. Und wie lange hält denn so ein Li-Po (3.7V 500mAh) Akku?
Danke im Vorraus
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1. Diese kleinen schwarzen Verbindungen brauchst Du nicht, denn Du willst die Schaltung ja nicht in ein Steckbrett stecken und Dir das Gesamtkonstrukt vor den Kopf schrauben. Der Arduino und alle seine Komponenten werden mittels dünnen, flexiblen Kabeln miteinander verbunden. Außerdem sind nicht alle Anschlüsse am Arduino im Rastermaß wie z.B. die analogen Eingänge. Ja, und sie gehen relativ schwer zu stecken, zumindest, wenn das Steckbrett neu ist. Später gehen sie umso leichter
2. Wie unter 1. bereits gesagt: Dünne, flexible Drähte zwischen den Komponenten. Eine Platine ist nicht erforderlich.
3. Ich meine, ich hätte irgendwann mal was dazu in diesem Thread geschrieben. Es müssen so um die 30-40mA sein, die verbraucht werden. 500mA sollten also entsprechend für mehrere Nächte locker reichen.
2. Wie unter 1. bereits gesagt: Dünne, flexible Drähte zwischen den Komponenten. Eine Platine ist nicht erforderlich.
3. Ich meine, ich hätte irgendwann mal was dazu in diesem Thread geschrieben. Es müssen so um die 30-40mA sein, die verbraucht werden. 500mA sollten also entsprechend für mehrere Nächte locker reichen.
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"Luziduino" - DIY REM-Brille
Tut mir Leid, dass ich mit so vielen Anfängerfragen um mich werfe, aber ich hätte da nochmal 3 kleine.
Werde danach (hoffentlich) Ruhe geben.
1. Man benutzt ja Draht zum Löten, muss dieser besondere Eigenschaften haben?
2. Wen ich das auf deiner Website richtig sehe, muss man den Akku mit allen Elementen verbinden, aber ich weiß nicht wie
bzw. wo ich einen Akku anschließen soll, da der Arduino Pro Mini keinen Anschluss wie der normale Arduino hat. (Adapter vielleicht?)
3. Wenn ich die Kabel an den Selben Anschlüssen löte, wie auf deiner Website abgebildet, kann dort etwas schiefgehen (z.B. dass es nicht geht)?
Ich kann den Draht ja später nicht mehr entfernen.
Ich danke erneut vielmals für die Hilfe und weiß diese außerordentlich zu schätzen!
MfG Flux
Werde danach (hoffentlich) Ruhe geben.
1. Man benutzt ja Draht zum Löten, muss dieser besondere Eigenschaften haben?
2. Wen ich das auf deiner Website richtig sehe, muss man den Akku mit allen Elementen verbinden, aber ich weiß nicht wie
bzw. wo ich einen Akku anschließen soll, da der Arduino Pro Mini keinen Anschluss wie der normale Arduino hat. (Adapter vielleicht?)
3. Wenn ich die Kabel an den Selben Anschlüssen löte, wie auf deiner Website abgebildet, kann dort etwas schiefgehen (z.B. dass es nicht geht)?
Ich kann den Draht ja später nicht mehr entfernen.
Ich danke erneut vielmals für die Hilfe und weiß diese außerordentlich zu schätzen!
MfG Flux
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"Luziduino" - DIY REM-Brille
1. Dünne Litze funktioniert am Besten, da sie flexibel ist. Du kannst sie hinsichtlich der "Verlegungsarbeiten" ruhig verbiegen, ohne in Gefahr zu laufen, dass sie bricht.
2. Wie [External Link Removed for Guests] zu sehen ist, werden der rote (Plupol) bzw. schwarze (Minuspol) Draht des Akkus an alle Boards angeschlossen, d.h. Arduino, IR-Sensor und den Card-Reader. Hilfraich wäre, hier nicht zu sehen, ein kleiner Schalter.
3. Schief gehen kann immer irgendwas, bis hin zur Fehlfunktion. Vertauscht Du Kabel, kann das zur Fehl- bzw. zum Nichtfunktionieren führen. Deswegen empfehle ich Dir, die einzelnen Litzen farbig zu halten, damit Du sie nachverfolgen kannst, falls etwas nicht geht. Das erleichtert die Fehlersuche. Die Boards sind eigentlich recht fehlertolerant, d.h. auch ein kurzzeitiges Verpolen führt nicht dazu, dass ein Board "aussteigt".
Sobald Du Dein Kunstwerk einschaltest, sollte die rote LED auf dem Arduino leuchten. Dann weißt Du schon mal, dass er Saft bekommt und die Polarität stimmt. Hat der Arduino gebootet und den IR-Sensor und den Card-Reader (formatierte SD-Card muss stecken!) richtig erkannt, leuchtet die LED, die Dich auch später aus dem TT "weckt", dreimal.
2. Wie [External Link Removed for Guests] zu sehen ist, werden der rote (Plupol) bzw. schwarze (Minuspol) Draht des Akkus an alle Boards angeschlossen, d.h. Arduino, IR-Sensor und den Card-Reader. Hilfraich wäre, hier nicht zu sehen, ein kleiner Schalter.
3. Schief gehen kann immer irgendwas, bis hin zur Fehlfunktion. Vertauscht Du Kabel, kann das zur Fehl- bzw. zum Nichtfunktionieren führen. Deswegen empfehle ich Dir, die einzelnen Litzen farbig zu halten, damit Du sie nachverfolgen kannst, falls etwas nicht geht. Das erleichtert die Fehlersuche. Die Boards sind eigentlich recht fehlertolerant, d.h. auch ein kurzzeitiges Verpolen führt nicht dazu, dass ein Board "aussteigt".
Sobald Du Dein Kunstwerk einschaltest, sollte die rote LED auf dem Arduino leuchten. Dann weißt Du schon mal, dass er Saft bekommt und die Polarität stimmt. Hat der Arduino gebootet und den IR-Sensor und den Card-Reader (formatierte SD-Card muss stecken!) richtig erkannt, leuchtet die LED, die Dich auch später aus dem TT "weckt", dreimal.
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Ja, sorry, ich nochmal.
Wie [External Link Removed for Guests] zu sehen ist, muss Plus und Minus des Akkus 3 mal angeschlossen werden.
Ich nutze einen JST Connector um den Akku am Arduino anzuschließen. Wenn ich den Akku ebenfalls mit dem VCNL4000 verbinden möchte,
kann ich einfach erneut ein Kabel auf den vom JST Connector genutzten GND und VCC Anschluss löten und es mit dem VCNL verbinden, oder kann es dabei
zu Fehlern kommen?
Danke
MfG Flux
Wie [External Link Removed for Guests] zu sehen ist, muss Plus und Minus des Akkus 3 mal angeschlossen werden.
Ich nutze einen JST Connector um den Akku am Arduino anzuschließen. Wenn ich den Akku ebenfalls mit dem VCNL4000 verbinden möchte,
kann ich einfach erneut ein Kabel auf den vom JST Connector genutzten GND und VCC Anschluss löten und es mit dem VCNL verbinden, oder kann es dabei
zu Fehlern kommen?
Danke
MfG Flux
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Hey, ja Du kannst die GND und VCC direkt auf den JST Connector löten.
Beim Steckfeld steckst Du ja auch alle Komponenten, die an GND und VCC angeschlossen werden müssen, auf die entsprechende Leitung.
Beim Steckfeld steckst Du ja auch alle Komponenten, die an GND und VCC angeschlossen werden müssen, auf die entsprechende Leitung.
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Okay jetzt wirklich die letzte Frage
Es gibt ja beim Arduino 2 VCC und 2 GND Anschlüsse.
Sind beide davon gleich bzw. haben sie dieselbe Funktion?
Es gibt ja beim Arduino 2 VCC und 2 GND Anschlüsse.
Sind beide davon gleich bzw. haben sie dieselbe Funktion?
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Der [External Link Removed for Guests] ist gerade mächtig im Angebot. Ich habe immer ~16 Euro bezahlt, zzt. kostet er 10 Euro. Lieferung ist kostenlos. JETZT wäre also der ideale Zeitpunkt, mit dem Bau eines Luziduinos zu beginnen. Man will ja was Schönes zu Weihnachten haben ...
NACHTRAG: [External Link Removed for Guests] hat nur noch den Nachfolger VCNL4010. Den guten, alten 4000er haben sie wohl in Rente geschickt. Das erklärt den günstigen Preis. Da werde ich wohl Hand anlegen müssen ...
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