Hier meine Frage:
Ist es normal das man während dem Traum nur "Zuschauer" von sich selbst ist?
Irgendwie habe ich beom Träumen keinen Körper bin nur "Zuschauer" von mir selbst, Sehe keine Hände , Füße etc. Der Traum passiert einfach, Ich habe keinerlei einfluss darauf.
Nur Zuschauer von sich selbst.
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Nur Zuschauer von sich selbst.
Träume können verschieden, was Perspektive, Farbe, Intensität, "Stil", etc. sein. Also ja, das ist völlig normal.
Einfluss hat man in TTs nie, deswegen sind es ja auch TTs. Soblad du mal klar wirst, kannst du ganz einfach in deinen Körper "rutschen" und ihn dann so erleben.
Also mach dir deswegen keine Gedanken.
Einfluss hat man in TTs nie, deswegen sind es ja auch TTs. Soblad du mal klar wirst, kannst du ganz einfach in deinen Körper "rutschen" und ihn dann so erleben.
Also mach dir deswegen keine Gedanken.
Nur Zuschauer von sich selbst.
@Atlas
Ich möchte hier die fundamentale Grundregel erwähnen, die für jede Beobachtung/Wahrnehmung gilt, egal ob im Wachzustand oder beim Träumen. Sie lautet:
Der Beobachter (im Sinne von Wahrnehmender) ist niemals das, was er beobachtet.
Die zwei Begründungen hierzu lauten:
1. Zwischen dem Beobachter und dem, was er beobachtet, muss es eine Distanzierung geben, weil sonst keine Beobachtung zustande käme.
2. Die Beobachtungsrichtung weist stets von Beobachtungsstandpunkt weg, und niemals zu ihm hin. Analogie: Die Blickrichtung durch eine Kameralinse weist stets von ihr weg, und niemals zu ihr selbst hin. Das heißt, man kann alle möglichen Objekte fotografieren, die sich in einem unverzichtbaren Abstand zur Linse befinden müssen, jedoch niemals ein Foto von der Kamera selbst. Das Benutzen eines Spiegels setzt die Begründung nicht außer Kraft.
Daher kann man sich (verstanden als den Beobachtungsstandpunkt), weder im Wach- noch im Traumgeschehen, unmöglich selbst beobachten.
Ich möchte hier die fundamentale Grundregel erwähnen, die für jede Beobachtung/Wahrnehmung gilt, egal ob im Wachzustand oder beim Träumen. Sie lautet:
Der Beobachter (im Sinne von Wahrnehmender) ist niemals das, was er beobachtet.
Die zwei Begründungen hierzu lauten:
1. Zwischen dem Beobachter und dem, was er beobachtet, muss es eine Distanzierung geben, weil sonst keine Beobachtung zustande käme.
2. Die Beobachtungsrichtung weist stets von Beobachtungsstandpunkt weg, und niemals zu ihm hin. Analogie: Die Blickrichtung durch eine Kameralinse weist stets von ihr weg, und niemals zu ihr selbst hin. Das heißt, man kann alle möglichen Objekte fotografieren, die sich in einem unverzichtbaren Abstand zur Linse befinden müssen, jedoch niemals ein Foto von der Kamera selbst. Das Benutzen eines Spiegels setzt die Begründung nicht außer Kraft.
Daher kann man sich (verstanden als den Beobachtungsstandpunkt), weder im Wach- noch im Traumgeschehen, unmöglich selbst beobachten.
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Nur Zuschauer von sich selbst.
Ich habe solche "Fernseh-Träume" recht häufig. Ich erlebe dies wie ein TV-Zuschauer einen Beitrag erlebt, ohne eigenen Körper und Interaktion, aber mit eigenen Gedanken. Mich selbst beobachten oder sehen konnte ich welcher Art Traum auch immer, mich nie. Fände ich aber auch nicht sooo interessant