Eure Tagesweisheit- Eure Erleuchtungsmomente :)
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Eure Tagesweisheit- Eure Erleuchtungsmomente :)
Mir passiert es ja Ständig... bei dem betrachten einer Blume (Oder einer Honigmelone) BÄM kommt plötzlich ein kleines Stück Erleuchtung vom Himmel, oder man erlebt was und denkt sich: Ja.. daraus habe ich wieder mal was gelernt Ich dachte man könnte hier seine Erlebnisse mit anderen Teilen hihi^^
Ich mach dann mal den Anfang:
- Der Lotuseffekt ist dein bester freund Auch wenn überall schmutz und schlamm zu sein Scheint, trotzdem kann er dem Lotus nichts anhaben
Ich mach dann mal den Anfang:
- Der Lotuseffekt ist dein bester freund Auch wenn überall schmutz und schlamm zu sein Scheint, trotzdem kann er dem Lotus nichts anhaben
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Lustig, letzten Sonntag hab ich mir auch Gedanken über ne ähnliche Thematik gemacht. Man kennt so viele Redensarten aber so richtig begreift man sie erst wenn man eine Erfahrung gemacht hat die das Ganze für einen selbst sozusagen untermauert. Das ist dann dieser BÄM-Effekt bei dem es einem auch ein bisschen den Rücken runter schaudert ^^. Z.B. "Mancher Dinge bedarf es keiner Worte". Unsere Gesellschaft ist so auf die Kommunikation mit Worten fixiert, dass die anderen Aspekte der Kommunikation außer Acht gelassen werden. Körpersprache, Gestik, etc. nehmen wir allenfalls unbewusst war und nennen das Ganze dann Menschenkenntnis. Bei guten Freunden fällt uns das relativ Leicht weil wir gelernt haben die Zeichen zu deuten - und manchmal reicht ein richtig getimeter Blick und alles ist klar.
Es gibt so viele Dinge die man nicht in Worte fassen kann und auch manchmal nicht... muss. Ich werde in Zukunft auf jeden Fall mehr auf die Details der zwischenmenschlichen Kommunikation achten.
So long
Salat
Es gibt so viele Dinge die man nicht in Worte fassen kann und auch manchmal nicht... muss. Ich werde in Zukunft auf jeden Fall mehr auf die Details der zwischenmenschlichen Kommunikation achten.
So long
Salat
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Ich stimme da Imkopfsalat wohl zu, dass wir die nonverbale Kommunikation nur unbewusst war nehmen. Der entscheidene Punkt ist der, dass die Körpersprache (also Gestik, Mimik, auch Kleidung etc.) den größten Anteil einer Kommunikation beinhaltet. Aber ich finde nicht, dass die anderen Aspekte außer Acht gelassen werden. Wir legen doch besonderen Wert darauf, wie wir uns darstellen. Wir überlegen uns, wie wir uns kleiden, nehmen für jene Gespräche auch die entsprechende Körperhaltung ein, auch wenn sie vermutlich meistens unbewusst erfolgt und so weiter.
Um mal etwas zum Thema zu sagen: Ich glaube nicht, dass ich sollte "Erleuchtungsmomente" habe. Wenn ich z.B. eine Blume anschaue, dann wird mir bewusst, dass es eine Blume ist. Aber ich habe da jetzt kein besonderes Gefühl oder so. Und daraus lernen tue ich auch nicht, jedenfalls nicht großartig. Eine Blume ist eine Blume. Lernen tue ich aus meinen Erfahrungen.
Um mal etwas zum Thema zu sagen: Ich glaube nicht, dass ich sollte "Erleuchtungsmomente" habe. Wenn ich z.B. eine Blume anschaue, dann wird mir bewusst, dass es eine Blume ist. Aber ich habe da jetzt kein besonderes Gefühl oder so. Und daraus lernen tue ich auch nicht, jedenfalls nicht großartig. Eine Blume ist eine Blume. Lernen tue ich aus meinen Erfahrungen.
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Laut meiner Englisch-Lehrerin ist mein Englisch mittlerweile fast auf dem Stand von einem native speaker. Mir ist aber erst jetzt, nach tausenden Stunden im Internet und mehr als 6 Jahren Englischunterricht aufgefallen, dass "another" ne contraction aus "a" und "other" is (das "n" is ja nur wegen dem Vokal danach)
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Ich hatte diese Erleuchtungsmomente nach Literatur von Robert Cialdini sehr oft!
Er beschreibt in seinem Buch "Influence" diverse Compliance- und Manipulations-Taktiken in großem Detail.
Jede weitere Werbesendung, jeder Werbespruch und jede Form von Überzeugungsarbeit, die ich danach wahrgenommen habe, birgte mindestens eine der Taktiken.
Sehr empfehlenswertes Buch übrigens!
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Heute Nacht hatte ich einen Trübtraum in dem ich mich mit einem Mädchen, etwa 12 Jahre alt, unterhalten habe. Es hat sich wie eine väterliche Beziehung angefühlt. Ich hab sie gefragt ob ihr die Tigershow gefallen hat obwohl ich mich nicht erinnere, dass wir davor bei einer Show waren. Sie sagt darauf hin:
„Man sollte sich immer ein bisschen mehr trauen als man sich zu traut damit es spannend bleibt“.
Wahre Worte. Wenn wir immer nur in unserer Komfortzone bleiben entwickeln wir uns nicht weiter und bleiben stehen. Man sollte jeden Tag ein wenig über sich hinaus wachsen...
Grüße
Salat
„Man sollte sich immer ein bisschen mehr trauen als man sich zu traut damit es spannend bleibt“.
Wahre Worte. Wenn wir immer nur in unserer Komfortzone bleiben entwickeln wir uns nicht weiter und bleiben stehen. Man sollte jeden Tag ein wenig über sich hinaus wachsen...
Grüße
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Hier einige solcher Erkenntnisse, die ich in mein "Gedankenbüchlein" geschrieben hab.
Eigentlich gibt es nur zwei Arten von Menschen: Die, die nen Haufen Scheiß reden und die die wissen dass sie nen Haufen Scheiß reden
Die Antwort ist, dass es keine Frage gibt. Am Ende gewinnt der, der versteht dass es keinen Wettkampf gibt.
Das Leben ist schön, doch wirst du's nicht bemerken, denn man muss sich erst mal dran gewöhnen.
Ich denke also bin ich nicht,
sondern werde nur noch oder war.
Als ich vergas zu sein,
bedauerte ich wer ich einmal war,
denn ich wusste nicht mehr,
dass ich werden will,
in Gedanken darüber wer.
Eigentlich gibt es nur zwei Arten von Menschen: Die, die nen Haufen Scheiß reden und die die wissen dass sie nen Haufen Scheiß reden
Die Antwort ist, dass es keine Frage gibt. Am Ende gewinnt der, der versteht dass es keinen Wettkampf gibt.
Das Leben ist schön, doch wirst du's nicht bemerken, denn man muss sich erst mal dran gewöhnen.
Ich denke also bin ich nicht,
sondern werde nur noch oder war.
Als ich vergas zu sein,
bedauerte ich wer ich einmal war,
denn ich wusste nicht mehr,
dass ich werden will,
in Gedanken darüber wer.
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Heute und zum ersten Mal in meinem Leben hat mir ein Vogel auf den Kopf gekackt. Bislang glaubte ich, sowas existiere nur in Filmen.
Was lerne ich daraus? Schau nicht nur nach links, rechts und unten sondern ob nicht auch von oben Gefahren lauern.
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Ich bin einmal aufgewacht und habe das All-Eins wahrgenommen. Dieses Gefühl mit allen Dingen verbunden zu sein. Ich habe danach angefangen mir eine Theorie zu entwickeln dies alles zu verstehen, komme jedoch zu dem Schluss, das der rationelle Geist diese Erkenntnis nicht greifen kann. Es ist keine Philosophie mehr für mich sondern die Basis allen Seins. Die Fragen eines Sinns verlieren sich dort, da es kein Ziel gibt. Die Existenz ist eine unendliche Geschichte welche sich ihrer selbst Willen manifestiert. Das Ego ist ein wichtiger Bestandteil dieses Daseins, denn so lassen sich Erfahrungen machen und neue Konstellationen aus den bisher erhaltenen Informationen darstellen. Evolution, neue Realitäten/Schwingungsebenen. Da das Ego in dieser Realität mithilfe seines Verstandes Informationen sammelt, erklärt sich mir hiermit, warum es so anstrengend ist dies zu überwinden.
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Der Verstand ist ein Assoziationsinstrumentnstrument von Beschreibungen der Welt in der man lebt, es bildet den Rahmen von Dingen die man weiß, so wie sie einem von außen her gezeigt werden/ für wahr nimmt und die Vernunft das Innere Instrument für die Art und Weise, wie man diese Assoziation nutzt oder auslegt.
Fazit: Die Vernunft kann sein wie ein guter Freund oder ein schlechter Scherz
Fazit: Die Vernunft kann sein wie ein guter Freund oder ein schlechter Scherz
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"Träume woran Du glaubst, nicht von denen du nichts weißts."
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"Leben ist wie eine Pflanze, die Fürsorge bestimmt das Wachstum."
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"Man kann niemanden auf den goldenen Pfad bringen, man kann ihn nur daran erinnern, das es einen gibt."
" Wenn ein Affe sich durch einen Wald hangelt den er kennt, auf dem Weg was er zum leben brauch, dann greift er die Äste von denen er weiß, das sie ihn halten. Wenn er in diesem Wald auf der Flucht ist, dann muss er alles greifen was ihm in die Hände kommt. Seine Versicherung, ist die Dankbarkeit für alles was er hat."
" Wenn ein Affe sich durch einen Wald hangelt den er kennt, auf dem Weg was er zum leben brauch, dann greift er die Äste von denen er weiß, das sie ihn halten. Wenn er in diesem Wald auf der Flucht ist, dann muss er alles greifen was ihm in die Hände kommt. Seine Versicherung, ist die Dankbarkeit für alles was er hat."
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Manchmal erscheint es uns, als sei der Verstand nichts weiter, als eine Fessel unseres tiefsten Empfindens dessen , was wirklich richtig sei. Uns ist, als fresse er sich wie ein Geschwür ins Unterbewusstsein, wo er betäubt und diktiert und den Menschen hilflos und dumm zurück lässt.Wir fühIen uns unserer Intuition beraubt , allein und in wirklich wichtigen Momenten handlungsfähig und dumm zurück gelassen. Ist jener Moment verflogen und hat der vermeintlich gute Freund Verstand sich verkrümelt, so kehrt die Emotion zurück und mit ihr die späte Einsicht . Zurück bleibt der dumme Mensch, der sich hilflos umsieht. Die Zeit ist an ihm vorüber gegangen. Er hat sie nicht aus seinem tiefsten Empfinden heraus genutzt. Er fuehlt sich von seinem Verstand, der hinteren Ecke seiner Selbst beschnitten und fühlt sich selbst als Verräter dessen, was er liebt.
Manchmal kehrt er dann in dieser gefühlten Hilflosigkeit zurück und zeigt sich doch als ein wichtiger, vielleicht sogar tröstender Bestandteil des Menschen....
Wann lerne ich es?
Manchmal kehrt er dann in dieser gefühlten Hilflosigkeit zurück und zeigt sich doch als ein wichtiger, vielleicht sogar tröstender Bestandteil des Menschen....
Wann lerne ich es?
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Wahrheiten sind Mittel der Wirklichkeit, Lügen zu entlarven und die Weitsicht über das Tun zu erkennen.
Jetz fragt man sich, wer wirklich noch von Wahrheiten spricht oder daran interessiert ist, ohne sich so schnell wie möglich von der Wahrheit selbst abzulenken.
Jetz fragt man sich, wer wirklich noch von Wahrheiten spricht oder daran interessiert ist, ohne sich so schnell wie möglich von der Wahrheit selbst abzulenken.