IILD - ein neuer Ansatz
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IILD - ein neuer Ansatz
Hallo ihr Klarträumer
Ich habe mir in letzter Zeit viele Gedanken zu möglichen Techniken gemacht und mir ist (zumindest bei mir) klar geworden, dass vor Allem die eigene Körperwahrnehmung der Schlüssel zur einfachen und zuverlässigen Klarheit im Traum ist. Auf die Eigenwahrnehmung (oder besser gesagt der haptischen Wahrnehmung) wird nämlich bei sehr wenigen Techniken eingegangen.
Diese Technik trägt den Namen Interoception Induced Lucid Dream oder kurz IILD. (Ich habe damals eine andere "Technik" auch mit dem Namen IILD gemacht, aber die kann man vergessen )
Interozeption ist Bestandteil der Haptik und sie umfasst die Wahrnehmung der Lebewesen über den eigenen Körper.
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Wir können uns ja mal AILD ansehen - da wird das Bewusstsein auf so ziemlich alles gerichtet und damit sind logischerweise die meisten schnell überfordert. Aber bei der Technik die ich euch erklären will wird alles vereinfacht und man wird trotzdem noch in der Lage sein bei so ziemlich jedem Trauminhalt klar zu werden
Bei der Technik geht es nicht darum der Umgebung eine besondere Aufmerkamkeit zu schenken sondern nur den Händen und Füßen bei bestimmten Aktivitäten. Um alles sogar noch einfacher zu machen braucht man sich sogar noch nicht einmal auf beides gleichzeitig konzentrieren sondern man macht es so:
-Wenn man irgendetwas mit den Händen berührt dann schenkt man seinen Händen Aufmerksamkeit
-Wenn man am stehen ist schenkt man seinen Füßen Aufmerksamkeit
Man braucht dazu an überhaupt garnichts denken, man muss nur bewusst auf Hände oder Füße achten! Das ist überhaupt nicht schwer und verbraucht nicht viel "Rechenleistung" vom Gehirn
Dies ist ziemlich simpel und viele von euch werden sich fragen wie man klar werden kann wenn man sich nur auf sich selber konzentriert aber lasst es mich euch erklären:
Wenn man im Alltag mehr Bewusstsein auf Hände und Füße lenkt dann geht dieses Bewusstsein auch auf die Traumwahrnehmung über und wenn man nun im Traum ist, dann reicht dieses kleine Bisschen extra-Bewusstheit aus, den Traum als Traum zu erkennen und man ist klar. Da man im Traum immer entweder was mit den Händen macht oder am stehen/gehen/etc ist, wird dieses extra-Bewusstsein bei allen Aktivitäten aktiviert.
Denn um im Traum klar zu werden braucht man eigentlich nur einen kleinen Stoß Bewusstsein, was man sich durch diese Technik quasi aus den Händen und Füßen nimmt
IILD hat also durch minimaler Bewusstseinsförderung einen viel geringeren Aufwand als andere Bewusstseins-basierende Techniken und bietet trotzdem die gleiche Zuverlässigkeit (solange man sie ein paar Tage lang macht). Sie hat auch das Potential, nahezu alle trüben Momente im Traum auszuradieren - einfach weil es eine Technik ist, die auf die Wahrnehmung abzielt und weil man sie schon nach ein paar Tagen mühelos dauerhaft machen kann.
Ich habe diese Methode nun seit nicht einmal eine Woche benutzt und wurde schon einige Male allein durch das Bewusstsein durch Hände und Füße klar.
Probiert die Technik ruhig aus sie hat Hand und Fuß (Der Witz musste einfach kommen)
Ich habe mir in letzter Zeit viele Gedanken zu möglichen Techniken gemacht und mir ist (zumindest bei mir) klar geworden, dass vor Allem die eigene Körperwahrnehmung der Schlüssel zur einfachen und zuverlässigen Klarheit im Traum ist. Auf die Eigenwahrnehmung (oder besser gesagt der haptischen Wahrnehmung) wird nämlich bei sehr wenigen Techniken eingegangen.
Diese Technik trägt den Namen Interoception Induced Lucid Dream oder kurz IILD. (Ich habe damals eine andere "Technik" auch mit dem Namen IILD gemacht, aber die kann man vergessen )
Interozeption ist Bestandteil der Haptik und sie umfasst die Wahrnehmung der Lebewesen über den eigenen Körper.
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Wir können uns ja mal AILD ansehen - da wird das Bewusstsein auf so ziemlich alles gerichtet und damit sind logischerweise die meisten schnell überfordert. Aber bei der Technik die ich euch erklären will wird alles vereinfacht und man wird trotzdem noch in der Lage sein bei so ziemlich jedem Trauminhalt klar zu werden
Bei der Technik geht es nicht darum der Umgebung eine besondere Aufmerkamkeit zu schenken sondern nur den Händen und Füßen bei bestimmten Aktivitäten. Um alles sogar noch einfacher zu machen braucht man sich sogar noch nicht einmal auf beides gleichzeitig konzentrieren sondern man macht es so:
-Wenn man irgendetwas mit den Händen berührt dann schenkt man seinen Händen Aufmerksamkeit
-Wenn man am stehen ist schenkt man seinen Füßen Aufmerksamkeit
Man braucht dazu an überhaupt garnichts denken, man muss nur bewusst auf Hände oder Füße achten! Das ist überhaupt nicht schwer und verbraucht nicht viel "Rechenleistung" vom Gehirn
Dies ist ziemlich simpel und viele von euch werden sich fragen wie man klar werden kann wenn man sich nur auf sich selber konzentriert aber lasst es mich euch erklären:
Wenn man im Alltag mehr Bewusstsein auf Hände und Füße lenkt dann geht dieses Bewusstsein auch auf die Traumwahrnehmung über und wenn man nun im Traum ist, dann reicht dieses kleine Bisschen extra-Bewusstheit aus, den Traum als Traum zu erkennen und man ist klar. Da man im Traum immer entweder was mit den Händen macht oder am stehen/gehen/etc ist, wird dieses extra-Bewusstsein bei allen Aktivitäten aktiviert.
Denn um im Traum klar zu werden braucht man eigentlich nur einen kleinen Stoß Bewusstsein, was man sich durch diese Technik quasi aus den Händen und Füßen nimmt
IILD hat also durch minimaler Bewusstseinsförderung einen viel geringeren Aufwand als andere Bewusstseins-basierende Techniken und bietet trotzdem die gleiche Zuverlässigkeit (solange man sie ein paar Tage lang macht). Sie hat auch das Potential, nahezu alle trüben Momente im Traum auszuradieren - einfach weil es eine Technik ist, die auf die Wahrnehmung abzielt und weil man sie schon nach ein paar Tagen mühelos dauerhaft machen kann.
Ich habe diese Methode nun seit nicht einmal eine Woche benutzt und wurde schon einige Male allein durch das Bewusstsein durch Hände und Füße klar.
Probiert die Technik ruhig aus sie hat Hand und Fuß (Der Witz musste einfach kommen)
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IILD - ein neuer Ansatz
Huhu Tvvix!
Endlich ist sie da! Die Methode auf die ich gewartet habe.
Zugegeben, Bewusstsein ist meine absolute Schwäche. Ich bin die, die andauernd den Raum betritt und direkt vergisst was sie eigentlich wollte ( mir nimmt auch keiner ab, das mir Aliens mein Kurzzeitgedächtnis geklaut haben um nicht entdeckt zu werden. ) also ist mein Bewusstsein im Alltag doch eher mau.
Gedankenverloren laufe ich durch die Gegend, was zwar mir ab und zu so ein "Traumgefühl" gibt aber irgendwie .
Auch im TT bin ich zwar da aber achte nicht auf viele Dinge die um mich herrum passieren.
Lange Rede - kein Sinn.
Wenn ich laufe auf meine Füße schauen, mir die Bewegung anschauen, zu spüren vielleicht auch?
Klar ich kann ja nicht andauernd auf meine Hände/Füße starren. Aber mir das bewusster machen.
Irgendwas dabei denken?
Nun ne Frage zur Ausführung!
Ich muss also praktisch vor jeder Handlung ( Hände benutzen oder gehen ) meine Aufmerksamkeit kurz auf diese Teile nehmen?
Sprich ich nehme ein Buch um es zu lesen und schaue mir bewusst an wie ich das Buch in die Hand nehme.
Wie lange sollte das andauern?
Ich glaube ich habe soweit alles!
Vielleicht kommt noch was nach:
Danke!!!
Ich werde berichten!
Endlich ist sie da! Die Methode auf die ich gewartet habe.
Zugegeben, Bewusstsein ist meine absolute Schwäche. Ich bin die, die andauernd den Raum betritt und direkt vergisst was sie eigentlich wollte ( mir nimmt auch keiner ab, das mir Aliens mein Kurzzeitgedächtnis geklaut haben um nicht entdeckt zu werden. ) also ist mein Bewusstsein im Alltag doch eher mau.
Gedankenverloren laufe ich durch die Gegend, was zwar mir ab und zu so ein "Traumgefühl" gibt aber irgendwie .
Auch im TT bin ich zwar da aber achte nicht auf viele Dinge die um mich herrum passieren.
Lange Rede - kein Sinn.
Also alles was ich machen muss, ist immer wenn ich z.B. an der Tastatur tippe mir meine Hände anzuschauen, mir bewusst zu machen das ich sie jetzt benutzen werde, mir vielleicht auch das Getippsel anschaue? Mehr nicht?Man braucht dazu an überhaupt garnichts denken, man muss nur bewusst auf Hände oder Füße achten! Das ist überhaupt nicht schwer und verbraucht nicht viel "Rechenleistung" vom Gehirn
Wenn ich laufe auf meine Füße schauen, mir die Bewegung anschauen, zu spüren vielleicht auch?
Klar ich kann ja nicht andauernd auf meine Hände/Füße starren. Aber mir das bewusster machen.
Irgendwas dabei denken?
Okay also ich lenke mein Bewusstsein auf meine Hände/Füße. Im Traum werde ich darauf auch mehr achten, habe etwas mehr Bewusstsein auf zb. 6 Finger an der Linken Hand, oder eine komische Handlung, Füße gehen gerade die wand steil hoch. Da müsste dann der Aha-Effekt kommen!Wenn man im Alltag mehr Bewusstsein auf Hände und Füße lenkt dann geht dieses Bewusstsein auch auf die Traumwahrnehmung über und wenn man nun im Traum ist, dann reicht dieses kleine Bisschen extra-Bewusstheit aus, den Traum als Traum zu erkennen und man ist klar. Da man im Traum immer entweder was mit den Händen macht oder am stehen/gehen/etc ist, wird dieses extra-Bewusstsein bei allen Aktivitäten aktiviert.
Ja das glaube ich auch! Auch im alltag wäre es für mich eine möglich mal den blöden Autopiloten auszustellen.Sie hat auch das Potential, nahezu alle trüben Momente im Traum auszuradieren - einfach weil es eine Technik ist, die auf die Wahrnehmung abzielt und weil man sie schon nach ein paar Tagen mühelos dauerhaft machen kann.
Nun ne Frage zur Ausführung!
Ich muss also praktisch vor jeder Handlung ( Hände benutzen oder gehen ) meine Aufmerksamkeit kurz auf diese Teile nehmen?
Sprich ich nehme ein Buch um es zu lesen und schaue mir bewusst an wie ich das Buch in die Hand nehme.
Wie lange sollte das andauern?
Ich glaube ich habe soweit alles!
Vielleicht kommt noch was nach:
Danke!!!
Ich werde berichten!
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Sehr gut beschrieben Tvvix. Die Wahrnehmung des Traumkörpers unterscheidet sich ja doch von der Wahrnehmung des Wachkörpers. Ist mir auch schon öfter mal passiert, dass ich da bemerkt habe "irgendwas fühlt sich gerade anders/nicht wie normal" an und das führte zur Klarheit.
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Meylana du hast schon alles verstanden, aber man muss dabei nicht unbedingt immer auf die Hände und Füße schauen - einfach nur Gedanklich mehr darauf achten was man mit denen macht
Außerdem braucht man sich überhaupt nicht stark konzentrieren dabei.
Dadurch wird man nicht nur bei 6 Fingern oder Wände hochlaufen klar, sondern bei allen Sachen wo man was mit den Händen macht oder am stehen/laufen ist.
Danke für die Antworten, viel Erfolg
Außerdem braucht man sich überhaupt nicht stark konzentrieren dabei.
Dadurch wird man nicht nur bei 6 Fingern oder Wände hochlaufen klar, sondern bei allen Sachen wo man was mit den Händen macht oder am stehen/laufen ist.
Danke für die Antworten, viel Erfolg
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Soweit ich das also richtig verstanden habe...
Danke vielmals für Aufklärung.
- Sobald ich etwas neues beginne (was mit Füßen oder Händen zutun hat), dann achte ich kurz darauf.
- Tritt etwas erneut in der gleichen Situation auf, wende ich kein IILD an (weil ich es ja schon gemacht habe).
- Wechselt die Situation und ich kehre wieder zur vorherigen SItuation, dann wende ich IILD wieder an.
Danke vielmals für Aufklärung.
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Klingt sehr interessant Tvvix und hat Potenzial nach oben. Bin gespannt auf Erfahrungsberichte von einigen Usern. Danke dafür Tvvix. Scheint auch Spaß zu machen.
"sie hat Hand und Fuß" ----> Ich find den total klasse und musste mir auch ein weglachen, als ich den gelesen habe.
"sie hat Hand und Fuß" ----> Ich find den total klasse und musste mir auch ein weglachen, als ich den gelesen habe.
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Auch von mir lauten Beifall, Tvvix. Sowas ähnliches habe ich mir auch schon längere Zeit gedacht, weil sich mein Traumkörper immer sowas von krass anders anfühlt, als mein echter. Und du hast das ganze in eine praktische Technik verpackt, die wirklich wenig Aufwand zu erfordern scheint. Werd ich mal probieren.
PS: Dies ist übrigens einer dieser 1000 Momente, in denen ich so glücklich bin, Teil dieses großartigen Forums sein zu dürfen. Seid bitte nicht verwundert, ich bin heut sentimental...
PS: Dies ist übrigens einer dieser 1000 Momente, in denen ich so glücklich bin, Teil dieses großartigen Forums sein zu dürfen. Seid bitte nicht verwundert, ich bin heut sentimental...
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Das Beispiel ist genau richtig, genau so mache ich es auch hast du gut erklärt.magdreamz hat geschrieben:Soweit ich das also richtig verstanden habe...
Ein Beispiel, wo ich mir unsicher bin (Siehe Punkt 2): Ich setzte mich an meinem Computer und berühre erstmals die Tastatur, dann wende ich IILD an. Fasse ich etwas anders auf dem Schreibtisch an, wende ich wieder IILD an. Fasse ich wieder die Tastatur an, wende ich wieder IILD an oder nicht?
- Sobald ich etwas neues beginne (was mit Füßen oder Händen zutun hat), dann achte ich kurz darauf.
- Tritt etwas erneut in der gleichen Situation auf, wende ich kein IILD an (weil ich es ja schon gemacht habe).
- Wechselt die Situation und ich kehre wieder zur vorherigen SItuation, dann wende ich IILD wieder an.
Und auch ein Danke an cube und maniac für die Antworten
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Super Sache Tvvix ... Bringt vllt. ein bisschen mehr Licht in die ganze Traum Yoga Sache, die vielen schwer fällt.
Werde es mal die Tage bewusst durchführen und berichten
Werde es mal die Tage bewusst durchführen und berichten
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Ah man soll also nur immer auf die Hände/Füße achten, wenn man etwas neues anfängt. Ich gehe zu Schule und achte was meine Füße so machen. Dadurch merke ich aber auch die Situation: ich gehe zu schule. Und wenn man dann eine klassische Traumsituation hat merkt man: Was machen meine Beine gerade? Ach ja ich laufe vor einen Drachen weg! RC > KT
Super Technik! Probiere ich gleich mal aus! ADA kann ich einfach nicht! RCs vergesse ich immer! IILD ist da eine superalternative!
Hast du noch einen Tipp wie ich nicht vergesse drauf zu achten? Ich weiß auch, dass sich diese Bewusstseinseinstellung erst mit der Zeit einstellt, aber wie lange dauerte es bei dir? Ich bin echt ungeduldig!
Super Technik! Probiere ich gleich mal aus! ADA kann ich einfach nicht! RCs vergesse ich immer! IILD ist da eine superalternative!
Hast du noch einen Tipp wie ich nicht vergesse drauf zu achten? Ich weiß auch, dass sich diese Bewusstseinseinstellung erst mit der Zeit einstellt, aber wie lange dauerte es bei dir? Ich bin echt ungeduldig!
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Wie lange es dauerte kann ich nicht genau sagen.. mittlerweile ist der Fokus bei der bewussten Körperwahrnehmung nicht nur auf Hände und Füße gesetzt sondern allgemein auf Arme und Beine bei mir denke ich. Nicht mehr so stark wie anfangs, aber ausreichend naja schwer zu beschreiben und einzugrenzen wie lange ich brauchte um das gut im Kopf zu bekommen.angry Recon hat geschrieben:Ah man soll also nur immer auf die Hände/Füße achten, wenn man etwas neues anfängt. Ich gehe zu Schule und achte was meine Füße so machen. Dadurch merke ich aber auch die Situation: ich gehe zu schule. Und wenn man dann eine klassische Traumsituation hat merkt man: Was machen meine Beine gerade? Ach ja ich laufe vor einen Drachen weg! RC > KT
Super Technik! Probiere ich gleich mal aus! ADA kann ich einfach nicht! RCs vergesse ich immer! IILD ist da eine superalternative!
Hast du noch einen Tipp wie ich nicht vergesse drauf zu achten? Ich weiß auch, dass sich diese Bewusstseinseinstellung erst mit der Zeit einstellt, aber wie lange dauerte es bei dir? Ich bin echt ungeduldig!
Eine Hilfe, sodass man öfter daran denkt habe ich leider nicht - es ist von der Schwierigkeit so wie sich anzugewöhnen immer RCs zu machen, man hat hierbei aber den Vorteil, dass es angenehmer ist und mehr Stabilität und Bewusstsein in KTs bringt als die meisten RCs.
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Insbesondere bei den Füssen, also beim Gehen ein interessanter Ansatz. Ich übe oft beim Gehen dass Gefühl, dass ich fliegen könnte, indem ich bei jedem Schritt vom Gefühl her etwas abhebe. Bei den Händen wäre der Ansatz dann nahe liegend, die Hände immer wieder anzusehen, wenn man sie gefühlsmässig wahrnimmt. Dadurch lässt sich das Körpergefühl der Füsse und Hände doch noch mit einem RC oder besser mit dem kritischen Bewusstsein verbinden. Dass sich durch diese von dir beschriebene Technik schneller etwas mehr Bewusstsein vom Kortex integrieren lässt, glaube ich dir sofort, zumindest von der Theorie her ergibt das Sinn. Werde es ausprobieren, danke für den Tipp!!!
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Mir scheint diese Technik auch sehr einleuchtend. Ich versuche schon seit längerem, meine Aufmerksamkeit auf alle meine Sinne zu konzentrieren, ähnlich wie bei SSILD nur gleichzeitig und immer wieder während man wach ist. Das is ne super Ergänzung werd ich gleich mal ausprobieren
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Ich denke, ich werde in Zukunft, sobald ich mehr Übung mit Traumyoga (zurzeit läuft es ziemlich gut) habe, auch diese Technik anwenden, einfach aus dem Grund, dass sie sich sehr gut mit Traumyoga kombinieren lässt und man somit vermutlich bessere Erfolgsaussichten haben wird. Ich finde es schade, dass so wenige Erfahrungsberichte existieren. Hat denn niemand diese Technik über einen längeren Zeitraum ausprobiert, abgesehen von Tvvix?
Eine allgemeine Frage zum Verständnis habe ich noch: Sobald man etwas mit den Händen oder Füßen macht, richtet man dann seine Aufmerksamkeit wirklich nur kurz darauf (bis man eben etwas neues tut), oder die ganze Zeit? So, wie ich das verstanden habe, wohl nur kurz, oder?
Eine allgemeine Frage zum Verständnis habe ich noch: Sobald man etwas mit den Händen oder Füßen macht, richtet man dann seine Aufmerksamkeit wirklich nur kurz darauf (bis man eben etwas neues tut), oder die ganze Zeit? So, wie ich das verstanden habe, wohl nur kurz, oder?
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Also ich mache es immer nur kurz, sobald ich irgendwas mit den Händen/Füßen mache (z.B. eine Flasche aufdrehen, Treppen steigen, etc), also ziemlich oft man braucht sich dabei noch nicht einmal viel konzentrieren, einfach nur die Aufmerksamkeit mehr auf die beanspruchten Körperteile richten.cube hat geschrieben:Eine allgemeine Frage zum Verständnis habe ich noch: Sobald man etwas mit den Händen oder Füßen macht, richtet man dann seine Aufmerksamkeit wirklich nur kurz darauf (bis man eben etwas neues tut), oder die ganze Zeit? So, wie ich das verstanden habe, wohl nur kurz, oder?
Ich wäre auch froh, wenn es Leute geben wird, die es eine Zeit lang probiert haben und ähnliche Erfolge haben