MANIACs Aufbruch in neue Dimensionen
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Ich wünsch dir dann auch mal gute Besserung, du Armer!
Ich werde mal versuchen, dir ein paar Heile-Heile-Energien zuzuschicken.
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MANIACs Aufbruch in neue Dimensionen
Februar!
Ich möchte es diesen Monat ziemlich ganzheitlich angehen lassen. Im Januar lag mein Fokus in der ersten Hälfte des Monats ja doch sehr auf den Momenten des Einschlafens und des Nachtschlafs, währenddessen ich die Tagesplanung etwas vernachlässigt habe.
Hauptsächlich wird Meditaton, (meditatives) Laufen, Perspektivwechsel und deutlich gesündere Ernährung auf dem Plan stehen.
Nachtbericht I / 01.Februar:
Vor dem Einschlafen habe ich gestern für einige Zeit im Schneidersitz meditiert und mich über die hypnagogen Bilder gefreut, welche aufgetaucht sind und welche mich mich selbst vergessen lassen haben. Dann tat jedoch irgendwann mein Fuß weh. Ich legte mich dann auf den Rücken und meditierte in den Schlaf hinein.
Heute Morgen bin ich aufgewacht, als es draußen noch dunkel war. Ich hatte eine Fülle an Träumen vorher erlebt, notierte mir diese jedoch weder, noch lies ich sie in meinem Kopf. Ich schlief wieder ein und wachte heute morgen dann mit zwei wirklich kurzen Fetzen aus weiteren Träumen auf. Nach dem Aufstehen fiel mir dann ein längerer Traum ein, in dem ich mich in einem Firmentoilettenraum befand, in dem alles voller Scheiße war und in dem ich schließlich noch ausrutschte...
Mein Traumtagebuch führe ich nun auch wieder weiter, denn ich hatte damit für eine Woche aufgehört.
Außerdem habe ich noch ein interessantes Video auf dem AlwayzLucid-Channel entdeckt: [External Link Removed for Guests], welches ich hier teilen möchte.
Ich möchte es diesen Monat ziemlich ganzheitlich angehen lassen. Im Januar lag mein Fokus in der ersten Hälfte des Monats ja doch sehr auf den Momenten des Einschlafens und des Nachtschlafs, währenddessen ich die Tagesplanung etwas vernachlässigt habe.
Hauptsächlich wird Meditaton, (meditatives) Laufen, Perspektivwechsel und deutlich gesündere Ernährung auf dem Plan stehen.
Nachtbericht I / 01.Februar:
Vor dem Einschlafen habe ich gestern für einige Zeit im Schneidersitz meditiert und mich über die hypnagogen Bilder gefreut, welche aufgetaucht sind und welche mich mich selbst vergessen lassen haben. Dann tat jedoch irgendwann mein Fuß weh. Ich legte mich dann auf den Rücken und meditierte in den Schlaf hinein.
Heute Morgen bin ich aufgewacht, als es draußen noch dunkel war. Ich hatte eine Fülle an Träumen vorher erlebt, notierte mir diese jedoch weder, noch lies ich sie in meinem Kopf. Ich schlief wieder ein und wachte heute morgen dann mit zwei wirklich kurzen Fetzen aus weiteren Träumen auf. Nach dem Aufstehen fiel mir dann ein längerer Traum ein, in dem ich mich in einem Firmentoilettenraum befand, in dem alles voller Scheiße war und in dem ich schließlich noch ausrutschte...
Mein Traumtagebuch führe ich nun auch wieder weiter, denn ich hatte damit für eine Woche aufgehört.
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MANIACs Aufbruch in neue Dimensionen
Danke für das Teilen des Videos, Maniac! Habs mir angesehen und finde es sehr interessant. Immer mal wieder eine andere Perspektive auf sich selbst und das Leben einzunehmen scheint mir nicht nur fürs Klarträumen von Vorteil zu sein. Es macht einen gelassener, verständnisvoller, offener für Andere und Anderes.
Womit ich jedoch immer noch ein wenig Mühe habe, ist die Vorstellung, ohne Unterbruch mit dieser Aussenperspektive durchs Leben zu gehen. In meinen Augen ist es ebenso wichtig, manchmal voll ins Geschehen einzutauchen und sich mitreissen zu lassen. Dabei entsteht für mich ganz viel emotionale Tiefe und Authentizität. Man ist dann in einem Zustand, in dem das Unterbewusste , das Intuitive, das Instinktive viel Platz erhält, eben weil man nicht ständig seinen Zustand reflektiert. Zudem glaube ich, dass dieser Zustand, diese Haltung oder diese Fähigkeit ein wesentlicher Bestandteil meines Lernens ist. Seit Anfang meiner Schulzeit bis zum Abschluss meines Studiums habe ich mir den allermeisten Stoff während den Schulstunden, Vorlesungen und Seminaren erarbeitet, indem ich dort voll konzentriert und absorbiert war. So musste ich zuhause nicht mehr viel büffeln.
Es scheint irgendwie, als stünde dies im Gegensatz zum luziden Wachzustand. Wie siehst du das?
Womit ich jedoch immer noch ein wenig Mühe habe, ist die Vorstellung, ohne Unterbruch mit dieser Aussenperspektive durchs Leben zu gehen. In meinen Augen ist es ebenso wichtig, manchmal voll ins Geschehen einzutauchen und sich mitreissen zu lassen. Dabei entsteht für mich ganz viel emotionale Tiefe und Authentizität. Man ist dann in einem Zustand, in dem das Unterbewusste , das Intuitive, das Instinktive viel Platz erhält, eben weil man nicht ständig seinen Zustand reflektiert. Zudem glaube ich, dass dieser Zustand, diese Haltung oder diese Fähigkeit ein wesentlicher Bestandteil meines Lernens ist. Seit Anfang meiner Schulzeit bis zum Abschluss meines Studiums habe ich mir den allermeisten Stoff während den Schulstunden, Vorlesungen und Seminaren erarbeitet, indem ich dort voll konzentriert und absorbiert war. So musste ich zuhause nicht mehr viel büffeln.
Es scheint irgendwie, als stünde dies im Gegensatz zum luziden Wachzustand. Wie siehst du das?
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Ich denke halt, die Mischung macht`s. Sehe es eigentlich ähnlich wie du. Ich lasse mich gern von Situationen "absorbieren" genauso wie ich gern reflektiere, was gerade geschieht. Ich denke halt, dass das Leben im ewigen Autopilot nicht erstrebenswert ist und deshalb will ich da ausbrechen. Bewusste Entscheidung treffen und so weiter. Ich mag solche Experimente wie Perspektivwechsel einfach und nehme daraus immer interessante Eindrücke mit. Dass das Eintauchen in Situationen der Gegensatz zum luziden Wachzustand ist, stimmt, denke ich. Ich finde es aber völlig in Ordnung, beides zu erleben und liebe diese erfrischenden Momente, in denen ich mir meiner selbst gewahr werde.
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Für die kommenden Nächte habe ich mir mal etwas überlegt. Ich werde mit folgender Fragestellung in den Schlaf starten:
"Wie jede Nacht klarträumen?"
Nachtbericht:
Heute Nacht hatte ich einen wahnsinnig tollen Trübtraum und folgende Traumszene hat sich mir eingebrannt:
Riesige Vogelschwärme kreisten am Himmel. Diese sangen ein wunderschönes Lied, während der Regen vom Himmel fiel und sich kurz vorm Boden in Nebel verwandelte, der zu einer weitläufigen Wolkenlandschaft wurde, durch die ich mit meiner Freundin lief und die unsere Füße umwaberte. In einem präluziden Anflug sagte ich gut gelaunt: "Das ist ja wie in `nem Disney-Film!"
"Wie jede Nacht klarträumen?"
Nachtbericht:
Heute Nacht hatte ich einen wahnsinnig tollen Trübtraum und folgende Traumszene hat sich mir eingebrannt:
Riesige Vogelschwärme kreisten am Himmel. Diese sangen ein wunderschönes Lied, während der Regen vom Himmel fiel und sich kurz vorm Boden in Nebel verwandelte, der zu einer weitläufigen Wolkenlandschaft wurde, durch die ich mit meiner Freundin lief und die unsere Füße umwaberte. In einem präluziden Anflug sagte ich gut gelaunt: "Das ist ja wie in `nem Disney-Film!"
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Nachtbericht II:
Heute Nacht habe ich mich mit der Fragestellung "Wie jede Nacht klartäumen?" ins Bett gelegt und mir detailiert vorgestellt, wie es ist, wenn man den ganzen Schlaf über klar bleibt.
Das Einschlafen, die traumlose Klarheit, dann der erste Traum, in den ich einsteige...
Auch wenn ich leider keine sonderlich gute Traumerinnerung heute morgen hatte, erinnere ich mich verschwommen an einen präluziden Traum, in dem die Wörter "Klick" und "Klartraum" leuchtend im Raum hingen.
Im Traum dachte ich mir, dass ich jetzt nur noch Traumpersonen und Gegenstände mit den Worten präparieren und diese in den nächsten Nächten in die nächsten Trübträume einbauen muss.
Zum Beispiel klebte ich die Worte ein paar Traumfiguren auf die Stirn oder hängte das leuchtende "Klick" an `ner Wand auf.
Ich bin sehr begeistert über diese interessante nächtliche Erfahrung und überlege, wie ich nun am besten vorgehen sollte, denn Tipps aus den Träumen sind bekanntlich die besten:
Möglichkeit 1: Wieder mit der Fragestellung "Wie jede Nacht klarträumen?" ins Bett und alles genau so machen, wie heute Nacht vorm einschlafen.
Möglichkeit 2: Eine Trauminkubation/Visualisierung im Stil meines Traums starten. Mit den Wörtern "Klartraum" und "Klick" auf Köpfen und Gegenständen.
Heute Nacht habe ich mich mit der Fragestellung "Wie jede Nacht klartäumen?" ins Bett gelegt und mir detailiert vorgestellt, wie es ist, wenn man den ganzen Schlaf über klar bleibt.
Das Einschlafen, die traumlose Klarheit, dann der erste Traum, in den ich einsteige...
Auch wenn ich leider keine sonderlich gute Traumerinnerung heute morgen hatte, erinnere ich mich verschwommen an einen präluziden Traum, in dem die Wörter "Klick" und "Klartraum" leuchtend im Raum hingen.
Im Traum dachte ich mir, dass ich jetzt nur noch Traumpersonen und Gegenstände mit den Worten präparieren und diese in den nächsten Nächten in die nächsten Trübträume einbauen muss.
Zum Beispiel klebte ich die Worte ein paar Traumfiguren auf die Stirn oder hängte das leuchtende "Klick" an `ner Wand auf.
Ich bin sehr begeistert über diese interessante nächtliche Erfahrung und überlege, wie ich nun am besten vorgehen sollte, denn Tipps aus den Träumen sind bekanntlich die besten:
Möglichkeit 1: Wieder mit der Fragestellung "Wie jede Nacht klarträumen?" ins Bett und alles genau so machen, wie heute Nacht vorm einschlafen.
Möglichkeit 2: Eine Trauminkubation/Visualisierung im Stil meines Traums starten. Mit den Wörtern "Klartraum" und "Klick" auf Köpfen und Gegenständen.
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Ich habe jetzt einen Thread gestartet, in dem ich mich auf die klarheitbewahrenden Techniken konzentriere:
[Ziel] Bewusstseinsbewahrende Techniken - Going deeper.
[Ziel] Bewusstseinsbewahrende Techniken - Going deeper.
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Derzeit lese ich ein Buch über Astralreisen. Aus der Motivation heraus, vielleicht auf neue Induktionstechniken für Klarträume zu stoßen.
Der Autor konnte mich bisher noch nicht davon überzeugen, dass es keine Klarträume sind, was er in seinen Astralreisen erlebt. Trotzdem ist es sehr motivierend, gerade weil er in den Siebzigern sehr stark mit einer abgespeckten VILD-Variante in Verbindung mit Autosuggestion arbeitete und damit seine Erfolge erzielte. Die Schwingungen, wie er sie am Anfang seiner "Ablösung" beschreibt, klingen für mich nach Schlafparalyse und seine Astralreisen ziemlich nach WILDs...und genau darin findet man den motivierende Kern für einen angehenden WILDen wie mich!
Der Autor konnte mich bisher noch nicht davon überzeugen, dass es keine Klarträume sind, was er in seinen Astralreisen erlebt. Trotzdem ist es sehr motivierend, gerade weil er in den Siebzigern sehr stark mit einer abgespeckten VILD-Variante in Verbindung mit Autosuggestion arbeitete und damit seine Erfolge erzielte. Die Schwingungen, wie er sie am Anfang seiner "Ablösung" beschreibt, klingen für mich nach Schlafparalyse und seine Astralreisen ziemlich nach WILDs...und genau darin findet man den motivierende Kern für einen angehenden WILDen wie mich!
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Wer ist denn der Autor dieses Buches?
Diese abgespeckte VILD-Version mit Autosuggestion würde mich auch interessieren, da ich bis jetzt vorallem mit 'autosuggestionlen' Erfolge bei WILD's habe: ich komme so in ein sich abwechselndes SP/Hypnagogien/Träume durcheinander (andere würden teilweise auch OBE dazu sagen). Mein letzter WILD-Versuch war so wild, dass ich ihn hier wohl nicht aufschreibe...
Diese abgespeckte VILD-Version mit Autosuggestion würde mich auch interessieren, da ich bis jetzt vorallem mit 'autosuggestionlen' Erfolge bei WILD's habe: ich komme so in ein sich abwechselndes SP/Hypnagogien/Träume durcheinander (andere würden teilweise auch OBE dazu sagen). Mein letzter WILD-Versuch war so wild, dass ich ihn hier wohl nicht aufschreibe...
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William Buhlman heißt er und sein Buch "Out Of Body: Astralreisen - Das letzte Abenteuer der Menschheit".
Seine Variante, welche ich seinen Tagebuchaufzeichnungen entnehme, läuft in etwa so:
Er sagte sich "Jetzt bin ich außerkörperlich" und stellt sich dabei immer detailierter das Wohnzimmer seiner Mutter vor. Dabei achtet er dann besonders auf einige Gegenstände und deren Strukturen, worauf dann nach einiger Zeit die SP eintritt.
Er verbindet das ganze auch oft mit einem WBTB, auch wenn er`s nicht so nennt. Er wird wach nach einigen Stunden wach, liest etwas, wechselt von Bett auf Sofa und wendet dann seine oben beschriebene Technik an.
Deine WILD-Erfahrungen würden mich aber schon mal interessieren. Geht mir beim WILDen oft ähnlich. Brauch sozusagen manchmal auch ein paar Anläufe, bis ein Traum entsteht, in den ich bewusst einsteigen kann.
Seine Variante, welche ich seinen Tagebuchaufzeichnungen entnehme, läuft in etwa so:
Er sagte sich "Jetzt bin ich außerkörperlich" und stellt sich dabei immer detailierter das Wohnzimmer seiner Mutter vor. Dabei achtet er dann besonders auf einige Gegenstände und deren Strukturen, worauf dann nach einiger Zeit die SP eintritt.
Er verbindet das ganze auch oft mit einem WBTB, auch wenn er`s nicht so nennt. Er wird wach nach einigen Stunden wach, liest etwas, wechselt von Bett auf Sofa und wendet dann seine oben beschriebene Technik an.
Deine WILD-Erfahrungen würden mich aber schon mal interessieren. Geht mir beim WILDen oft ähnlich. Brauch sozusagen manchmal auch ein paar Anläufe, bis ein Traum entsteht, in den ich bewusst einsteigen kann.
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Ich habe auf Empfehlung von Robert Waggoner auch ein Buch von William Buhlman gelesen: 'Adventures beyond the Body'. Aber so richtig viel anfangen konnte ich damit nicht...Es hatte darin auch keine Beispiele, bei denen ich hätte sagen müssen, dass es zwingend etwas anderes als ein KT ist...
Ich bin für mich selber immernoch am Abklären, ob es diese Unterscheidung von KT und OBE(oder wie ich mich mit R.W. geeinigt habe, dass ich dem 'Experience XY' sage und nicht KT ) wirklich braucht - und dazu muss ich eben WILD'len und find's unterdessen auch cool: es passiert mir meistens irgendetwas krasses, und immer wieder etwas anderes
Zu diesem Thema gibt es jetzt ein ganz neues PDF von diversen Autoren geschrieben zum gratis downloaden:
[External Link Removed for Guests]
vielleicht finde ich da eine Antwort...
Hier noch der Link zu meinem letzten WILD-Versuch:
glider's best LD choices
Ich bin für mich selber immernoch am Abklären, ob es diese Unterscheidung von KT und OBE(oder wie ich mich mit R.W. geeinigt habe, dass ich dem 'Experience XY' sage und nicht KT ) wirklich braucht - und dazu muss ich eben WILD'len und find's unterdessen auch cool: es passiert mir meistens irgendetwas krasses, und immer wieder etwas anderes
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Bei dem Buch habe ich jetzt einfach den wissenschaftlichen Bereich übersprungen und bin direkt bei den Techniken. Vieles deckt sich mit den Techniken WILD, iWILD, VILD oder Autosuggestion.
Was aber wirklich gut ist, ist die Beschreibung und der Hinweis auf die Wichtigkeit des "Schwingungszustandes beim Ablösen". Übersetzt meint es meiner Meinung nach die Schlafparalyse und dem Buch habe ich zwischen den Zeilen den Hinweis entnommen, die Schlafparalyse (also meinen "WILD-Zustand") bewusst herbeizuführen, sich dabei vom Körper wegzudenken und allgemein das Körperbewusstsein so schnell wie möglich aufzulösen, während die Aufmerksamkeit bei den Gedanken/Visualisierungen/Autosuggestionen bleibt. Wirklich ein guter Hinweis.
Wenn man einmal einen WILD aus der SP heraus geschafft hat, dann hat man zu der SP ein definiertes Gefühl und dieses Gefühl heißt es, hervorzurufen und zu verstärken, bis man sich tatsächlich in der SP befindet.
Für mich sind Klarträume und Astralreisen zwei unterschiedliche Dinge. An Klarträume glaube ich, da ich sie selbst erlebt habe, Astralreisen ziehe ich immer noch in Zweifel.
Warum?
Klarträume finden "im Kopf" simuliert durch`s eigene Gehirn statt. Das lässt sich wissenschaftlich nachweisen, sowohl über Augenbewegungen als auch über Aufzeichnungen des Gehirns.
Astralreisen sollen sich allerdings in anderen Dimensionen ereignen und dienen vielen Reisenden darüber hinaus als Beweis dafür, dass wir ohne unseren Körper existieren können und nach unserem Tod in solch einer Form weiterbestehen. Die Berichte dazu, die ich kenne, lesen sich allerdings alle wie Klarträume und mir fehlt bisher immer der Bezug zu während der Astralreise tatsächlich in der Wachwelt stattgefundenen Ereignissen.
Danke für den Link zu deinen KTs. Interessanter Beitrag und das Ende war sicherlich auch gruselig zu erleben. Beim WILDen selbst, vor Einstieg in einen Klartraum, hatte ich auch schon ähnliche Erfahrungen. Bedrohliche Geräusche aus Nebenzimmern; eine Hand, die mich ins Kissen drückt; ein Mann, der in mein Zimmer kommt und versucht, in mich hineinzuspringen oder ein Dämon, welcher mich berührt und mit schrecklicher Stimme* spricht. Ich finde es immer gut zu wissen, dass es nur Begleiterscheinungen der Schlafparalyse sind. Mir tun die Leute leid, welche sich nacht für nacht mit ihr herumschlagen müssen, ohne zu wissen, dass es nur die Schlafparalyse ist und sie nicht tatsächlich durch Dämonen bedroht werden. Leider gibt es im Netz und manchen religiöse geprägten Kreisen noch viel Fehlinformation dazu und der Glaube an die nächtliche Heimsuchung durch Dämonen hält sich weiterhin.
Wenn ich Zeit habe, lese ich mir die PDF von dir durch, glider. Danke für`s teilen.
Was aber wirklich gut ist, ist die Beschreibung und der Hinweis auf die Wichtigkeit des "Schwingungszustandes beim Ablösen". Übersetzt meint es meiner Meinung nach die Schlafparalyse und dem Buch habe ich zwischen den Zeilen den Hinweis entnommen, die Schlafparalyse (also meinen "WILD-Zustand") bewusst herbeizuführen, sich dabei vom Körper wegzudenken und allgemein das Körperbewusstsein so schnell wie möglich aufzulösen, während die Aufmerksamkeit bei den Gedanken/Visualisierungen/Autosuggestionen bleibt. Wirklich ein guter Hinweis.
Wenn man einmal einen WILD aus der SP heraus geschafft hat, dann hat man zu der SP ein definiertes Gefühl und dieses Gefühl heißt es, hervorzurufen und zu verstärken, bis man sich tatsächlich in der SP befindet.
Für mich sind Klarträume und Astralreisen zwei unterschiedliche Dinge. An Klarträume glaube ich, da ich sie selbst erlebt habe, Astralreisen ziehe ich immer noch in Zweifel.
Warum?
Klarträume finden "im Kopf" simuliert durch`s eigene Gehirn statt. Das lässt sich wissenschaftlich nachweisen, sowohl über Augenbewegungen als auch über Aufzeichnungen des Gehirns.
Astralreisen sollen sich allerdings in anderen Dimensionen ereignen und dienen vielen Reisenden darüber hinaus als Beweis dafür, dass wir ohne unseren Körper existieren können und nach unserem Tod in solch einer Form weiterbestehen. Die Berichte dazu, die ich kenne, lesen sich allerdings alle wie Klarträume und mir fehlt bisher immer der Bezug zu während der Astralreise tatsächlich in der Wachwelt stattgefundenen Ereignissen.
Danke für den Link zu deinen KTs. Interessanter Beitrag und das Ende war sicherlich auch gruselig zu erleben. Beim WILDen selbst, vor Einstieg in einen Klartraum, hatte ich auch schon ähnliche Erfahrungen. Bedrohliche Geräusche aus Nebenzimmern; eine Hand, die mich ins Kissen drückt; ein Mann, der in mein Zimmer kommt und versucht, in mich hineinzuspringen oder ein Dämon, welcher mich berührt und mit schrecklicher Stimme* spricht. Ich finde es immer gut zu wissen, dass es nur Begleiterscheinungen der Schlafparalyse sind. Mir tun die Leute leid, welche sich nacht für nacht mit ihr herumschlagen müssen, ohne zu wissen, dass es nur die Schlafparalyse ist und sie nicht tatsächlich durch Dämonen bedroht werden. Leider gibt es im Netz und manchen religiöse geprägten Kreisen noch viel Fehlinformation dazu und der Glaube an die nächtliche Heimsuchung durch Dämonen hält sich weiterhin.
Wenn ich Zeit habe, lese ich mir die PDF von dir durch, glider. Danke für`s teilen.
Spoiler
Show
Wer die schreckliche Stimme hören möchte: Sie klang so wie in dem Horrorfilm "The 4th Kind". Vielleicht verstörend anzuschauen. Clip startet direkt bei der Szene, in der man die Stimme hören kann: [External Link Removed for Guests]
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Woah Maniac, die Stimme ist gruselig
Das Bedauer ich auch zutiefst.
Die Ängste die da entstehen sind wirklich schlimm und manch einer steigert sich da rein.
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Das Bedauer ich auch zutiefst.
Die Ängste die da entstehen sind wirklich schlimm und manch einer steigert sich da rein.
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Ja. Und jetzt stell dir vor, du erlebst das hautnah mit, wie jemand so mit dir spricht und bei dir ist... Aber hey, eigentlich weißt du in dem Moment ja, dass du dir keine Sorgen machen brauchst und gleich `nen Klartraum hast. Danach ist das dann `ne tolle Abenteuergeschichte...Woah Maniac, die Stimme ist gruselig
Richtig...Das Bedauer ich auch zutiefst.
Die Ängste die da entstehen sind wirklich schlimm und manch einer steigert sich da rein.