DIE REFLEXION-INTENTIONS-TECHNIK
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DIE REFLEXION-INTENTIONS-TECHNIK
DIE REFLEXION-INTENTIONS-TECHNIK
Zuerst möchte ich sagen, dass diese Technik nicht von mir stammt. Diese Technik ist eine Adaptierte Version nach Tholey von Stephen LaBerge
und nach meiner Meinung einer der effektivsten DILD-Techniken, da durch diese Technik extrem viele Sicherungen entstehen.
Was ich noch hinzufügen möchte ist, dass diese Technik von mir und komplett handgeschrieben geschrieben wurde.
Was möglicherweise auch noch wichtig ist, ist zu sagen, dass diese Technik schon ein paar Jahre durch hat, deswegen vielleicht nicht mehr sehr inovativ wirkt.
Für wen ist die Technik denn eigentlich gedacht? Für:
>Menschen mit Traumzeichen
>Menschen mit einem hohen Visualisierungsvermögen
>Menschen mit viel Durchhaltevermögen (Was man hier eigentlich immer braucht)
Nach-und Vorteile
+ Hohe Erfolgsrate
+ Extrem viele Sicherungen
+ Keine lästigen RC's
+ Aufbau des kritischen Bewusstseins
- Zeitaufreibend
- Sehr komplex
+ Viele Änderungen und persönliche Ergänzungen möglich
1. Planen sie, wann Sie ihren Bewusstseinszustand überprüfen wollen
Bestimmen Sie im Voraus eine bestimmte Gelegenheit, zu der Sie Ih-
ren Bewusstseinszustand überprüfen wollen. Sie könnten zum Bei-
spiel beschließen, sich zu fragen: >>Träume ich gerade?<<, wenn Sie von
der Arbeit nach Hause kommen, zu Beginn eines jeden Gesprächs, zu
jeder vollen Stunde und so weiter. Bestimmen Sie eine Testhäufigkeit,
mit der Sie sich wohlfühlen. Verwenden Sie geistige Bilder, die Ihnen
bei der Erinnerung helfen, sich diese Frage zu stellen. Wenn Sie zum
Beispiel vorhaben, sich diese Frage bei Ihrem Eintreffen zu Hause zu
stellen, stellen Sie sich vor, Sie würden die Tür öffnen und sich an Ihr
Vorhaben erinnern.
Wiederholen Sie diese Übung im Verlauf des Tages zu den von Ihnen
bestimmten Zeiten mindestens ein Dutzend Mal, außerdem jedes Mal,
wenn Sie sich in einer Situation befinden, die etwas Traumartiges an
sich hat - zum Beispiel wenn etwas Überraschendes oder Merkwürdi-
ges passiert oder Sie unangemessen starke Gefühle empfinden oder Ihr
geist (vor allem ihr Gedächtnis) merkwürdig reaktionslos ist.
2. Überprüfen Sie Ihren Bewusstseinszustand
Stellen Sie sich die Frage >>Bin ich wach oder träume ich?<<. Suchen Sie
nach möglichen Merkwürdigkeiten oder Inkonsistenzen, die darauf
hinweisen könnten, dass Sie träumen. Denken Sie an die Gescheh-
nisse in den vorangegangenen Minuten zurück. Haben Sie womög-
lich Prob leme, sich daran zu erinnern, was soeben passiert ist? Wenn
ja, träumen Sie vielleicht. Nehmen Sie irgendeinen Text und lesen Sie
ihn zweimal. Gehen Sie nicht davon aus, dass Sie wach sind, es sei
denn, Sie hätten dafür zuverlässige Beweise (zum Beispiel wenn der
Text bei jeder Lektüre unverändert bleibt).
3. Stellen Sie sich vor, Sie würden träumen
Nachdem Sie sich davon überzeugt haben, dass Sie wach sind, sagen
Sie sich: >>Okay, ich träume nicht. Aber wie wäre es, wenn ich gerade
träumen würde?<< Stellen Sie sich so lebhaft wie möglich vor, dass Sie
träumen. Stellen Sie sich vor, Ihre Wahrnehmungen (Hören, Fühlen,
Riechen oder Sehen) seien ein Traum; die Menschen, die Bäume, der
Sonnenschein, der Himmel und die Erde und auch Sie selbst - alles
ein Traum. Beobachten Sie Ihre Umgebung sorgfältig und suchen Sie
nach Ihren Ziel-Traumzeichen. Stellen Sie sich vor,
wie es wäre, wenn Sie ein Traumzeichen aus Ihrer Zielkategorie er-
kennen würden. Was ist ein Ziel-Traumzeichen? (Nachwort)
Sobald es Ihnen gelingt, sich lebhaft als träumend vorzustellen,
sagen Sie sich: >>Das nächste Mal, wenn ich träume, wer-
de ich mich daran erinnern zu erkennen, dass ich träume.<<
4. Stellen Sie sich vor, Sie täten, was Sie sich für Ihren luziden Traum
vorgenommen haben
Beschließen Sie vorab, was Sie in Ihrem nächsten luziden Traum tun
wollen. Vielleicht wollen Sie fliegen oder mit Traumfiguren sprechen
oder eine andere Tat vollziehen.
Setzen Sie nun die Fantasie fort, die Sie in Schritt 2 begonnen ha-
ben, und stellen Sie sich vor, dass Sie sich nun, nachdem Sie in Ihrer
gegenwärtigen Umgebung klares Bewusstsein erlangt haben, Ihren
Wunsch erfüllen: Erleben Sie, wie Sie alles tun, was Sie sich vorge-
nommen haben. Nehmen Sie sich fest vor, sich daran zu erinnern, zu
erkennen, dass Sie sich in einem Traum befinden, und zu tun, was Sie
sich für Ihren nächsten luziden Traum vorgenommen haben.
Nachwort
Ein Ziel-Traumzeichen ist das Traumzeichen, was am meisten im Traum vorkommt.
Viel Spaß! Feedback, Fragen, Kritik und Erfahrungsberichte sind erwünscht!
Zuerst möchte ich sagen, dass diese Technik nicht von mir stammt. Diese Technik ist eine Adaptierte Version nach Tholey von Stephen LaBerge
und nach meiner Meinung einer der effektivsten DILD-Techniken, da durch diese Technik extrem viele Sicherungen entstehen.
Was ich noch hinzufügen möchte ist, dass diese Technik von mir und komplett handgeschrieben geschrieben wurde.
Was möglicherweise auch noch wichtig ist, ist zu sagen, dass diese Technik schon ein paar Jahre durch hat, deswegen vielleicht nicht mehr sehr inovativ wirkt.
Für wen ist die Technik denn eigentlich gedacht? Für:
>Menschen mit Traumzeichen
>Menschen mit einem hohen Visualisierungsvermögen
>Menschen mit viel Durchhaltevermögen (Was man hier eigentlich immer braucht)
Nach-und Vorteile
+ Hohe Erfolgsrate
+ Extrem viele Sicherungen
+ Keine lästigen RC's
+ Aufbau des kritischen Bewusstseins
- Zeitaufreibend
- Sehr komplex
+ Viele Änderungen und persönliche Ergänzungen möglich
1. Planen sie, wann Sie ihren Bewusstseinszustand überprüfen wollen
Bestimmen Sie im Voraus eine bestimmte Gelegenheit, zu der Sie Ih-
ren Bewusstseinszustand überprüfen wollen. Sie könnten zum Bei-
spiel beschließen, sich zu fragen: >>Träume ich gerade?<<, wenn Sie von
der Arbeit nach Hause kommen, zu Beginn eines jeden Gesprächs, zu
jeder vollen Stunde und so weiter. Bestimmen Sie eine Testhäufigkeit,
mit der Sie sich wohlfühlen. Verwenden Sie geistige Bilder, die Ihnen
bei der Erinnerung helfen, sich diese Frage zu stellen. Wenn Sie zum
Beispiel vorhaben, sich diese Frage bei Ihrem Eintreffen zu Hause zu
stellen, stellen Sie sich vor, Sie würden die Tür öffnen und sich an Ihr
Vorhaben erinnern.
Wiederholen Sie diese Übung im Verlauf des Tages zu den von Ihnen
bestimmten Zeiten mindestens ein Dutzend Mal, außerdem jedes Mal,
wenn Sie sich in einer Situation befinden, die etwas Traumartiges an
sich hat - zum Beispiel wenn etwas Überraschendes oder Merkwürdi-
ges passiert oder Sie unangemessen starke Gefühle empfinden oder Ihr
geist (vor allem ihr Gedächtnis) merkwürdig reaktionslos ist.
2. Überprüfen Sie Ihren Bewusstseinszustand
Stellen Sie sich die Frage >>Bin ich wach oder träume ich?<<. Suchen Sie
nach möglichen Merkwürdigkeiten oder Inkonsistenzen, die darauf
hinweisen könnten, dass Sie träumen. Denken Sie an die Gescheh-
nisse in den vorangegangenen Minuten zurück. Haben Sie womög-
lich Prob leme, sich daran zu erinnern, was soeben passiert ist? Wenn
ja, träumen Sie vielleicht. Nehmen Sie irgendeinen Text und lesen Sie
ihn zweimal. Gehen Sie nicht davon aus, dass Sie wach sind, es sei
denn, Sie hätten dafür zuverlässige Beweise (zum Beispiel wenn der
Text bei jeder Lektüre unverändert bleibt).
3. Stellen Sie sich vor, Sie würden träumen
Nachdem Sie sich davon überzeugt haben, dass Sie wach sind, sagen
Sie sich: >>Okay, ich träume nicht. Aber wie wäre es, wenn ich gerade
träumen würde?<< Stellen Sie sich so lebhaft wie möglich vor, dass Sie
träumen. Stellen Sie sich vor, Ihre Wahrnehmungen (Hören, Fühlen,
Riechen oder Sehen) seien ein Traum; die Menschen, die Bäume, der
Sonnenschein, der Himmel und die Erde und auch Sie selbst - alles
ein Traum. Beobachten Sie Ihre Umgebung sorgfältig und suchen Sie
nach Ihren Ziel-Traumzeichen. Stellen Sie sich vor,
wie es wäre, wenn Sie ein Traumzeichen aus Ihrer Zielkategorie er-
kennen würden. Was ist ein Ziel-Traumzeichen? (Nachwort)
Sobald es Ihnen gelingt, sich lebhaft als träumend vorzustellen,
sagen Sie sich: >>Das nächste Mal, wenn ich träume, wer-
de ich mich daran erinnern zu erkennen, dass ich träume.<<
4. Stellen Sie sich vor, Sie täten, was Sie sich für Ihren luziden Traum
vorgenommen haben
Beschließen Sie vorab, was Sie in Ihrem nächsten luziden Traum tun
wollen. Vielleicht wollen Sie fliegen oder mit Traumfiguren sprechen
oder eine andere Tat vollziehen.
Setzen Sie nun die Fantasie fort, die Sie in Schritt 2 begonnen ha-
ben, und stellen Sie sich vor, dass Sie sich nun, nachdem Sie in Ihrer
gegenwärtigen Umgebung klares Bewusstsein erlangt haben, Ihren
Wunsch erfüllen: Erleben Sie, wie Sie alles tun, was Sie sich vorge-
nommen haben. Nehmen Sie sich fest vor, sich daran zu erinnern, zu
erkennen, dass Sie sich in einem Traum befinden, und zu tun, was Sie
sich für Ihren nächsten luziden Traum vorgenommen haben.
Nachwort
Ein Ziel-Traumzeichen ist das Traumzeichen, was am meisten im Traum vorkommt.
Viel Spaß! Feedback, Fragen, Kritik und Erfahrungsberichte sind erwünscht!
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DIE REFLEXION-INTENTIONS-TECHNIK
Hi SunnyRain,
du schreibst als Vorteil "keine lästigen RCs". Als was definierst du das Vorgehen in Punkt 2?
Grüße
Salat
du schreibst als Vorteil "keine lästigen RCs". Als was definierst du das Vorgehen in Punkt 2?
Grüße
Salat
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DIE REFLEXION-INTENTIONS-TECHNIK
Hi Salat,
Ich definiere Punkt 2. als Aufbau des kritischen Bewusstseins. Du fragst dich, wo du eben warst etc.
Ein RC ist jedoch lästig, da man seine Umgebung nicht kritisch betrachtet sondern einfach checkt, ob es denn die Realität ist.
Mit Fingerzählen etc.
Wenn du jetzt nach der Wortzusammensetung gehst ist das kritische Bewusstsein auch ein RC, da man schließlich auch checkt, ob es denn die Realität ist, nur hat man dabei einen kritischen Zustand und beide Begriffe werden bewusst und allgemein getrennt.
Ah, im Nachhinein meinst du wahrschenlich den Teil des Beispielsweise Lesens einer Lektüre?
Sunny
Ich definiere Punkt 2. als Aufbau des kritischen Bewusstseins. Du fragst dich, wo du eben warst etc.
Ein RC ist jedoch lästig, da man seine Umgebung nicht kritisch betrachtet sondern einfach checkt, ob es denn die Realität ist.
Mit Fingerzählen etc.
Wenn du jetzt nach der Wortzusammensetung gehst ist das kritische Bewusstsein auch ein RC, da man schließlich auch checkt, ob es denn die Realität ist, nur hat man dabei einen kritischen Zustand und beide Begriffe werden bewusst und allgemein getrennt.
Ah, im Nachhinein meinst du wahrschenlich den Teil des Beispielsweise Lesens einer Lektüre?
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DIE REFLEXION-INTENTIONS-TECHNIK
Hi Sunny
Die Technik kann ich auch nur Empfehlen. Bin mit einer abgewandelten Form in letzter Zeit ziemlich erfolgreich.^^
Grüße
Salat
Ja genau. Für mein Verständnis ist Punkt 2 an sich ein ausgedehnter RC aber das ist sicher auch ein Stück weit Ansichtssache.Ah, im Nachhinein meinst du wahrschenlich den Teil des Beispielsweise Lesens einer Lektüre?
Die Technik kann ich auch nur Empfehlen. Bin mit einer abgewandelten Form in letzter Zeit ziemlich erfolgreich.^^
Grüße
Salat
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Hi Salat
Gut, dass wir das aufgeklärt haben.
Wie ich auch oben beschrieben habe, es sind viele Änderungen und Abwandlungen möglich. Was bei mir z.b das Suchen des Ziel-Traumzeichens wäre.
Mache ich nämlich nicht, weil mir keins auffällt.
Schön, dass du die Technik auch nur weiter empfehlen kannst.
Sunny
Gut, dass wir das aufgeklärt haben.
Wie ich auch oben beschrieben habe, es sind viele Änderungen und Abwandlungen möglich. Was bei mir z.b das Suchen des Ziel-Traumzeichens wäre.
Mache ich nämlich nicht, weil mir keins auffällt.
Schön, dass du die Technik auch nur weiter empfehlen kannst.
Sunny
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Aufjedenfall gute Übungen dabei, Sunny.
Ähnlich führe ich sie schon aus um mein KB zu trainieren.
Gruß
Ähnlich führe ich sie schon aus um mein KB zu trainieren.
Gruß
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Klingt echt als ob es funktionieren könnte! Ich werde es mal ausprobieren. Und man soll es nicht nur 10 mal durchgehen bei jeder Situation bei der man überprüft ob man träumt. Und das visualisieren hilft?
Erklärt hast du es sehr verständlich, aber ein positives Feedback für die Technik gebe ich erst, wenn DILD damit bei mir klappt. Ich kann mir gut vorstellen, dass es durch das Visualisieren und wiederholte Durchgehen schnell in den Traum übernommen wird.
Eine Frage noch: Welche Situationen sind gute Beispiele? Ich habe kaum Traumzeichen, welche im Wachleben bei mir auftauchen. Soll ich Situationen nähmen welche oft im Alltag vorkommen oder welche aus dem Traum? Da würden mir keine einfallen. (ich würde jetzt gerade bei: einen Gesprächsanfang, Ortswechsel und wenn ich meinen Kumpel sehe meinen Zustand überprüfen. Reicht das schon?) Ich würde gerne noch mehr Sicherheiten haben.
Danke im Voraus.
Erklärt hast du es sehr verständlich, aber ein positives Feedback für die Technik gebe ich erst, wenn DILD damit bei mir klappt. Ich kann mir gut vorstellen, dass es durch das Visualisieren und wiederholte Durchgehen schnell in den Traum übernommen wird.
Eine Frage noch: Welche Situationen sind gute Beispiele? Ich habe kaum Traumzeichen, welche im Wachleben bei mir auftauchen. Soll ich Situationen nähmen welche oft im Alltag vorkommen oder welche aus dem Traum? Da würden mir keine einfallen. (ich würde jetzt gerade bei: einen Gesprächsanfang, Ortswechsel und wenn ich meinen Kumpel sehe meinen Zustand überprüfen. Reicht das schon?) Ich würde gerne noch mehr Sicherheiten haben.
Danke im Voraus.
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Wie wende ich die Technik an?
Schritt 1
Ich stelle mir nicht vor, wie ich in einer Stunde beispielsweise in einem Cafe sitze.
Ich stelle mir lediglich vor, wie ich möglicherweise beim nächsten mal, wann ich
die Technik anwende in einem Cafe sitze. Bedeutet, ich lege mir keine Zeit fest.
Ich schaffe es trotzdem um die 12-20 mal am Tag, die Realität zu überprüfen.
Schritt 2
Ich überprüfe meinen Bewusstseinszustand und suche erstmal nach Merkwürdig-
keiten. In beiden Fällen des Resultates: Hier ist was komisch oder nicht,
frage ich mich: >>Wie bin ich hier her gekommen?<< und: >>Warum tue ich
das hier?<< Bei einem Resultat von: >>Das könnte ein Traum sein, hier ist
deffenitiv was komisch.<< Mache ich einen RC. Bei einem Resultat
von: >>Hier ist alles normal, kein Zeichen von einem Traum.<< Mache
ich keinen RC, oder nur selten.
Schritt 3
Nach der angegebenen Anleitung.
Schritt 4
Nach der angegebenen Anleitung.
Ich habe es ziemlich kurz gefasst. Bei Paradoxen Aussagen oder sonstigen Problemen, einfach nachfragen.
Ich wollte preisgeben, wie ich die Technik abgeändert habe, damit sich die User, die sich vielleicht dran orientieren wollen, zufrieden sind.
Schritt 1
Ich stelle mir nicht vor, wie ich in einer Stunde beispielsweise in einem Cafe sitze.
Ich stelle mir lediglich vor, wie ich möglicherweise beim nächsten mal, wann ich
die Technik anwende in einem Cafe sitze. Bedeutet, ich lege mir keine Zeit fest.
Ich schaffe es trotzdem um die 12-20 mal am Tag, die Realität zu überprüfen.
Schritt 2
Ich überprüfe meinen Bewusstseinszustand und suche erstmal nach Merkwürdig-
keiten. In beiden Fällen des Resultates: Hier ist was komisch oder nicht,
frage ich mich: >>Wie bin ich hier her gekommen?<< und: >>Warum tue ich
das hier?<< Bei einem Resultat von: >>Das könnte ein Traum sein, hier ist
deffenitiv was komisch.<< Mache ich einen RC. Bei einem Resultat
von: >>Hier ist alles normal, kein Zeichen von einem Traum.<< Mache
ich keinen RC, oder nur selten.
Schritt 3
Nach der angegebenen Anleitung.
Schritt 4
Nach der angegebenen Anleitung.
Ich habe es ziemlich kurz gefasst. Bei Paradoxen Aussagen oder sonstigen Problemen, einfach nachfragen.
Ich wollte preisgeben, wie ich die Technik abgeändert habe, damit sich die User, die sich vielleicht dran orientieren wollen, zufrieden sind.
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Desmond der Mondbär! Zitat: ,,wie bin ich hier her gekommen?´´ [External Link Removed for Guests]
Ich habe mir die Technik auch schon etwas angepasst. Ich lasse Schritt 3 und 4 fast weg. Ich sage dann bescheid wie es läuft. Hoffentlich klappt damit DILD endlich.
Ich habe mir die Technik auch schon etwas angepasst. Ich lasse Schritt 3 und 4 fast weg. Ich sage dann bescheid wie es läuft. Hoffentlich klappt damit DILD endlich.