Einschlafanker - NLP Konzept mit Meditation
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Einschlafanker - NLP Konzept mit Meditation
Hi Leute,
ich wollte ich hiermit mal eine neue Einschlaftechnik vorstellen.
Vorbereitung (optionale Meditation - natürlich kein muss, aber es erleichtert die Sache):
Ihr setzt euch einfach hin oder legt euch hin.
Dann achtet 1 - 2 Minuten auf eure Atmung
Danach stellt euch vor ihr sitzt am Grund eines Sees oder auf dem Meeresgrund, was euch besser gefällt.
Jetzt geht es darum, dass wenn ein Gedanke kommt ihr ihn einfach wie eine Welle zur Meeresoberfläche schickt.
Ihr sollt ihn einfach nur wahrnehmen, ihr solltet euch nicht darüber aufregen wenn ein paar Gedanken auf euch einstürmen
einfach nur Wahrnehmen, dass macht ihr am Anfang 5 Minuten und steigert das jeden Tag um eine Minute.
Irgendwann wird das euer ganz normale Zustand werden, und umso länger ihr übt umso schneller kommt ihr in diesen Zustand hinein
Hauptteil:
zuerst einmal leg ihr euch einfach ganz normal hin und macht euch einschlafbereit.
Dann legt ihr euch in eure Schlafposition und entspannt euch. Am anfang kann das noch ein wenig befremdlich sein.
Versucht dabei alle Gedanken loszulassen. Dann stellt euch vor unter euch geht ein Schacht auf und ihr fallt.
Der Gedanke ist am Anfang ein wenig befremdlich, es geht aber darum sich mit jedem Meter mehr und mehr zu enstpannen.
Ihr könnt euch währenddessen den Wind vorstellen der euren Körper berührt, das Geräusch das der Wind macht.
Wenn ihr merkt, dass ihr entspannter werdet, dann macht ihr eine besondere Geste, diese Geste kann alles sein, sie kann alles sein beim mir ist es, dass ich mir den Mittelfingern beider Hände die Handwurzelreihe berühre, eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Das wiederholt ihr mindestens 7 mal.
man sagt bis ein Anker installiert ist braucht man 7 - 24 Durchgänge.
ihr könnt das ganze auch nochmal mit Autosuggestion unterstüzten.
versucht jedes mal wenn ihr die Fallübung macht euch noch mehr als beim letzten mal zu enstpannen.
Dann verbindet das ganze mit dem Einschlafen d.h. ihr legt euch auf eure Schlafseite. Macht euren Kopf frei, löst den Anker aus und bei mir war es dann so, dass ich mich so tief entspannt habe, dass ich eine bessere Traumerinnerung hatte, eine bessere Schlafqualität und das Gedankenwirrwarr konnte ich so abschalten, sodass ich autosuggestive Botschaften besser behalten konnte und sie auch besser gewirkt haben (meiner Meinung nach)
Probiert es doch einfach mal aus - ich finde es einfach eine Super art sein Potenzial auszunutzen. Denn solche Anker bilden sich ständig in unserem Alltag.
Was haltet ihr davon, würdet ihr es mal ausprobieren wollen. Falls Fragen sind ich helfe immer gerne und ich hoffe euch damit eine kleine Möglichkeit geboten zu haben
Liebe Grüße
Stefan
ich wollte ich hiermit mal eine neue Einschlaftechnik vorstellen.
Vorbereitung (optionale Meditation - natürlich kein muss, aber es erleichtert die Sache):
Ihr setzt euch einfach hin oder legt euch hin.
Dann achtet 1 - 2 Minuten auf eure Atmung
Danach stellt euch vor ihr sitzt am Grund eines Sees oder auf dem Meeresgrund, was euch besser gefällt.
Jetzt geht es darum, dass wenn ein Gedanke kommt ihr ihn einfach wie eine Welle zur Meeresoberfläche schickt.
Ihr sollt ihn einfach nur wahrnehmen, ihr solltet euch nicht darüber aufregen wenn ein paar Gedanken auf euch einstürmen
einfach nur Wahrnehmen, dass macht ihr am Anfang 5 Minuten und steigert das jeden Tag um eine Minute.
Irgendwann wird das euer ganz normale Zustand werden, und umso länger ihr übt umso schneller kommt ihr in diesen Zustand hinein
Hauptteil:
zuerst einmal leg ihr euch einfach ganz normal hin und macht euch einschlafbereit.
Dann legt ihr euch in eure Schlafposition und entspannt euch. Am anfang kann das noch ein wenig befremdlich sein.
Versucht dabei alle Gedanken loszulassen. Dann stellt euch vor unter euch geht ein Schacht auf und ihr fallt.
Der Gedanke ist am Anfang ein wenig befremdlich, es geht aber darum sich mit jedem Meter mehr und mehr zu enstpannen.
Ihr könnt euch währenddessen den Wind vorstellen der euren Körper berührt, das Geräusch das der Wind macht.
Wenn ihr merkt, dass ihr entspannter werdet, dann macht ihr eine besondere Geste, diese Geste kann alles sein, sie kann alles sein beim mir ist es, dass ich mir den Mittelfingern beider Hände die Handwurzelreihe berühre, eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Das wiederholt ihr mindestens 7 mal.
man sagt bis ein Anker installiert ist braucht man 7 - 24 Durchgänge.
ihr könnt das ganze auch nochmal mit Autosuggestion unterstüzten.
versucht jedes mal wenn ihr die Fallübung macht euch noch mehr als beim letzten mal zu enstpannen.
Dann verbindet das ganze mit dem Einschlafen d.h. ihr legt euch auf eure Schlafseite. Macht euren Kopf frei, löst den Anker aus und bei mir war es dann so, dass ich mich so tief entspannt habe, dass ich eine bessere Traumerinnerung hatte, eine bessere Schlafqualität und das Gedankenwirrwarr konnte ich so abschalten, sodass ich autosuggestive Botschaften besser behalten konnte und sie auch besser gewirkt haben (meiner Meinung nach)
Probiert es doch einfach mal aus - ich finde es einfach eine Super art sein Potenzial auszunutzen. Denn solche Anker bilden sich ständig in unserem Alltag.
Was haltet ihr davon, würdet ihr es mal ausprobieren wollen. Falls Fragen sind ich helfe immer gerne und ich hoffe euch damit eine kleine Möglichkeit geboten zu haben
Liebe Grüße
Stefan
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Einschlafanker - NLP Konzept mit Meditation
Das klingt super! Ich meditiere sowieso schon viel und werde das heute direkt ausprobieren und die Tage berichten wie das so bei mir wirkt vielen Dank für den Tipp!
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Einschlafanker - NLP Konzept mit Meditation
Coole Idee, rockonfire.
Gefällt mir, auch wenn sie für mich nichts ist, da ich eh immer sehr schnell einschlafe - und was mir auch manchmal gar nicht so lieb ist. Beim Filmschauen zum Beispiel...
Gefällt mir, auch wenn sie für mich nichts ist, da ich eh immer sehr schnell einschlafe - und was mir auch manchmal gar nicht so lieb ist. Beim Filmschauen zum Beispiel...
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Einschlafanker - NLP Konzept mit Meditation
Ich habe bisher immer nur morgens und nachmittags meditiert, aber meistens eher nur morgens.
Gestern Abend habe ich dann erst ca 5 Minuten normal meditiert und danach die Meditation mit der Meeresgrund-Meditation kombiniert. Bei der Fall-Phase bin ich innerhalb von vielleicht 4 oder 5 Durchläufen eingeschlafen. Echt unglaublich, ich schlafe sonst immer sehr langsam ein Super Idee! Vielen Dank Probiere das jetzt auf jeden Fall weiter!
Gestern Abend habe ich dann erst ca 5 Minuten normal meditiert und danach die Meditation mit der Meeresgrund-Meditation kombiniert. Bei der Fall-Phase bin ich innerhalb von vielleicht 4 oder 5 Durchläufen eingeschlafen. Echt unglaublich, ich schlafe sonst immer sehr langsam ein Super Idee! Vielen Dank Probiere das jetzt auf jeden Fall weiter!
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Einschlafanker - NLP Konzept mit Meditation
Kann mir das nochmal jemand Schritt für Schritt genauer erklären?
Ich habe im großen und ganzen die einzelnen Punkte verstanden, aber sie verwirren mich ein wenig. Ich verstehe nicht, wann ich was genau machen soll...
Ich verstehe es so:
- Hinlegen und entspannen.
- Einschlafposition finden und ab zum Meeresgrund.
- Gedanken für fünf Min. beobachten.
- Dann fallen lassen (Schacht)
- Den Anker setzen
Und dann? Soll ich mind. sieben mal am Abend vorm schlafen die Punkte alle durch gehen? Entschuldigt bitte, aber ich steh echt auf dem Schlauch...
Ich habe im großen und ganzen die einzelnen Punkte verstanden, aber sie verwirren mich ein wenig. Ich verstehe nicht, wann ich was genau machen soll...
Ich verstehe es so:
- Hinlegen und entspannen.
- Einschlafposition finden und ab zum Meeresgrund.
- Gedanken für fünf Min. beobachten.
- Dann fallen lassen (Schacht)
- Den Anker setzen
Und dann? Soll ich mind. sieben mal am Abend vorm schlafen die Punkte alle durch gehen? Entschuldigt bitte, aber ich steh echt auf dem Schlauch...
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Einschlafanker - NLP Konzept mit Meditation
Nein du musst nich jeden Abend die die Punkte durchgehen, dadurch, dass du es 7 - 24 durchgeführt hast, hast du sogessagt den Trigger, also den Auslöser, installiert. Das ist zu vergleichen mit einer Programm auf deinem Computer. Wenn du es einmal installiert hast, kannst es entweder anwenden, dann bekommt es immer wieder updates(wird also gestärkt und vertieft durch anwenden) oder du kannst ihn Deinstallieren (nicht benutzen) Die Meditation ist nur zur Entspannung gedacht und das fallen lassen auch, du kannst auch Progressive Muskelentspannung oder Autogenes Training machen oder irgendwas was du kennst und was dich entspannt. Allerdings ist das die beste Variante die ICH FÜR MICH herausgefunden habe. Du kannst sie natürlich verändern. Es geht nur darum, dass du diesen Zustand durch deinen Anker auslöst. Und bei mir ist es so, dass ich Zustand der Meditation sofort einschlafe, wenn ich Einschlafen will. Übrigens kannst du auch jeden anderen Zustand durch einen Anker auslösen.
Ich hoffe ich konnte dir helfen, wenn du noch weitere Fragen hast werde ich dir natürlich noch weiter helfen.
Du kannst ja mal deine Erfahrungen oder Ideen in den Thread posten.
Lg Stefan
Ich hoffe ich konnte dir helfen, wenn du noch weitere Fragen hast werde ich dir natürlich noch weiter helfen.
Du kannst ja mal deine Erfahrungen oder Ideen in den Thread posten.
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Einschlafanker - NLP Konzept mit Meditation
Ok, also nochmal, ob ich es jetzt verstanden habe...
Wenn ich tief entspannt bin setze ich zum ersten mal den Anker (z.B. Mittelfinger berührt Handballen).
Dann steh ich für einen kurzen Moment auf und entspanne mich wieder (wenn´s geht so tief wie beim ersten mal oder noch tiefer) und setze den selben Anker.
Ich steh wieder kurz auf... usw, bis ich es ca. sieben bis 24 male gemacht habe, richtig?
Wenn ich tief entspannt bin setze ich zum ersten mal den Anker (z.B. Mittelfinger berührt Handballen).
Dann steh ich für einen kurzen Moment auf und entspanne mich wieder (wenn´s geht so tief wie beim ersten mal oder noch tiefer) und setze den selben Anker.
Ich steh wieder kurz auf... usw, bis ich es ca. sieben bis 24 male gemacht habe, richtig?
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Einschlafanker - NLP Konzept mit Meditation
Ja richtig und dann heißt es denn Anker oft benutzen, denn wenn du ihn oft benutzt wirder immer stärker. Du kannst das ganze auch mit Autosuggestion verbinden, indem du dir immer wieder sagst. Immer wenn ich meine Zeigefinger an den Daumemballen lege entspanne ich mich so tief, dass ich einschlafe.