selbstgebauter günstiger REM Sensor
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selbstgebauter günstiger REM Sensor
Ich mußte nach ein paar versuchen leider feststellen, dass ich nachtsa nur sehr ungern Geräte am Kopf trage, da ich mich so gerne herumwälze ^^.
Geht mir jetzt mit diesem Projekt genauso wie mit meinem umgebaute Mindwave EEG (welches mittlerweile kaputt gebastelt wurde ).
Daher liegt das Projekt auf unbestimmte Zeit erstmal auf Eis.
Geht mir jetzt mit diesem Projekt genauso wie mit meinem umgebaute Mindwave EEG (welches mittlerweile kaputt gebastelt wurde ).
Daher liegt das Projekt auf unbestimmte Zeit erstmal auf Eis.
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selbstgebauter günstiger REM Sensor
Hab den Thread gerade erst gefunden und schon isser wieder hin Hätte gern gesehen, wie es weitergeht. Geht mir mit meinem Project aber ähnlich. Hab nicht gern was am Kopf, während ich schlafe ....
selbstgebauter günstiger REM Sensor
Hallo Murphy,Murphy hat geschrieben:Ich mußte nach ein paar versuchen leider feststellen, dass ich nachtsa nur sehr ungern Geräte am Kopf trage, da ich mich so gerne herumwälze ^^.
Geht mir jetzt mit diesem Projekt genauso wie mit meinem umgebaute Mindwave EEG (welches mittlerweile kaputt gebastelt wurde ).
Daher liegt das Projekt auf unbestimmte Zeit erstmal auf Eis.
finde den Thread sehr interessant. Einmal die Sache mit dem REM Sensor, aber auch, dass du einen Raspberry Pi benutzt hast. Meine Planung geht in eine ähnliche Richtung. Welchen PI hast du benutzt und wie hast du ihn befestigt? Was hast du als Stromversorgung benutzt?
Bist du überhaupt noch aktiv?
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selbstgebauter günstiger REM Sensor
Hi Dev,
den Raspberry (Version 3) habe ich nur benutzt um eine 433 MHZ Steckdose zu schalten welche das Discolicht aktiviert hat. Daher konnte ich ein Programm für meinen Windows PC nutzen um die Augenbewegungen zu erkennen, dieses hat bei Erkennung dann an den Raspberry ein Signal geschickt...
Ließe sich aber sicherlich auch ohne den PC direkt mit Python schreiben.
Ein paar Tipps die dir vielleicht helfen könnten:
- Maus mit Usb Kabel, da Funkmäuse in einen Ruhezustand wechseln und die Bewegung des Augenlieds nicht ausreicht um sie daraus zu wecken.
- Maus mit unsichtbarer Infrarot Led (dann muss man sich kein Stück vom Mauspad aufs Lied kleben wie bei meinem Projekt).
Es gäbe aber auch viele andere Möglichkeiten um die Traumphase einigermaßen Präzise zu erkennen:
- Pulsschlag, Elektrische Leitfähigkeit der Haut, EEG...
Die beste Technik bringt jedoch nichts wenn der Tragekomfort nicht stimmt.
Grüße und viel Erfolg,
Murphy
den Raspberry (Version 3) habe ich nur benutzt um eine 433 MHZ Steckdose zu schalten welche das Discolicht aktiviert hat. Daher konnte ich ein Programm für meinen Windows PC nutzen um die Augenbewegungen zu erkennen, dieses hat bei Erkennung dann an den Raspberry ein Signal geschickt...
Ließe sich aber sicherlich auch ohne den PC direkt mit Python schreiben.
Ein paar Tipps die dir vielleicht helfen könnten:
- Maus mit Usb Kabel, da Funkmäuse in einen Ruhezustand wechseln und die Bewegung des Augenlieds nicht ausreicht um sie daraus zu wecken.
- Maus mit unsichtbarer Infrarot Led (dann muss man sich kein Stück vom Mauspad aufs Lied kleben wie bei meinem Projekt).
Es gäbe aber auch viele andere Möglichkeiten um die Traumphase einigermaßen Präzise zu erkennen:
- Pulsschlag, Elektrische Leitfähigkeit der Haut, EEG...
Die beste Technik bringt jedoch nichts wenn der Tragekomfort nicht stimmt.
Grüße und viel Erfolg,
Murphy
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Hallo Murphy,
dann hattest du also ein Kabel vom Kopf zum Laptop neben dem Bett? Falls ja, dann kann ich es nachvollziehen, dass das nicht bequem war.
Ich denke, dass ein brauchbares System komplett autark, am Kopf untergebracht und natürlich bequem sein muss. Wäre sicher ein Teilprojekt zu schauen was machbar ist. Wo und wie kann man am Kopf Hardware plus Akkus unterbringen ohne, dass es stört.
Aber mal zurück zu deinem Sensor: Hast du Informationen, ob das dauerhafte Infrarotsignal der Maus dem Auge Schaden zufügen kann?
dann hattest du also ein Kabel vom Kopf zum Laptop neben dem Bett? Falls ja, dann kann ich es nachvollziehen, dass das nicht bequem war.
Ich denke, dass ein brauchbares System komplett autark, am Kopf untergebracht und natürlich bequem sein muss. Wäre sicher ein Teilprojekt zu schauen was machbar ist. Wo und wie kann man am Kopf Hardware plus Akkus unterbringen ohne, dass es stört.
Aber mal zurück zu deinem Sensor: Hast du Informationen, ob das dauerhafte Infrarotsignal der Maus dem Auge Schaden zufügen kann?
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Zum Schaden: Da dass Lied geschlossen ist sollte die Infrarot LED (optische Maus, keine Lasermaus) keinen Schaden verursachen
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selbstgebauter günstiger REM Sensor
Irgendwie ist die Erklärung nicht schlüssig. Bei meiner REM-Brille misst ein IR-Sensor den Abstand zwischen Sensor und Netzhaut. Der ist unterschiedlich, je nachdem, ob meine Pupille dazwischen ist oder nicht. Das bedeutet, dass das IR-Licht auch bei geschlossenem Auge eindringen muss - sonst wäre ja auch die Messmethode unsinnig. Ich verwende allerdings einen VCNL4000 (bzw. dessen Nachfolger VCNL4010), dessen IR-Licht wesentlich schwächer ist als die LED einer Maus.
Bliebe also die Frage, wie stark die IR-LED ist und ob sie das Licht auf eine einzige Stelle bündelt. Dort könnte eine punktuelle Belastung entstehen. Der IR-Anteil der Sonnenstrahlung ist wahrscheinlich um den Faktor 100 x stärker, aber eben über die gesamte Netzhaut verteilt.
Bliebe also die Frage, wie stark die IR-LED ist und ob sie das Licht auf eine einzige Stelle bündelt. Dort könnte eine punktuelle Belastung entstehen. Der IR-Anteil der Sonnenstrahlung ist wahrscheinlich um den Faktor 100 x stärker, aber eben über die gesamte Netzhaut verteilt.
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ähm, nein. Du misst die Position des Augapfels. Weil die vordere Augenkammer mit der Hornhaut heraussteht, ändert sich der Abstand.Skydiver hat geschrieben:Irgendwie ist die Erklärung nicht schlüssig. Bei meiner REM-Brille misst ein IR-Sensor den Abstand zwischen Sensor und Netzhaut.
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Wieder was gelernt. Ich dachte ernsthaft, es wäre anders. Wahrscheinlich, weil die Messwerte (je nach Position der Pupille) bei meinem VCNL4010 um den Faktor 4 differieren. Ich habe das in eine lineare Beziehung zum Abstand der Netzhaut gesetzt. Und es steht dann auch in einigen Internet-Beiträgen falsch. Na dann ...
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Im Bezug auf Risiko:
Meines (Laienhaften) Wissens nach macht eine normale optische Maus Fotos von der Oberfläche und erkennt anhand der veränderten Bilder eine Bewegung. Die Leuchtdiode dient dabei als Lichtquelle, daher bin ich davon ausgegangen, dass sie keinen Schaden verursachen sollte, da sie nicht so tief eindringt. Kann mich aber auch irren. Auf Nummer Sicher gehst du mit einem Stück Mauspad mit Haut verträglichen doppelseitigem Klebeband (gibt es für Maskenbildner). Ist aber gewöhnungsbedürftig.
Meines (Laienhaften) Wissens nach macht eine normale optische Maus Fotos von der Oberfläche und erkennt anhand der veränderten Bilder eine Bewegung. Die Leuchtdiode dient dabei als Lichtquelle, daher bin ich davon ausgegangen, dass sie keinen Schaden verursachen sollte, da sie nicht so tief eindringt. Kann mich aber auch irren. Auf Nummer Sicher gehst du mit einem Stück Mauspad mit Haut verträglichen doppelseitigem Klebeband (gibt es für Maskenbildner). Ist aber gewöhnungsbedürftig.