Ich bin sehr großer Physik-Fan, und du musst mir nicht erklären, auf welche Weise wissenschaftliche Theorien entstehen - Danke, aber das weiß ich schon selbst. Es ist trotzdem ein gängiges "Hobby" für die Mainstream-Wissenschaftler, das komplett auszuschließen, was es ihrer Meinung nach nicht geben darf.
Zum Beispiel sagt einer, er hätte ein UFO gesehen - Und ich will jetzt nicht behaupten, dass ich der Meinung bin, wir würden von Außerirdischen besucht (
) werden - und das "Phänomen" wird nicht wissenschaftlich untersucht, weil ein vernünftiger Mensch (in unserer Welt) nicht an die Existens von UFOs in der Milchstraße glaubt, da es aus mehreren wissenschaftlich (un)sicheren Theorien nicht möglich ist, andere behaupten, aber gegenteiliges. Du wirst wahrscheinlich die Theorie vom Wurmloch kennen. Sie ist keinenfalls esoterisch, und die Raumkrümmung ist auch mehr als nur eine utopische Vorstellung. Darum wäre es möglich - trotzdem wird auch das realistischste UFO-Phänomen ignoriert. NUR weil es schon oft gefälscht wurde. Wäre die Wissenschaft nicht dogmatisch, müsste sie jedes umstrittene Phänomen untersuchen.
Das ist ähnlich, wie mit dem "Lucid Dreaming". Vor Sheldrake hielt man das auch bloß für ein unmögliches Phänomen; ein Hirngespinnst, und bezeichnete Klarträumer, als Spinner und Wirre.
In der Wissenschaft, als sogenannter "Pseudowissenschaftler" zu gelten ist einfach. Die Wissenschaft hat ihre Regeln - die meinsten davon sind eher sinnvoll, einige wenige, aber nicht - und wer sich nicht an diese Spielregeln hält bekommt den Kosenamen "Pseudowissenschaftler", was aber eher einer Beschimpfung nahe kommt. Ein Beispiel, für eine wissenschaftliche Tatsache, die >>totgeschwiegen<< wird, ist das "perpetuum mobile". Du hältst doch viel von Quellen; Siehe und staune, ich bin sicher, dass du das noch in keiner Zeitung, oder in keinem Fernsehprogramm gesehen hast. Die Wissenschaft sagt "Gibt's nicht". Hier bitte:
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Bitte sag mir doch wo steht, dass Heim und Seknowski Pseudowissenschaftler sind. Ich halte auch nichts von streiten, aber zu glauben, dass alles was von den Wissenschaften als unwissenschaftlich abgestempelt wird, auch wirklich unwissenschaftlich und auszuschließen ist, ist genauso naiv, wie zu glauben, dass wir in einem freien, gerechten Land und uns von der Obrigkeit alles und vorallem wahrheitsgemäß erzählt wird.
Rein hypothetisch: Ein Wissenschaftler stellt die Theorie, dass der Mond künstlich erschaffen wurde, und führt ein paar zweifelerregende Beispiele an, die an unserer Vorstellung des Mondes kratzen. Was wäre die beste Art mit diesem Problem umzugehen?
Man etikettiert den Wissenschaftler, als unwissenschaftlich, und schon wird er unglaubwürdig, sowie andere Forscher, die zu ähnlichen Ergebnissen kommen, und somit seine Theorie stützen. So; (fast) die ganze Welt sagt jetzt der Wissenschaftler sei unwissenschaftlich und vergisst die von ihm vorgelegten Beweise.
Vielleicht erstaunt es dich, dass diese Theorie wirklich existiert. Der "gesunde" Menschenverstand sagt natürlich sofort: So ein Unsinn!
Man konnte trotzdem bis heute nirgendwo in unserem bekannten Universum etwas ähnliches wie unser Erde-Mond-Pärchen finden, denn Planeten, die so klein und so leicht wie unsere Erde sind, dürften keinen so gewaltigen Trabanten haben, der auch noch so perfekt an uns angeglichen ist, dass er einen großen Beitrag zu den lebensfreundlichen Bedingungen leistet. Es gibt so große Monde, wie z.B. Charon, der Mond im Plutosystem, der etwa halb-so-groß ist, wie der Zwergplanet selbst. Er ist, aber mitunder ein Grund, wieso am Pluto nie leben möglich wäre. Mehr dazu weiter unten. Außerdem hat man festgestellt, dass die ältesten Steinfunde am Mond (von denen es ungewöhnlich viele verschieden-alte gibt) ein Alter von über 5,3 Milliarden Jahre aufweisen; also älter sind, als unsere Erde, was die gängigste Theorie vom Zusammenstoß der Erde mit dem Mars zur Enstehung des Mondes zum Wackeln bringt. Außerdem ist er auch ein universales Unikat was seine Zusammensetzung angeht: Die schweren Elemente befinden sich normalerweise im Kern eines Planetens, die leichtesten an der Oberfläche aufgrund der Gravitation - logischerweise. Beim Mond ist es umgekehrt, was die Frage zu seiner (natürlichen) Entstehung erschwert. Einige glauben sogar, er sei hohl, da er für seine Größe zu leicht ist und seine Anziehungskraft im Ganzen zu gering ist: Bei 27% des Erddurchmessers besitzt der Mond trotzdem nur ca. 1% der Erdmasse.
In der Natur-Wissenschaft ist die Mathematik ein nettes Mittel zur Überprüfung, daher:
Der Mond ist 400 mal kleiner als die Sonne und der Erde während einer Sonnenfinsternis ziemlich genau 400-mal näher als sonst, sodass es zur jenen vollkommenen Verdunklung kommt. Das Produkt aus 100 und dem Quotienten aus Sonnenumfang / Mondumfang ergibt den Umfang der Erde. Das Produkt aus 100 und dem Quotienten aus Sonnegröße / Erdengröße ergibt die Größe des Mondes. Wenn die Sonne ihren tiefsten Stand hat, hat der Mond seinen höchsten und anders herum. Die Synchronität zwischen Erd- und Mondrotation ist der Grund dafür, dass wir immer nur eine Seite des Mondes sehen, sodass sich die Rückseite des Mondes perfekt für eine Basis eignen würde, die man von der Erde aus nicht einsehen kann, noch dazu ist, es dort zu dunkel und zu kalt, um erkundet zu werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich dabei um einen Zufall handelt, ist äußerst gering. Mondstaub wird bei 800 C° zu Wasser. Uran-236 und Neptunium-237 sind Bestandteile der Mondoberflächliche, sind aber auf der Erde nicht einmal im Erdinneren zu finden, was ihre Herkunft verschleiert. Eine eindeutige Meinung zu diesem Thema habe ich mir, aber noch nicht gebildet, weil ich mich noch nicht ausführlich damit beschäftigt habe, und doch sind das wahre Fakten, nichts pseudowissenschaftliches und trotzdem TOTGESCHWIEGEN. Wer, aber darüber schreibt, macht sich zum Pseudowissenschaftler. Kleiner Abstecher, als gutes Beispiel.
Was ich mit Erich von Dänikens "Nagel-Auf-Den-Kopf-Theorien" meine, ist nicht, dass ich denke, dass er mit seinen Außerirdischen Recht behält, sondern, dass die Wissenschaftler selbst, oft voreilig, voreingenommen und dogmatisch arbeiten. Er hat - da bin ich mir sicher - Recht damit zu behaupten, dass wissenschaftliche Erklärungen was einige Dinge, wie den Grabtstein von Palenque, oder die Erbauung der Pyramiden der Mayas und der von Gizeh nicht ausreichen, oder einfach keinen Sinn ergeben. Er ist zwar, wie ich schon sagte "nur" ein "Sonntagsforscher", aber seine Theorien sind nicht uninteressant, manche regen zum nachgrübeln an und viele sind auch nicht widerlegbar. Hast du dir schon Diskussionen angeschaut, oder Bücher pro und kontra Däniken gelesen? Ich finde man sollte nämlich erst dann urteilen, wenn man eine Ahnung hat. Ich bin keineswegs Däniken-Fan, aber für mich gibt es keinen Grund diesen Menschen irgendeiner Art zu beschuldigen, oder schlecht zu machen. Er hat grpßartiges geleistet - ganz objektiv - schon alleine was seinen Erfolg angeht.
Was Sciene-Fiction-Serien angeht; die guck' ich auch nicht, aber da wird auch immer soviel Schwachsinn, als Wissenschaft dargestellt. Was für eine Gottesvorstellung du hast, oder auch nicht, weiß ich nicht, aber was es auch immer ist, es muss existieren, denn von Nichts kommt auch nur Nichts. Darum habe ich >>ihn<< "mitreingezogen". Außerdem ist jeder Begriff von Menschen geprägt und jeder beschreibt etwas konkretes. Die Seele ist etwas das viele Namen hat.
Diese alten Völker waren allerdings gute Astronomen. Trotzdem wussten viele etwas über Rundheit der Erde, und der Gestirne, und waren großartige Ingeneuere. Bitte verusche mit ein paar hundert Menschen in einer Höhe von viertausend Metern, in der das atmen schwer ist, bis zu tausend-tonnen-schwere Steinblöcke zu einer Mauer zu formen!(z.B. Macchu Picchu, Titicaca-Plateu,..) Wie man in der Antike Stein zum schmelzen brachte ist auch noch schleierhaft und hat kaum was mit Sternenbeobachtung zu tun (siehe:
[External Link Removed for Guests]). Zurrück aber zur Astronomie dieser Völker: Zur Sonnenfleckenbeobachtung reicht es kaum aus einfach nur die Sterne nachts zu beobachten. Trotzdem kannten die Maya ihre Existenz und ihre Wirkung auf die Menschen. Außerdem kannten viele Naturvölker den Zwergen Pluto, der erst in den 70ern des letzten Jahrhunderts dank damalig modernsten Technologien entdeckt wurde. Weiters gibt es zahlreiche Antike Abbildungen unseres Sonnensystems; bei den Ägyptern, bei den Griechen, den Wikingern, den Mayas, Inkas und Azteken. Dazu reicht eine gute Sternenbeobachtung, aber nicht aus, da die nächsten Gestirne oft nicht die hellsten sind, was ja eigentlich ein logisches Beobachtungsresultat wäre, und außerdem sind nur Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn mit bloßem Auge sichtbar, und Fernrohre gab es damals (angeblich) noch nicht. Die Summerer haben sogar Abbildungen, des Sonnensystems auf denen die drei größten Zwergplaneten sichtbar sind(Pluto, Haumea und Eris). Ich sage nicht, dass diese Menschen von Außerirdischen, Engeln, oder Göttern besucht wurden, aber ich bin sicher, dass sie weit nicht so "wild" und technologisch minderentwickelt waren, als wir. Sie waren viel naturbezogener, dass macht sie, aber höchstens zu höher zivilisierten Menschen, als wir es sind.
Ich bin nur der Ansicht, dass sich eine Gruppe von Menschen nicht einiger Theorien, oder "Erkenntnissen" untertan machen sollte, und dann alles niedermähen sollten, was einfach nicht ins Bild passt. Das ist es, was mit unseren Wissenschaften nicht stimmt, und glaube mir, ich beschäftige mich viel damit. Vieles, was ich angeführt habe, wirst du nach ein bisschen EIGENRECHERCHE bezeugen können ohne, dass du einfach wiedergibst, was andere Gegner davon halten. Denn vieles was "pseudowissenschaftlich" ist, ist wissenschaftlicher, als das, was behauptet "wissenschaftlich" zu sein, wenn du verstehst was ich meine.
Und ich will keinesfalls anzweifeln, was uns die wissenschaftentlichen Errungenschaften brachten. Ich bin Wissenschafts-Fan, aber sie ist DOGMATISCH (zum 100sten Mal) und wenn man etwas liebt, muss man auch seine Fehler einsehen. Das ist sowie mit Menschen.
Und wenn du meinst, dass uns "Esoterik" nicht weitergebracht hat, was hältst du dann von Meditation, Akkupressur und -punktur, sowie viel anderes, was man schon Esoterik nannte, bzw. nennt? Hypnose & CO lassen grüßen.
Der Ergänzung halber: Mit "alten Weltbild" meine ich das >>bald schon alte Weltbild<<, weil man kein Hellseher sein muss, um vorherzusagen, dass sich unser derzeitiges Bewusstsein nicht lange halten wird.
Alles nimmt exponentiell zu: Umweltkatastrophen, Treibhausgasemission, Armut-Reichtum-Verhältnis, politische Konflikte, Korruptheit, Kriminalität, et cetera, und jeder Mensch mit einer gewissen Schulbildung, oder etwas Interesse weiß, dass die Parameter in einer Exponentialgleichung in immer geringer werdender Zeit, immer schneller zunehmen. Bis sie einen absoluten Höhepunkt erreichen. Dort endet sie dann. Also, ich lese schon lange keine Zeitung mehr, aber wenn ich an einem Fernseher vorbeilaufe, oder in der U-Bahn gegenüber einem Zeitungsleser sitze, und auf das Titelblatt sehe, scheint das zu erwartende Ergebnis einzutreffen. Dazu kommen noch einige astronomische Phänomene, die ich in einem anderen Beitrag aber schon erwähnt habe. Wer also nicht an "2012" glauben will, sollte sich trotzdem darauf einstellen, dass es vielleicht in 30, 40 Jahren ganz anders aussieht in dieser Welt.
Ich hoffe, dass du dich einmal eingehender damit beschäftigst. Es macht Spaß mit dir zu diskutieren. LG