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Wie startet man einen neuen Thread? Wenn man xMANIACx heißt, verweist man als erstes darauf, dass man ja schon ach so viele Techniken halbherzig probiert hat. Außerdem erzählt man, dass man Techniken ja mag und Schlafparalysen ganz besonders. Mittlerweile bezeichnet man sich außerdem als Technikhopper, wobei man weniger wie ein Hobo passiv auf Güterzügen blindpassagiert, sondern eher versucht, den ganzen Zug zu kapern und den Weg selbst zu bestimmen. Gäbe es also eine Technik, die alle Bemühungen, Pläne und Ideen von diesem Forumuser zusammenfassen würde, so wäre das MLDTTH. Manchmal lucid dreaming through technique hopping.
In den kommenden Wochen - genauer gesagt so richtig ab nächsten Dienstag - werde ich mal SRM mit einer gewissen Regelmäßigkeit machen und das ganze mit WILD verbinden. Geplant ist jede Nacht. Ich will Klarträumen und ich will bewusst in den Schwingungszustand bzw. die Schlafparalyse gelangen.
Mehr dazu dann ab nächste Woche.
Alles Gute und viele klare Träume.
xMANIACx
In den kommenden Wochen - genauer gesagt so richtig ab nächsten Dienstag - werde ich mal SRM mit einer gewissen Regelmäßigkeit machen und das ganze mit WILD verbinden. Geplant ist jede Nacht. Ich will Klarträumen und ich will bewusst in den Schwingungszustand bzw. die Schlafparalyse gelangen.
Mehr dazu dann ab nächste Woche.
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Hey Princess_Luna,
mit SRM und WILD hatte ich jeweils schon einige Male Erfolg. Jedoch habe ich SRM noch nie regelmäßig betrieben und auch nicht mit WILD gekoppelt, was ich mit dem Experiment hier ja mal ändern will. Los geht das ganze aber wie oben beschrieben erst diese Nacht. Also nachher.
mit SRM und WILD hatte ich jeweils schon einige Male Erfolg. Jedoch habe ich SRM noch nie regelmäßig betrieben und auch nicht mit WILD gekoppelt, was ich mit dem Experiment hier ja mal ändern will. Los geht das ganze aber wie oben beschrieben erst diese Nacht. Also nachher.
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Ich werde meine Berichte wieder im Expeditionsstil schreiben. Also an Bord und die Segel gesetzt!
Nachtbericht I:
Die Reise dieser Nacht begann spät, aber ich vergaß nicht die Koordinaten für das Ziel festzulegen. So nutzte ich die Autosuggestion "Ich wache heute Nacht auf und meditiere, um in meinen Träumen klar zu sein." Daraufhin fuhr ich mit dem Schiff ziemlich lang durch die hypnagogen Seen, bis ich schließlich auf`s offene Meer des Schlafes stieß. Ich besuchte in sechs Stunden fünf Trauminseln und landete mit dem Kutter schließlich um halb acht in der Wachwelt.
Ich beschloss, eine Rast zu machen, wbtbte `ne Runde und entschied dann, wie geplant, die Koordinaten mit der Autosuggestion "Ich bin nun klar in meinen Träumen!" neu zu setzen. Die weitere Fahrt durch die Meere des Schlafes gestaltete sich spannend, denn ich setzte einige Male auf einer Sandbank auf und betrat noch zwei Trauminseln, die mich durch ihre Fremdartigkeit und ihre ganz eigenen Gesetze, zu faszinieren wussten. Dann jedoch durchdrang der Klang eines Nebelhorns die Luft und ich entschied mich, in der Wachwelt an Land zu gehen.
Die interessantesten Inseln der Nacht:
"Ein Mann, der einen Buchladen betreibt, erzählt mir von einem Buch, dass das Leben nach dem Tod beschreibt und den Beweis dafür enthält. Geschrieben wurde es von einem buddhistischen Mönch und geht für sehr viel Geld über seinen Ladentisch. Wir kommen auf Rückführungen in vergangene Leben zu sprechen und er berichtet von einer Frau, die eine solche gemacht hat und diese nicht wirklich, sondern stattdessen einen Klartraum erlebte, in dem sie ihre Klarheit Traumfiguren verdankte, die sie darauf aufmerksam gemacht haben. Mir tut das für die Frau leid, da sie nun laut Buchverkäufer denkt, sie hätte in diesem Traum eine Vision ihres früheren Lebens gehabt."
"Ich bin mit meiner Freundin und einigen anderen in London an der Themse. Diese windet sich oberirdisch über Wasserbecken und -straßen durch die Stadt. Das Wasser ist braun und wird durch einige Wasserspiele aufgewirbelt. Schließlich sehe ich, wie ein durchsichtiges Uboot ähnlich einer Blase ins Wasser abgesenkt wird und bin plötzlich mit an Bord. Wir tauchen unter und sind umhüllt von braunem Wasser. Nach kurzer Zeit tauchen wir nach unten aus dem Wasser auf und landen in einem Korridor, den wir dann erkunden."
Nachtbericht I:
Die Reise dieser Nacht begann spät, aber ich vergaß nicht die Koordinaten für das Ziel festzulegen. So nutzte ich die Autosuggestion "Ich wache heute Nacht auf und meditiere, um in meinen Träumen klar zu sein." Daraufhin fuhr ich mit dem Schiff ziemlich lang durch die hypnagogen Seen, bis ich schließlich auf`s offene Meer des Schlafes stieß. Ich besuchte in sechs Stunden fünf Trauminseln und landete mit dem Kutter schließlich um halb acht in der Wachwelt.
Ich beschloss, eine Rast zu machen, wbtbte `ne Runde und entschied dann, wie geplant, die Koordinaten mit der Autosuggestion "Ich bin nun klar in meinen Träumen!" neu zu setzen. Die weitere Fahrt durch die Meere des Schlafes gestaltete sich spannend, denn ich setzte einige Male auf einer Sandbank auf und betrat noch zwei Trauminseln, die mich durch ihre Fremdartigkeit und ihre ganz eigenen Gesetze, zu faszinieren wussten. Dann jedoch durchdrang der Klang eines Nebelhorns die Luft und ich entschied mich, in der Wachwelt an Land zu gehen.
Die interessantesten Inseln der Nacht:
"Ein Mann, der einen Buchladen betreibt, erzählt mir von einem Buch, dass das Leben nach dem Tod beschreibt und den Beweis dafür enthält. Geschrieben wurde es von einem buddhistischen Mönch und geht für sehr viel Geld über seinen Ladentisch. Wir kommen auf Rückführungen in vergangene Leben zu sprechen und er berichtet von einer Frau, die eine solche gemacht hat und diese nicht wirklich, sondern stattdessen einen Klartraum erlebte, in dem sie ihre Klarheit Traumfiguren verdankte, die sie darauf aufmerksam gemacht haben. Mir tut das für die Frau leid, da sie nun laut Buchverkäufer denkt, sie hätte in diesem Traum eine Vision ihres früheren Lebens gehabt."
"Ich bin mit meiner Freundin und einigen anderen in London an der Themse. Diese windet sich oberirdisch über Wasserbecken und -straßen durch die Stadt. Das Wasser ist braun und wird durch einige Wasserspiele aufgewirbelt. Schließlich sehe ich, wie ein durchsichtiges Uboot ähnlich einer Blase ins Wasser abgesenkt wird und bin plötzlich mit an Bord. Wir tauchen unter und sind umhüllt von braunem Wasser. Nach kurzer Zeit tauchen wir nach unten aus dem Wasser auf und landen in einem Korridor, den wir dann erkunden."
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Nachtbericht II:
"Aus der Wachwelt trat ich über in die abenteuerliche Welt der Schlafmeere und Trauminseln, der Hypnaseen und Nachtnebel. An Bord setzte ich, wie die Nacht zuvor auch schon, meine Zielkoordinaten und begann direkt danach mit meiner "nocturnal voyage". Ich erinnere mich im ersten Part meiner Reise nur an eine Insel, auf der ich über SRM erfuhr, dass man durch diese Technik alle anderthalb Stunden wach wird. Von dieser Insel aus betrat ich, wie es ja zuvor durch die Herangehensweise mit der Autosuggestion geplant war, die Wachwelt.
Ich hatte direkt ein emotionales Erlebnis, worauf ich sehr sensibel reagierte. Dann jedoch stellte ich die Koordinaten für`s erste neu ein und träumte daraufhin einen Versöhnungstraum, der mein emotionales Level wieder etwas ins Gleichgewicht brachte. Schließlich traf mein Schiff auf eine Sandbank und mein Körper wurde von der Schlafparalyse elektrifiziert, was mich direkt auf die Idee brachte, meinen Kurs zu ändern und die "WILDen Flüsse" zu befahren:"
Mein Zeit auf den WILDen Flüssen:
"Ich liege still und bewegungslos an Bord. Mein Körper wird übersäht von kleinen elektrischen Stößen, wie als ob ein Bein einschläft, nur dass es wie beim Eintauchen ins Wasser meinen ganzen Körper übernimmt. Ich genieße das Gefühl und versuche es zu verstärken, während sich vor mir ein gestochen scharfes Bild auftut. Ich sehe Ampeln und eine Großstadtumgebung mit surrealen Farben, dann zieht es mich zurück mit der Aufmerksamkeit und das Bild schwindet. Es kommt noch einmal wieder, ich versuche meinen Traumkörper zu rühren, aber es klappt noch nicht. Stattdessen zucke ich mit meinem physischen Arm. Das Kribbeln im Körper nimmt kurz ab, der Schwingungszustand der Schlafparalyse drohnt mir zu entgleiten. Ich schaffe es jedoch, ihn wieder zu verstärken und sehe vor mir ein neues Bild. Da ist etwas fantastisches. Ein einäugiges fliegendes Lebewesen, so klein wie ein Meerschwein, was vor mir hin und her flattert. Ich merke, wie mein Traumkörperarm sich bewegt, bin kurz unachtsam und erwache falsch..."
"Aus der Wachwelt trat ich über in die abenteuerliche Welt der Schlafmeere und Trauminseln, der Hypnaseen und Nachtnebel. An Bord setzte ich, wie die Nacht zuvor auch schon, meine Zielkoordinaten und begann direkt danach mit meiner "nocturnal voyage". Ich erinnere mich im ersten Part meiner Reise nur an eine Insel, auf der ich über SRM erfuhr, dass man durch diese Technik alle anderthalb Stunden wach wird. Von dieser Insel aus betrat ich, wie es ja zuvor durch die Herangehensweise mit der Autosuggestion geplant war, die Wachwelt.
Ich hatte direkt ein emotionales Erlebnis, worauf ich sehr sensibel reagierte. Dann jedoch stellte ich die Koordinaten für`s erste neu ein und träumte daraufhin einen Versöhnungstraum, der mein emotionales Level wieder etwas ins Gleichgewicht brachte. Schließlich traf mein Schiff auf eine Sandbank und mein Körper wurde von der Schlafparalyse elektrifiziert, was mich direkt auf die Idee brachte, meinen Kurs zu ändern und die "WILDen Flüsse" zu befahren:"
Mein Zeit auf den WILDen Flüssen:
"Ich liege still und bewegungslos an Bord. Mein Körper wird übersäht von kleinen elektrischen Stößen, wie als ob ein Bein einschläft, nur dass es wie beim Eintauchen ins Wasser meinen ganzen Körper übernimmt. Ich genieße das Gefühl und versuche es zu verstärken, während sich vor mir ein gestochen scharfes Bild auftut. Ich sehe Ampeln und eine Großstadtumgebung mit surrealen Farben, dann zieht es mich zurück mit der Aufmerksamkeit und das Bild schwindet. Es kommt noch einmal wieder, ich versuche meinen Traumkörper zu rühren, aber es klappt noch nicht. Stattdessen zucke ich mit meinem physischen Arm. Das Kribbeln im Körper nimmt kurz ab, der Schwingungszustand der Schlafparalyse drohnt mir zu entgleiten. Ich schaffe es jedoch, ihn wieder zu verstärken und sehe vor mir ein neues Bild. Da ist etwas fantastisches. Ein einäugiges fliegendes Lebewesen, so klein wie ein Meerschwein, was vor mir hin und her flattert. Ich merke, wie mein Traumkörperarm sich bewegt, bin kurz unachtsam und erwache falsch..."
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Habe mir gerade deinen Thread zur SRM-Technik durchgelesen, diese Technik klingt sehr spannend und vielversprechend
Die Art, wie du deine nächtlichen Erfahrungen aufschreibst, gefällt mir sehr gut, ich freue mich schon auf weitere Berichte! Viel Erfolg weiterhin damit
Die Art, wie du deine nächtlichen Erfahrungen aufschreibst, gefällt mir sehr gut, ich freue mich schon auf weitere Berichte! Viel Erfolg weiterhin damit
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Hey Jory,
vielen Dank! SRM ist wirklich toll. Probier`s mal!
Freut mich sehr, dass du meine Berichte gern liest. Hoffe natürlich, immer qualitativ hochwertigen Content hier zu hinterlassen...
vielen Dank! SRM ist wirklich toll. Probier`s mal!
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Nachtbericht III:
"Meine nächtliche Reise begann ich wie die beiden Nächte zuvor auch. Koordinaten eingegeben und das Ziel fest vor Augen. Meine Fahrt durch den Nachtnebel führte mich zu fünf Trauminseln. Die ganze Nacht stürmte es dabei so sehr, dass ich zwischendurch keine Rast in der Wachwelt einlegen konnte, wie ich es geplant hatte. Als der Sturm aufhörte, schallte bereits das Nebelhorn aus der Wachwelt über die Ozeane des Schlafes zu mir und ich ging von Bord, ohne mich noch einmal umzusehen."
"Meine nächtliche Reise begann ich wie die beiden Nächte zuvor auch. Koordinaten eingegeben und das Ziel fest vor Augen. Meine Fahrt durch den Nachtnebel führte mich zu fünf Trauminseln. Die ganze Nacht stürmte es dabei so sehr, dass ich zwischendurch keine Rast in der Wachwelt einlegen konnte, wie ich es geplant hatte. Als der Sturm aufhörte, schallte bereits das Nebelhorn aus der Wachwelt über die Ozeane des Schlafes zu mir und ich ging von Bord, ohne mich noch einmal umzusehen."
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Skýrdreymi - Minn leið.
Mein Plan für die nächste Woche
∞ Vor dem Einschlafen mal kein Laptop, sondern lesen...
∞ Danach meditieren und mit dem Mantra "Ich bin Klarträumer!" verbinden, welches ich nicht laut ausspreche, aber zu dem ich die Lippen bewege.
∞ Hinlegen und die erste SRM-Autosuggestion wiederholen.
∞ Nachts erwachen, Träume notieren und für zehn Minuten meditieren in Verbindung mit SRM-AS II
∞ Schlafparalysen und WILD-Schwingungszustände Willkommen heißen
∞ Klarträumen.
Ziele in der Traumwelt:
∞ Riesige Häuser erkunden
∞ Mich in eine Fledermaus verwandeln und erleben, wie sich die Wahrnehmung verändert
∞ Adrenalin freisetzen und in die Wachwelt mitnehmen
∞ Eine Zeitreise unternehmen
∞ Telekinese
∞ In Basale Klarheit gelangen
Mein Plan für die nächste Woche
∞ Vor dem Einschlafen mal kein Laptop, sondern lesen...
∞ Danach meditieren und mit dem Mantra "Ich bin Klarträumer!" verbinden, welches ich nicht laut ausspreche, aber zu dem ich die Lippen bewege.
∞ Hinlegen und die erste SRM-Autosuggestion wiederholen.
∞ Nachts erwachen, Träume notieren und für zehn Minuten meditieren in Verbindung mit SRM-AS II
∞ Schlafparalysen und WILD-Schwingungszustände Willkommen heißen
∞ Klarträumen.
Ziele in der Traumwelt:
∞ Riesige Häuser erkunden
∞ Mich in eine Fledermaus verwandeln und erleben, wie sich die Wahrnehmung verändert
∞ Adrenalin freisetzen und in die Wachwelt mitnehmen
∞ Eine Zeitreise unternehmen
∞ Telekinese
∞ In Basale Klarheit gelangen
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Woche 1: Die vier Nächte, in denen ich das so durchgezogen habe, konnte ich mich über einen Fast-Klartraum und eine exzellente Traumerinnerung freuen. Gespräche konnte ich bspw. vorher so gut wie nie detailiert erinnern und war echt perplex, als ich das bemerkte. Das nächtliche Erwachen war gekrönt von einem leicht beschwingten Gefühl des inneren Friedens. Das wird ja auch ein Nebeneffekt, welcher immer wieder in Verbindung mit dem vorindustriellen Schlafmuster berichtet wird. Bin gespannt auf die zweite Woche.