Natürlich sind diese Asketen die Extemsten. Das ist ja auch nicht vorbildhaft. Und meines Erachtens gar nicht so schwer. Ohne Spaß. Wenn du schon etwas Erfahrung/Praxis im Meditieren gesammelt hast, fällt es nicht mehr schwer: wirst du eh wissen. Ist angenehme Konzentration mit quasi 2 Bewusstseinen zum Teil. Einer chillt, der andere ist höchst aufmerksam. Und niemals wird Meditation langweilig. Wer das behauptet, macht (stellenweise) was falsch. Natürlich wird es noch viel weitere Aspekte geben, die ich noch nicht mal Erahnen kann, obgleich ich bis zur 4. Jhana-Vertiefung schon mal vordringen durfte.
Was ich nur damit sagen wollte. Diese Asketen haben sicher nicht ein schwierigeres Leben rein auf ihre Askese bezogen als zB eine alleinerziehende Mutter von 4 Kindern. Das normale Leben mit seinen "sinnlosen" Plackereien ist deutlich stressiger / nerviger im wahrsten Sinne des Wortes. Deshalb wird wohl auch der Buddha nicht sonderlich viel von Asketen gehalten haben, zumal er ja die Meditationspraxis zum Alltag dazunahm und nicht diesen ersetzte.
Aber ja, Tesla, gut möglich, dass wir auf einer (Theta)Wellenlänge sind
PS: ich merke nun endlich durch regelmäßiges Meditieren aufs Klarträumen bezogen, dass sich nun langsam aber doch (und wenn auch noch kurze) KTs OHNE RCs einstellen, was ich früher nie hatte.
Es braucht nich Extremes, um Extremes zu bekämpfen. Täglich bis z 1 Stunde gescheit meditieren und die Zirbeldrüse wird soweit wieder funktionsfähig sein, dass man nicht vollends ein westlich abgestumpfter Mensch ist, sondern zu spirituellem Leben fähig.