Vorstellung
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Hallo liebe Mitglieder, möchte mich kurz vorstellen. Bin seit ca. 4 Wochen in die bewusste Traumwelt eingestiegen und hatte vor 3 Wochen meinen ersten Klartraum. Leider war ich bei der Bewusstwerdung dann so aufgeregt, dass ich aufwachte . Tausche gerne hier meine Erfahrungen aus und bin für jeden Tipp dankbar.
Hatte seither leider nur Trübträume, konnte aber meine Traumerinnerung schon deutlich verbessern. Ich hoffe hier ei paar gute Tipps zu finden und freue mich über den Austausch mit Menschen, die auch auf der Suche nach sich selbst sind. Mein größter Antrieb ist die eigene Selbsterkenntnis. Diese Sieht bei jedem sicher individuell anders aus, daher erhoffe ich mir viele Fragen durch Luzides Träumen zu beantworten. Momentan hab ich grad ein wenig Schwierigkeiten mich zu motivieren. Daher Freu ich mich auf eure Erfahrungen.
LG Hüls
"Es gibt keine Zufälle, Es fällt zu, was fällig ist"
Hatte seither leider nur Trübträume, konnte aber meine Traumerinnerung schon deutlich verbessern. Ich hoffe hier ei paar gute Tipps zu finden und freue mich über den Austausch mit Menschen, die auch auf der Suche nach sich selbst sind. Mein größter Antrieb ist die eigene Selbsterkenntnis. Diese Sieht bei jedem sicher individuell anders aus, daher erhoffe ich mir viele Fragen durch Luzides Träumen zu beantworten. Momentan hab ich grad ein wenig Schwierigkeiten mich zu motivieren. Daher Freu ich mich auf eure Erfahrungen.
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Hallo Hüls! Willkommen im Forum!
Schön das du schon deinen ersten Klartraumerfolg hattest!
Bis dahin!
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Herzlich Willkommen Hüls,
war bei mir genauso, RC gemacht, kurz total gewundert und Falsches Erwachen gehabt (dabei trüb geworden) . Ist ganz normal. Das nächste Mal wirds schon automatisch bisschen besser. Wie bist Du denn luzid geworden, hast Du einen RC gemacht, wenn ja welchen, nimmst Du immer ?
war bei mir genauso, RC gemacht, kurz total gewundert und Falsches Erwachen gehabt (dabei trüb geworden) . Ist ganz normal. Das nächste Mal wirds schon automatisch bisschen besser. Wie bist Du denn luzid geworden, hast Du einen RC gemacht, wenn ja welchen, nimmst Du immer ?
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Hallo Groot,
Mach immer folgende RC. Nase, Hände und Uhr. Aufgewacht bin ich aber in diesem Traum, weil ich Ihn schon mal ähnlich geträumt habe und so mein KB mich aufweckte. Das Gefühl war unbeschreiblich.
Versuche grad bei den RC die 7 Schritte von Matrixblogger aus. Welche kannst Du mir empfehlen?
Mach immer folgende RC. Nase, Hände und Uhr. Aufgewacht bin ich aber in diesem Traum, weil ich Ihn schon mal ähnlich geträumt habe und so mein KB mich aufweckte. Das Gefühl war unbeschreiblich.
Versuche grad bei den RC die 7 Schritte von Matrixblogger aus. Welche kannst Du mir empfehlen?
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Matrixblogger kenne ich gar nicht, hört sich nicht schlecht an.
Ich mache hauptsächlich Nasen-RC, aber als ich letztens das erste mal seit meinen KTs Schnupfen hatte und da der Nasen-RC im Traum direkt negativ war, mache ich manchmal noch zusätzlich den Finger-Zähl-RC. Also ähnlich wie Du .
Was ich so spannend finde an RCs: man kennt einen RC nur dann wirklich, wenn man das Gefühl kennt, wenn er negativ und positiv ausfällt. Das sind einfach zwei unterschiedliche Varianten ihn zu erleben. Und mit positivem Ergebnis kann man ihn nur im Traum bzw. Klartraum erleben, in der Wachwelt hat man da keine Chance .
Bis zu meinem ersten KT habe ich den Nasen-RC nur mit negativem Testergebnis gekannt und mehrmals am Tag gemacht. Aber dann war das erste Mal, wo ich ihn im Traum gemacht habe und da war er plötzlich positiv, ein ganz anderes Gefühl als, wenn er negativ ausfällt. In dem Moment habe ich auch bemerkt, dass ich ihn erst jetzt wirklich kenne, weil beide Seiten dazu gehören.
Und so erfüllt er auch seinen Zweck, nämlich über Konditionierung. Man bringt sich bei, ist er negativ, dann ist das kein Traum, ist er positiv, ist es ein Traum; ganz tief in sich drin. Dazwischen gibts theoretisch nichts. Deswegen, versuche ich immer, auch wenn ich durch KB klar wurde, danach einen RC zu machen. Weil beim KB kann man schnell mal noch durcheinander kommen und einen Klartraum mit weniger Klarheit haben, was man dann erst nach dem Aufwachen bemerkt. Aber der positive RC ist automatisch und tief drin damit verbunden, dass man träumt und was das genau heißt, also Klartraumziel verfolgen, es gibt keine Gefahren und Regeln usw.. So kann ich bestmöglich dafür sorgen, dass ich auch wirklich möglichst klar werde. Die meisten KTs in denen ich doch nicht mein Klartraumziel verfolgt habe, sind die in denen ich keinen RC gemacht habe.
Ich mache hauptsächlich Nasen-RC, aber als ich letztens das erste mal seit meinen KTs Schnupfen hatte und da der Nasen-RC im Traum direkt negativ war, mache ich manchmal noch zusätzlich den Finger-Zähl-RC. Also ähnlich wie Du .
Was ich so spannend finde an RCs: man kennt einen RC nur dann wirklich, wenn man das Gefühl kennt, wenn er negativ und positiv ausfällt. Das sind einfach zwei unterschiedliche Varianten ihn zu erleben. Und mit positivem Ergebnis kann man ihn nur im Traum bzw. Klartraum erleben, in der Wachwelt hat man da keine Chance .
Bis zu meinem ersten KT habe ich den Nasen-RC nur mit negativem Testergebnis gekannt und mehrmals am Tag gemacht. Aber dann war das erste Mal, wo ich ihn im Traum gemacht habe und da war er plötzlich positiv, ein ganz anderes Gefühl als, wenn er negativ ausfällt. In dem Moment habe ich auch bemerkt, dass ich ihn erst jetzt wirklich kenne, weil beide Seiten dazu gehören.
Und so erfüllt er auch seinen Zweck, nämlich über Konditionierung. Man bringt sich bei, ist er negativ, dann ist das kein Traum, ist er positiv, ist es ein Traum; ganz tief in sich drin. Dazwischen gibts theoretisch nichts. Deswegen, versuche ich immer, auch wenn ich durch KB klar wurde, danach einen RC zu machen. Weil beim KB kann man schnell mal noch durcheinander kommen und einen Klartraum mit weniger Klarheit haben, was man dann erst nach dem Aufwachen bemerkt. Aber der positive RC ist automatisch und tief drin damit verbunden, dass man träumt und was das genau heißt, also Klartraumziel verfolgen, es gibt keine Gefahren und Regeln usw.. So kann ich bestmöglich dafür sorgen, dass ich auch wirklich möglichst klar werde. Die meisten KTs in denen ich doch nicht mein Klartraumziel verfolgt habe, sind die in denen ich keinen RC gemacht habe.
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Das hört sich plausibel an und danke für den Tipp. Da ich sofort aufwachte konnte ich natürlich keinen RC mehr machen. Aber das hätte ich auch nicht. An dies habe ich noch gar nicht gedacht. Klingt aber mehr als sinnvoll nach einem KB Klartraum das Gefühl so nochmal zu stärken und so auch sämtliche RCs zu erfahren um wie du sagst die Unterschiede zu erkennen. Coole Sache und hab schon gesehen, hier bin ich richtig. .
Um was für eine Schlafzeit hast du denn die meisten KT? Erinnere mich am besten immer die letzten 2 Stunden vor dem aufstehen. Leider ist mit nachts dem Wecker stellen momentan nichts drin, da meine Frau sonst den Koller bekommt . Was ich schon versucht hab ist vor dem Schlafen gehen viel Wasser zu trinken.
Hier noch die 7 Schritte von Matrixblogger. Alles was er so postet ist nicht immer mein Ding, oder ich bin da noch nicht soweit. Aber wie heißt es so schön. "Prüfe alles und das gute behalte". Das sieht wohl bei jedem ein wenig anders aus. Unten noch der Link.
I. Portalübung
I Portalübung
Von nun an wirst Du bei jeder Tür, die Du benutzt, sei sie offen oder geschlossen, einen Realitätstest machen. Du bleibst kurz auf der Schwelle stehen und checkst Deine Umgebung ab, ob Du Dich in einem Traum befindest. Frage Dich, ob dies ein Traum ist! Nach der Selbsthinterfragung wirst Du feststellen: “Stimmt, es ist ein Traum!” Es ist unwichtig, ob Du gerade träumst oder nicht bzw. ob das Ergebnis wissenschaftlich fundiert ist oder nicht. Wichtig ist hierbei, dass zum Schluss der Überprüfung immer festgestellt wird, dass es sich um einen Traum handelt. Somit wird genau dies auch innerhalb eines Traumes geschehen und Dir darin den grandiosen Tipp vermitteln, nämlich, dass Du träumst!
II. Traumsimulation
Du stellst Dir mehrmals am Tage vor, dass Du Dich in einem Traum befindest. Mache dabei Deine Augen weit auf und versuche, die komplette Umgebung auf einmal wahrzunehmen. Versuche dabei die periphere Sicht möglichst mit einzubeziehen. Schaue Dich mit größter Klarheit um. Es reichen 30 Sekunden. Mache es aber öfter am Tage.
III. Sprachverhalten
Streiche folgende Begriffe für immer aus Deinem Sprachinventar: Schlafen, Schlaf, verschlafen etc. und ersetze sie durch: Träumen, Traum, Traumnotwendigkeit, verträumt usw. Wenn Dir beispielsweise der Morgenschlaf fehlt, kannst Du dafür sagen, Du hättest noch Traumbedarf. Für den Nachtschlaf kannst Du sagen, dass Du nun träumen gehst, oder Nachttraumbedarf hast, etc. Der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt.
IV. Suggestionen
Jede Nacht, nachdem Du vielleicht das Buch weggelegt und das Licht ausgemacht hast, lege Dich in Deine gewünschte Traumposition und gebe Dir selbst Suggestionen, solange, bis Du darüber einschläfst. Diese sollten positiv formuliert werden, wie z.B. ”Ich habe heute Nacht einen Klartraum,” oder ”Sobald ich träume, erkenne ich, dass ich mich in einem Traum befinde.” usw. Suggestionen wie ”Ich träume jetzt nicht mehr unbewusst” oder andere Verneinungen wirken nicht so gut.
V. Schlafunterbrechung
1. Lege Dich um 21 Uhr ins Bett. Suggeriere Dir bis zum Einschlafen, dass Du heute Nacht einen luziden Traum haben wirst. Benutze dazu die Gegenwartsform, wie z.B.: “Heute Nacht träume ich luzide” oder “Ich habe heute Nacht einen Klartraum” etc.
2. Stehe dann um 2 Uhr wieder auf. Lies etwas im Internet oder in einem Buch über luzides Träumen. Gehe danach um 3 Uhr wieder ins Bett. Wende Deine Suggestionen an, bis Dein Körper einschläft. Bewährt hat es sich auch, wenn man so tut, als ob man schliefe. So, wie man es vielleicht als Kind gemacht hat, um die Eltern auszutricksen.
VI. Mantra
Es gibt ein Mantra, das sehr viele und deutliche Träume auslösen kann. Dieses Mantra wiederholt man in einem fort, mindestens ein paar hundert Mal oder solange, bis man darüber einschläft. Sage Dir immer wieder flüsternd oder laut vor: “Gaum, Raum, om. Bauer, buh, mama, papa.” Das ist das einzige Mantra, das es zum luziden Träumen gibt und es kann eine gute Wirkung erzielen!
VII. Aufwachverhalten
Bitte direkt nach dem Aufwachen noch nicht den Körper bewegen oder die Augen öffnen! Zuerst die Träume zurückrufen, danach ganz wenig bewegen, gerade soviel, dass Du sie notieren kannst. Dann erst kannst Du Dich wieder bewegen, umdrehen, aufstehen, Tee machen oder irgendwelche anderen Routinen ausführen.
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Um was für eine Schlafzeit hast du denn die meisten KT? Erinnere mich am besten immer die letzten 2 Stunden vor dem aufstehen. Leider ist mit nachts dem Wecker stellen momentan nichts drin, da meine Frau sonst den Koller bekommt . Was ich schon versucht hab ist vor dem Schlafen gehen viel Wasser zu trinken.
Hier noch die 7 Schritte von Matrixblogger. Alles was er so postet ist nicht immer mein Ding, oder ich bin da noch nicht soweit. Aber wie heißt es so schön. "Prüfe alles und das gute behalte". Das sieht wohl bei jedem ein wenig anders aus. Unten noch der Link.
I. Portalübung
I Portalübung
Von nun an wirst Du bei jeder Tür, die Du benutzt, sei sie offen oder geschlossen, einen Realitätstest machen. Du bleibst kurz auf der Schwelle stehen und checkst Deine Umgebung ab, ob Du Dich in einem Traum befindest. Frage Dich, ob dies ein Traum ist! Nach der Selbsthinterfragung wirst Du feststellen: “Stimmt, es ist ein Traum!” Es ist unwichtig, ob Du gerade träumst oder nicht bzw. ob das Ergebnis wissenschaftlich fundiert ist oder nicht. Wichtig ist hierbei, dass zum Schluss der Überprüfung immer festgestellt wird, dass es sich um einen Traum handelt. Somit wird genau dies auch innerhalb eines Traumes geschehen und Dir darin den grandiosen Tipp vermitteln, nämlich, dass Du träumst!
II. Traumsimulation
Du stellst Dir mehrmals am Tage vor, dass Du Dich in einem Traum befindest. Mache dabei Deine Augen weit auf und versuche, die komplette Umgebung auf einmal wahrzunehmen. Versuche dabei die periphere Sicht möglichst mit einzubeziehen. Schaue Dich mit größter Klarheit um. Es reichen 30 Sekunden. Mache es aber öfter am Tage.
III. Sprachverhalten
Streiche folgende Begriffe für immer aus Deinem Sprachinventar: Schlafen, Schlaf, verschlafen etc. und ersetze sie durch: Träumen, Traum, Traumnotwendigkeit, verträumt usw. Wenn Dir beispielsweise der Morgenschlaf fehlt, kannst Du dafür sagen, Du hättest noch Traumbedarf. Für den Nachtschlaf kannst Du sagen, dass Du nun träumen gehst, oder Nachttraumbedarf hast, etc. Der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt.
IV. Suggestionen
Jede Nacht, nachdem Du vielleicht das Buch weggelegt und das Licht ausgemacht hast, lege Dich in Deine gewünschte Traumposition und gebe Dir selbst Suggestionen, solange, bis Du darüber einschläfst. Diese sollten positiv formuliert werden, wie z.B. ”Ich habe heute Nacht einen Klartraum,” oder ”Sobald ich träume, erkenne ich, dass ich mich in einem Traum befinde.” usw. Suggestionen wie ”Ich träume jetzt nicht mehr unbewusst” oder andere Verneinungen wirken nicht so gut.
V. Schlafunterbrechung
1. Lege Dich um 21 Uhr ins Bett. Suggeriere Dir bis zum Einschlafen, dass Du heute Nacht einen luziden Traum haben wirst. Benutze dazu die Gegenwartsform, wie z.B.: “Heute Nacht träume ich luzide” oder “Ich habe heute Nacht einen Klartraum” etc.
2. Stehe dann um 2 Uhr wieder auf. Lies etwas im Internet oder in einem Buch über luzides Träumen. Gehe danach um 3 Uhr wieder ins Bett. Wende Deine Suggestionen an, bis Dein Körper einschläft. Bewährt hat es sich auch, wenn man so tut, als ob man schliefe. So, wie man es vielleicht als Kind gemacht hat, um die Eltern auszutricksen.
VI. Mantra
Es gibt ein Mantra, das sehr viele und deutliche Träume auslösen kann. Dieses Mantra wiederholt man in einem fort, mindestens ein paar hundert Mal oder solange, bis man darüber einschläft. Sage Dir immer wieder flüsternd oder laut vor: “Gaum, Raum, om. Bauer, buh, mama, papa.” Das ist das einzige Mantra, das es zum luziden Träumen gibt und es kann eine gute Wirkung erzielen!
VII. Aufwachverhalten
Bitte direkt nach dem Aufwachen noch nicht den Körper bewegen oder die Augen öffnen! Zuerst die Träume zurückrufen, danach ganz wenig bewegen, gerade soviel, dass Du sie notieren kannst. Dann erst kannst Du Dich wieder bewegen, umdrehen, aufstehen, Tee machen oder irgendwelche anderen Routinen ausführen.
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Vorstellung
Ja, das seh ich ähnlich. Hab das auch nirgens sonst gefunden. Wer weiß, vielleicht macht er sich auch nen Spaß mit den Wörtern.
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In der ersten Nachthälfte schlafe ich meist durch (bis meist 2-3 Uhr), ab da wache ich alle 1-2 Schlafperioden nach der REM-Phase auf und kann mich meist an den Traum erinnern. Meine DILDs habe ich gegen Ende der Nacht. Da sind ja auch die REM-Phasen länger und intensiver (was ich generell an der Traumerinnerung auch bemerke). Auf jeden Fall hatte ich noch nie einen KT vor Mitternacht. Meine WILDs habe ich auch nur nach WBTB nach 7-8 h Vorschlaf, also auch noch nie früher als 6 Uhr.
Ja die Tipps von Matrixblogger sind nicht schlecht .
Gerade die häufige Vorstellung, dass man in einem Traum sein könnte ist gut. Beim kritischen Bewusstsein z.B. ist mir aufgefallen, dass es besser ist die Umgebung auf einen Traum zu überprüfen und nicht auf die Wachwirklichkeit. Weil man sonst auch im Traum, den Traum auf die Wachwirklichkeit überprüft und einem dann die traumtypischen Elemente nicht auffallen, sondern nur die wachtypischen Elemente. Also sich lieber sorum fragen als andersrum .
Und auch das mit dem Aufwachverhalten ist gut .
Aber ich hab ein bisschen meine Probleme mit III., weil ich habe gerne meinen Schlaf . Der ist mir wichtig, weil ohne guten Tiefschlaf (bzw. N-REM-Phasen) sind die REM-Phasen nicht so gut, also auch nicht die TE, die KT-Rate und oft fühle ich mich dann auch nicht ausgeschlafen. Ich hab sogar mal als ich erkältet war absichtlich die Autosuggestion gesetzt, dass ich viel Tiefschlaf haben will und mir die Träume heute nicht so wichtig sind, weil im Tiefschlaf das Immunsystem gefördert wird. Es hat geklappt. In meinem TTB steht zu dieser Nacht nur ein Traumschnipsel.
Und auch das mit dem Mantra finde ich komisch so wie ihr .
Aber im Allgemeinen gute Tipps
Ja die Tipps von Matrixblogger sind nicht schlecht .
Gerade die häufige Vorstellung, dass man in einem Traum sein könnte ist gut. Beim kritischen Bewusstsein z.B. ist mir aufgefallen, dass es besser ist die Umgebung auf einen Traum zu überprüfen und nicht auf die Wachwirklichkeit. Weil man sonst auch im Traum, den Traum auf die Wachwirklichkeit überprüft und einem dann die traumtypischen Elemente nicht auffallen, sondern nur die wachtypischen Elemente. Also sich lieber sorum fragen als andersrum .
Und auch das mit dem Aufwachverhalten ist gut .
Aber ich hab ein bisschen meine Probleme mit III., weil ich habe gerne meinen Schlaf . Der ist mir wichtig, weil ohne guten Tiefschlaf (bzw. N-REM-Phasen) sind die REM-Phasen nicht so gut, also auch nicht die TE, die KT-Rate und oft fühle ich mich dann auch nicht ausgeschlafen. Ich hab sogar mal als ich erkältet war absichtlich die Autosuggestion gesetzt, dass ich viel Tiefschlaf haben will und mir die Träume heute nicht so wichtig sind, weil im Tiefschlaf das Immunsystem gefördert wird. Es hat geklappt. In meinem TTB steht zu dieser Nacht nur ein Traumschnipsel.
Und auch das mit dem Mantra finde ich komisch so wie ihr .
Aber im Allgemeinen gute Tipps