Dem kann ich zustimmen: am meisten Erfolg mit Klarträumen habe ich, wenn ich mir irgendwie 'dankbar' und meditativ wünsche, 'bewusst' mit meinem 'inneren Selbst', meinem UB, meinem Träumer hinter dem Traum kommunizieren zu dürfen, statt nur unbewusst, wie in einem TT.Ich denke manchmal fast, Klarträumen ist eine kreative Tätigkeit wie Zeichen, Malen oder Dichten. Wenn man sich da zu sehr unter Druck setzt, gibts dann vll. auch einen "dreamblock" wie es einen "artblock" gibt. Und es läuft viel übers Unterbewusstsein. Da wie dort kann man zwar Techniken lernen und anwenden, aber irgendwie machts im Unterbewussten dann trotzdem plötzlich "klick" und dann erst ist ein Erfolg da.
Trifft auf eine meiner zwei Katzen tatsächlich vollkommen zu: sie kommt meistens nur noch Nachts alle paar Monate ein paar Nächte hintereinander zu Besuch und will dann sofort von mir während meines WBTB gefüttert werdenManchmal sind Klarträume wie Katzen. Sie kommen zu den Menschen, wann sie wünschen und wollen dann sofort ihre ganze Aufmerksamkeit.
Ich seh das eher so: KTs sind wie Katzen, sie kommen wann sie wollen und bleiben so lange sie wollen, sie suchen sich aber die Menschen selber aus die sie besuchen
Hingegen Klartäume kann man sich liebevoll und vertrauensvoll jederzeit herbeiwünschen, sofern man sich in die 'richtige innere Stimmung' dafür versetzen kann.