Die 3 wichtigsten Dinge beim Klarträumen
Die 3 wichtigsten Dinge beim Klarträumen
Hallo Leute,
ich bin ja jetz wirklich schon etwas länger beim Klarträumen dabei, aber letztens hat mich eine Freundin, die gerade damit startet, gefragt, was denn die 3 absoluten Grundlagen beim Klarträumen sind. Als die drei wichtigsten Dinge auf die man am meisten Wert legen solte, wenn man sich an das Klarträumen macht.
Ich habe ihr dann gesagt: Traumerinnerung, die richtige Technik und Geduld.
Was würdet ihr sagen?
LG
ich bin ja jetz wirklich schon etwas länger beim Klarträumen dabei, aber letztens hat mich eine Freundin, die gerade damit startet, gefragt, was denn die 3 absoluten Grundlagen beim Klarträumen sind. Als die drei wichtigsten Dinge auf die man am meisten Wert legen solte, wenn man sich an das Klarträumen macht.
Ich habe ihr dann gesagt: Traumerinnerung, die richtige Technik und Geduld.
Was würdet ihr sagen?
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Die 3 wichtigsten Dinge beim Klarträumen
Mmhh schwierige Frage. Meiner Meinung nach gibt es eigentlich ein paar Sachen die wichtig sind. Deine drei genannten Dinge gehören auf jeden Fall dazu, aber ich denke Kreativität ist auch wichtig. Damit kann man Blockaden im KT nämlich einfach umgehen und eventuell sogar eigene Techniken entwickeln bzw. bereits bestehende Techniken auf einen selbst abstimmen.
Sonst ist auf jeden Fall wichtig nicht alles zu glauben was erzählt wird, sondern am meisten Wert auf seine eigenen Erfahrungen zu setzten. Denn Klarträumen ist sehr individuell und vor allem Anfänger müssen aufpassen, dass sie nicht monatelang eine Technik machen, nur weil gesagt wurde, dass dies die beste Klartraumtechnik sei, die es gibt.
Und Ziele setzten. Das kann unglaublich motivierend sein und das würde ich jedem Klarträumer empfehlen.
Aber das ist nur meine Meinung und es gibt sicherlich eine Menge wichtiger Sachen .
LG
Sonst ist auf jeden Fall wichtig nicht alles zu glauben was erzählt wird, sondern am meisten Wert auf seine eigenen Erfahrungen zu setzten. Denn Klarträumen ist sehr individuell und vor allem Anfänger müssen aufpassen, dass sie nicht monatelang eine Technik machen, nur weil gesagt wurde, dass dies die beste Klartraumtechnik sei, die es gibt.
Und Ziele setzten. Das kann unglaublich motivierend sein und das würde ich jedem Klarträumer empfehlen.
Aber das ist nur meine Meinung und es gibt sicherlich eine Menge wichtiger Sachen .
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Die 3 wichtigsten Dinge beim Klarträumen
ja ich denke, du hast es auf den punkt gebracht
---zeit ist auch wichtig---
wer 6 tage die woche 10 stunden arbeitet und abends noch programm hat, wird sich vllt schwer tun
vorallem mit WILD
---außerdem motivation, begeisterung---
ist natürlich fast gleichzusetzen mit geduld, aber wenn du zu schnell aufgibst, es eh nicht soooo unbedingt schaffen willst, wirst du vermutlich wieder aufhören,
die techniken anzuwenden, bevor du es geschafft hast. z.b. kritisches bewusstsein nicht aufrecht erhalten, keine RCs mehr machen, bei ssild einfach aufhören, bei wild einfach weiterschlafen
aber es gibt genug material um sich zu hypen
---zeit ist auch wichtig---
wer 6 tage die woche 10 stunden arbeitet und abends noch programm hat, wird sich vllt schwer tun
vorallem mit WILD
---außerdem motivation, begeisterung---
ist natürlich fast gleichzusetzen mit geduld, aber wenn du zu schnell aufgibst, es eh nicht soooo unbedingt schaffen willst, wirst du vermutlich wieder aufhören,
die techniken anzuwenden, bevor du es geschafft hast. z.b. kritisches bewusstsein nicht aufrecht erhalten, keine RCs mehr machen, bei ssild einfach aufhören, bei wild einfach weiterschlafen
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Die 3 wichtigsten Dinge beim Klarträumen
Meiner Meinung nach gibt es drei Dinge die wichtig sind fürs Klarträumen:
Begeisterung:
Der Wunsch nach Klarträumen sollte von Innen kommen und er sollte sich bestenfalls nicht nur auf das Klarträumen, sondern auf jegliche Erfahrung im Zusammenhang mit Träumen und Schlaf (bspw. hypnapompe/hynagoge Erfahrungen) erstrecken. Klarträumen ist etwas, was man für sich selbst tun sollte, immerhin ist es etwas, was man nur für sich allein erfahren kann*. Ein Austausch ist natürlich förderlich um neben intrinsischer auch extrinsische Motivation aufzubauen, aber man sollte aufpassen, dass man sich nicht selbst mit anderen vergleicht und dadurch Druck und Anspannung aufbaut.
Offenheit:
Ich denke es ist förderlich, wenn man Neuem gegenüber offen eingestellt ist. Neuen Erfahrungen, aber auch neuen Weltbildern und sich auf diese einlässt ohne Zwang und ohne Angst. Sich selbst und die eigenen Möglichkeiten durch ein starres Weltbild einschränken ist auch für das Erlernen des Klarträumens eher hinderlich. Dazu gehört aber auch sich mit den eigenen Erfahrungen die man macht und mit der eigenen Person auseinander zu setzen und trotzdem kritisch zu bleiben.
Bewusstsein:
Klarträumen ist nicht nur eine herzlose und repetitive Anwendung von Techniken, die man irgendwo aufgeschnappt hat. Klarträumen sollte einen dazu einladen, mit verschiedenen Bewusstseinsstufen zu experimentieren, mehr Bewusstsein nicht nur in der Nacht, sondern auch am Tag aufzubauen.
Wie ein Nutzer** aus einem anderen Forum sagte (wobei ich nicht weiß ob Primärquelle): "Die Tür nach außen geht von innen auf." oder auch "Jedem Augenblick des Lebens wohnt die Möglichkeit des Aufwachens inne."
Zeit ist mMn kein Kriterium. Zeit ist etwas, was man sich nimmt, nichts etwas von vornherein nicht vorhanden ist. Man kann sich höchstens dafür entscheiden sich keine/kaum Zeit fürs Klarträumen zu nehmen und ich denke das ist ein Weg. "Keine Zeit haben" ist einfach eine Ausrede dafür, dass man sich nicht mehr (oder überhaupt) Zeit dafür nehmen möchte, weil man halt die Prioritäten anders setzt. Das ist ja auch nichts verwerfliches.
* wenn wir jetzt nicht von Weltbildern ausgehen, bei denen bspw. Astralreisen existieren
**Don Rinatos (KTF)
Begeisterung:
Der Wunsch nach Klarträumen sollte von Innen kommen und er sollte sich bestenfalls nicht nur auf das Klarträumen, sondern auf jegliche Erfahrung im Zusammenhang mit Träumen und Schlaf (bspw. hypnapompe/hynagoge Erfahrungen) erstrecken. Klarträumen ist etwas, was man für sich selbst tun sollte, immerhin ist es etwas, was man nur für sich allein erfahren kann*. Ein Austausch ist natürlich förderlich um neben intrinsischer auch extrinsische Motivation aufzubauen, aber man sollte aufpassen, dass man sich nicht selbst mit anderen vergleicht und dadurch Druck und Anspannung aufbaut.
Offenheit:
Ich denke es ist förderlich, wenn man Neuem gegenüber offen eingestellt ist. Neuen Erfahrungen, aber auch neuen Weltbildern und sich auf diese einlässt ohne Zwang und ohne Angst. Sich selbst und die eigenen Möglichkeiten durch ein starres Weltbild einschränken ist auch für das Erlernen des Klarträumens eher hinderlich. Dazu gehört aber auch sich mit den eigenen Erfahrungen die man macht und mit der eigenen Person auseinander zu setzen und trotzdem kritisch zu bleiben.
Bewusstsein:
Klarträumen ist nicht nur eine herzlose und repetitive Anwendung von Techniken, die man irgendwo aufgeschnappt hat. Klarträumen sollte einen dazu einladen, mit verschiedenen Bewusstseinsstufen zu experimentieren, mehr Bewusstsein nicht nur in der Nacht, sondern auch am Tag aufzubauen.
Wie ein Nutzer** aus einem anderen Forum sagte (wobei ich nicht weiß ob Primärquelle): "Die Tür nach außen geht von innen auf." oder auch "Jedem Augenblick des Lebens wohnt die Möglichkeit des Aufwachens inne."
Zeit ist mMn kein Kriterium. Zeit ist etwas, was man sich nimmt, nichts etwas von vornherein nicht vorhanden ist. Man kann sich höchstens dafür entscheiden sich keine/kaum Zeit fürs Klarträumen zu nehmen und ich denke das ist ein Weg. "Keine Zeit haben" ist einfach eine Ausrede dafür, dass man sich nicht mehr (oder überhaupt) Zeit dafür nehmen möchte, weil man halt die Prioritäten anders setzt. Das ist ja auch nichts verwerfliches.
* wenn wir jetzt nicht von Weltbildern ausgehen, bei denen bspw. Astralreisen existieren
**Don Rinatos (KTF)
Die 3 wichtigsten Dinge beim Klarträumen
Also ich denke auch, dass die 3 von dir genannten Sachen wichtig sind.
Vor allem die Geduld spielt meiner Meinung nach eine große Rolle.
Viele Anfänger denken sie lesen sich in ein paar Stunden die Grundlagen an und können haben dann jede Nacht einen luziden Traum.
Das ist natürlich totaler Schwachsinn. Ich habe auch ewig gebraucht bis es zum ersten mal geklappt hat .
Ich würde mich auf Traumerinnerung, Techniken festlegen und das kritische Bewusstsein hinzufügen. Habe diese Kombi auch [External Link Removed for Guests] gefunden. Denn das bringt meiner Meiung immer noch am meisten, wenn man sich immer wieder klar wird, ob man gerade träumt oder nicht .
Viele Grüße.
Vor allem die Geduld spielt meiner Meinung nach eine große Rolle.
Viele Anfänger denken sie lesen sich in ein paar Stunden die Grundlagen an und können haben dann jede Nacht einen luziden Traum.
Das ist natürlich totaler Schwachsinn. Ich habe auch ewig gebraucht bis es zum ersten mal geklappt hat .
Ich würde mich auf Traumerinnerung, Techniken festlegen und das kritische Bewusstsein hinzufügen. Habe diese Kombi auch [External Link Removed for Guests] gefunden. Denn das bringt meiner Meiung immer noch am meisten, wenn man sich immer wieder klar wird, ob man gerade träumt oder nicht .
Viele Grüße.
Die 3 wichtigsten Dinge beim Klarträumen
Hallo zusammen,
vielen Dank für euer Feeback.
Habe nochmal mit meiner Freundin gesprochen und wir haben uns auf Technik, Geduld und Begeisterung geeinigt. Der Rest kommt von selbst!
LG
vielen Dank für euer Feeback.
Ja ich denke die Geduld spielt auf jeden Fall eine große Rolle!
Hat mir auch weitergeholfen vielen Dank!Durette hat geschrieben:
Ich würde mich auf Traumerinnerung, Techniken festlegen und das kritische Bewusstsein hinzufügen. Habe diese Kombi auch [External Link Removed for Guests] gefunden. Denn das bringt meiner Meiung immer noch am meisten, wenn man sich immer wieder klar wird, ob man gerade träumt oder nicht .
Habe nochmal mit meiner Freundin gesprochen und wir haben uns auf Technik, Geduld und Begeisterung geeinigt. Der Rest kommt von selbst!
LG