Was tun gegen regelmäßige Alpträume?

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Igginator
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Was tun gegen regelmäßige Alpträume?

#1

Beitrag von Igginator »

Hallo zusammen :-)

Ich habe leider seit Wochen... oder Monaten, habe das Gefühl dafür verloren :| sehr regelmäßig Alpträume. Alle 2-3 Tage, manchmal auch häufiger hintereinander. Würde mal behaupten, dass es womöglich auch mehr sind, da ich erst seit 3 Tagen wieder mit TTB angefangen habe und davor kaum TE hatte bzw immer noch kaum habe. Ich wache dadurch viel auf und habe einen sehr unruhigen Schlaf, oftmals bin ich auch sehr verschwitzt. Anfangs haben sie mehr von beruflichen Versagensängsten gehandelt, was mich im Traum ebenso fertig gemacht hat wie jeder andere Alptraum auch. Schweißgebadet aufwachen, furchtbare Ängste im Traum usw.
Im Moment schwenkt das Ganze etwas um, die Träume handeln nicht nur von meinem Studium. Letztens habe ich zum Beispiel geträumt, was gestohlen zu haben. Das hört sich jetzt alles nicht sooo heftig an, aber im Traum war es furchtbar.

Letzte Nacht war es dann das erste Mal so richtig heftig. Habe geträumt, wie nahe Verwandte - teilweise im RL bereits verstorben - sehr brutal ermordet werden. Die schlechten Träume belasten mich schon länger, ich bin eigentlich immer müde und verspannt, muss oft an die Träume denken. Nun sollte ich wirklich mal die Reißleine ziehen, das letzte Nacht war zu viel. Aber wie?

LG Silas
Weltenwanderer
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Was tun gegen regelmäßige Alpträume?

#2

Beitrag von Weltenwanderer »

Hey,

tut mir leid, dass du mit Albträumen zu kämpfen hast :( Ich könnte mir vorstellen, dass es einerseits hilfreich rein könnte, sich vor dem Schlafen möglichst gut zu entspannen. Wie wäre es mit Meditation, autogenem Training oder progressiver Muskelentspannung? Das entspannt den Körper und hilft auch den Stress zu reduzieren, weil man sich auf etwas konzentriert, anstatt herum zu grübeln. Vielleicht hilft dir dabei auch, eine feste Abendroutine aufzustellen, falls du so etwas noch nicht hast. Schau eventuell auch, ob du dich in deinem Schlafzimmer wirklich wohl fühlst.. fühlst du dich generell sicher, ist es warm / kalt genug, usw.
Andererseits würde ich mich dann tagsüber mal mit den Träumen bzw. den Ängsten dahinter beschäftigen. TTB zu schreiben ist da sicherlich sehr nützlich. Wenn man weiß, vor was genau man Angst hat, kann man, denke ich, auch besser etwas dagegen tun. Das mit den beruflichen Versagensängsten ist ja zb schon sehr konkret und lässt sich bestimmt bearbeiten. Du schreibst auch, dass du oft an die Träume denken musst. Daher wäre es vielleicht auch hilfreich, sich so etwas wie 'positive Gegenbilder' zu den Träumen auszudenken und diese tagsüber in Gedanken sofort den Albtraumbildern entgegen zu setzen.

LG :-)
Groot
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Was tun gegen regelmäßige Alpträume?

#3

Beitrag von Groot »

Hallo Silas,

da ich persönlich nicht wirklich Alpträume habe, zumin. nur selten welche, die ich bis in die Wachwelt als Schlimm empfinde, weiß ich nicht, ob ich dir helfen kann.

Aber, das hat bei dir aber schon üble Ausmaße angenommen. Denke, da steckt ein Stress dahinter. Deswegen glaube ich, solltest du etwas an den Ursachen für diese Träume ändern. Also versuche erstmal herauszufinden, was läuft gerade schief, das dich oder vllt. sogar nur dein Unterbewusstsein stresst. Wenn du auch Klarträumen kannst, frage Traumpersonen, was grade los ist, mit dem Hintergedanken, dass sie deine Ansprechpartner zu deinem Unterbewusstsein sind und nicht die Personen darstellen als die sie projiziert sind. So kommt auch gerne eine direkte klare Antwort.
Wenn du dann die Antwort (geht auch ohne Klarträume) hast, was manchmal lange dauert bis dahin, dann kannst du überlegen was du gegen diese Ursachen machen kannst. Wie kannst du es aus deinem Leben schaffen.

Was ich sagen will: ich glaube nicht, dass es durch bestimmte Symptombekämpfungen klappt. Da steckt etwas verborgenes dahinter und nicht die Alpträume und die Angst selbst. Die sind nur die Mittel mit denen dein Unterbewusstsein versucht zu kommunizieren. Umso heftiger diese Hilferufe sind, desto dringender scheint es zu sein. Natürlich sind solche einfachen Symptombekämpfungen nichts Schlechtes, das kann dich fürs Erste entspannen, probier ruhig auch da was aus. Es ist nur nicht die Lösung des Problems.
Igginator
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Was tun gegen regelmäßige Alpträume?

#4

Beitrag von Igginator »

Danke euch für die vielen lieben Tipps :-)

Ich schaue mal, wie es sich jetzt entwickelt: Durch das TTB gehe ich ja ziemlich auf Konfrontationskurs mit den Alpträumen, vielleicht nimmt das etwas die Angst und lässt sie schwinden. Im Chat wurde mir auch der Tipp gegeben, in unangenehmen Situationen einen RC zu machen. Mit Glück kann ich so dann aus meinem Alptraum-Tief Schwung nehmen in viele schöne Klarträume O:) (Y)

Wenn das nichts hilft, werde ich mich langfristig zur Ursachenbekämpfung wohl nach einem guten Psychiater umsehen müssen. Wünscht mir Glück :?
DocBenway
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Was tun gegen regelmäßige Alpträume?

#5

Beitrag von DocBenway »

So super der Thread auch ist aber viel wichtiger wäre was tun gegen regelmäßige Arbeit :lol: (Y)
das ist nämlich der wochentägliche Albtraum :lol:
hope
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Was tun gegen regelmäßige Alpträume?

#6

Beitrag von hope »

Vielleicht kannst du dich abends mit schönen Gedanken beschäftigen, dir was gutes tun (schöne Musik, ein schönes Buch, einen leckeren Tee...) und versuchen, dieses schöne Gefühl mit schlafen zu nehmen? Ich weiß, das ist sicher nicht einfach für dich, aber wenn du deine Gedanken beim Einschlafen in eine schöne Richtung lenken kannst, träumst du vielleicht die schönen Sachen weiter. Hatte auch eine Zeit mit Albträumen zu kämpfen, aber mittlerweile hat sich das fast gelegt.
lolli42
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Was tun gegen regelmäßige Alpträume?

#7

Beitrag von lolli42 »

ich habe keine albträume mehr, seit langem
aber ich kann mir vorstellen, dass man RCs gut verwenden könnte
in ähnlichen situationen
wenn sie von deinem alltag handeln und nicht von gruseligen monstern, ist es ja um so besser
ich persönlich nenne nur sachen albtraum, die wirklich horror beinhalten xD
aber wenn es solche sachen sind, kann man da realtiv gut RCs einbauen, denke ich
Kate24
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Was tun gegen regelmäßige Alpträume?

#8

Beitrag von Kate24 »

Hallo,

das ist wirklich etwas wo keiner einen Tipp geben kann. Albträume sind wirklich etwas schlimmes. Man steht auf und das beschäftigt einen den ganzen Tag. Wenn jemand eine Idee hat wie man das loswerden kann, wäre auch ich sehr dankbar.

LG Kate24
glider
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Was tun gegen regelmäßige Alpträume?

#9

Beitrag von glider »

@Kate24

Meiner Meinung nach ist der 'Zweck' von Albträumen, uns darauf aufmerksam zu machen, dass etwas in unserem täglichen Leben 'schief' läuft, dass wir etwas ändern sollten. Es ist eine 'Message' unseres UB's, die uns helfen will, uns persönlich weiter zu entwickeln, psychologisch betrachtet.

Vielleicht sind sie sogar eine Aufforderung, uns endlich mit unseren Träumen zu beschäftigen, ihre Sprache verstehen zu lernen, damit wir lernen, mit unserem UB in Kontakt zu bleiben.

@docbenway
So super der Thread auch ist aber viel wichtiger wäre was tun gegen regelmäßige Arbeit :lol: (Y)
Ich bin auch gerne ein utopischer Realist:
für die 15 Std. Woche und ein Grundeinkommen für alle :lol: wie ich gerade im Buch von Rutger Bregman 'Utopien für Realisten' gelesen habe. Vielleicht ein Buchtipp für dich?
SeienSchonImmer
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Was tun gegen regelmäßige Alpträume?

#10

Beitrag von SeienSchonImmer »

Angst besiegt man zum Teil mit Humor.
Dorfgeist
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Was tun gegen regelmäßige Alpträume?

#11

Beitrag von Dorfgeist »

An alle, die Alpträme hatten und haben.

Zwar bin ich mir bewusst, dass die Frage schon fast 3 Jahre alt ist.
Aber ich persönlich bin ja auch erst vor ein paar Tagen registriert bzw ist mir dieses Forum bekannt.

Als Kleinkind, wo ich gerade mal laufen konnte, hatte ich einen Albtraum, der ein glückliches Ende fand,
für alle Beteiligten.

Ich ging aus dem Haus und lief Richtung Garten.
Am Eingang des damaligen Kuhstalles blieb ich stehen und schaute zur Holztreppe,
die zum Strohschober hinauf führte.

Etwa ab der 5. Stufe erblickte ich ein riesengroßes Spinnennetz, dessen Fäden übertrieben dick
dargestellt waren. Etwa so wie dünne Stricke.
Mein 10 Jahre älterer Bruder wollte diese Treppe heruntergehen, wurde aber durch das Spinnennetz
daran gehindert.
Im Hof lag ein Hlozstock herum. Ich hob ihn auf und zerstörte damit das Netz. :-)

Mein Bruder lief erleichtert die Treppe herab. Dann wachte ich auf.

Im Alter von 7 oder 8 Jahren hatte ich den schlimmsten Albtraum meines Lebens:

Ich war körperlos. Um mich herum war nichts als Dunkelheit, egal wo ich hinsah. Ich hatte große Angst. :(
Irgendwann wachte ich auf, völlig verstört und aufgelöst.

Dan halben Tag sann ich darüber, wie ich so etwas in Zukunft verhindern könnte.
Ich ging zum dunkelsten Ort unseres Hauses: Dem nicht ausgebauten Dachboden.
Dort war es wirklich stockfinster. Ich verharrte dort eine gefühlte Ewigkeit.
Bis irgendwann meine Mutter zum Abendessen rief.
Ich ging hinunter. Einen derartigen Albtraum hatte ich nie wieder, zum Glück!

Im Alter von 25-27 Jahren hatte ich oft einen wiederkehrenden Albtraum:

Ich stand etwa 500 Meter westlich unseres Dorfes am nördlichen Ufer des Baches, der unser Dorf durchquert.
In nördlicher Richtung, etwa eine Ackerlänge entfernt, stand eine Gestalt.
Hätte mich auch nicht weiter gestört, aber plötzlich bohrte sich ein Speer neben mir in den Boden! :knaller:
Offensichtlich von dem Typen geschleudert, der bereits mit dem nächsten Wurfspieß auf mich zielte.

Ich rannte wie verrückt Richtung Dorf und hörte hinter mir, wie weitere Speere den Erdboden trafen.
Jedesmal, wenn ich das Dorf erreichte, war der Speerwerfer verschwunden.
Manchmal blieb ich stehen, zu meinem Erstaunen blieb der Abstand zwischen dem Angreifer und mir
immer gleich. Weder vergrößerte noch verkleinerte sich die Distanz (?) :?

Im wachen Leben fragte ich mich: Warum erkenne ich nie ein Gesicht?
Was sollen überhaupt die Attacken?

Dann träumte ich - mal wieder - davon. Als sich wieder ein Speer direkt neben mir in den Boden bohrte, war Schluss mit Flucht.
Zornig schnappte ich mir den Wurfspieß und schleuderte ihn mit aller Kraft zurück Richtung Absender. :evil:
Der erstarrte einen Augenblick lang und suchte das Weite. Er rannte über die Äcker Richtung Wald.

Ich rannte so schnell ich konnte hinterher. Dabei schnappte ich mir den von mir geworfenen Speer, der auf halber Strecke im Boden steckte.
Der flüchtige Kontrahent blieb zu meiner Verwunderung auf dem Haupt-Waldweg.
Umso besser, da verlor ich ihn auch nicht aus den Augen.
"Bleib stehen", rief ich, "Jetzt gilts!!"

Erstaunlicherweise ging mir nicht die Puste aus. Als ich die durch den Wald gehende Landstraße erreichte, war von ihm nichts mehr zu sehen.
Ich blieb stehen und lauschte, ob ich noch irgendwas hörte, Laubrascheln oder zerbrechende Äste, Schritte vielleicht,
und sah mich noch ganz genau um.
Er blieb verschwunden. Ich schulterte den Speer und lief gemächlich die Straße entlang Richtung Dorf.

Ich hatte diesen Albtraum nie wieder.
Aber mein Selbstbewusstsein war seitdem mehr als gestärkt. (Y)
Ich bin dadurch ein anderer Mensch geworden.

Was ich insgesamt sagen will:

Der erste Traum hatte ein fast schon vorgeschriebenes Ende.

Im zweiten hatte ich leider keine Vorraussetzungen, mich zur Wehr zu setzen.
Darum stellte ich mich in der Realität dieser Traum-Angst.

Aber der dritte Traum, da stellte ich mich (endlich) dem Kontrahenten und drehte wörtlich den Spieß um.
Das hatte nicht nur den (realen-Welt) Vorteil, dass ich viel selbstbewusster wurde.
Ich war auch stolz auf mich.
Wer weiss, wie lange dieser Albtraum immer wiedergekehrt wäre.

Ich hoffe, ich konnte euch damit helfen. Und anderen zukünftig auch.

Dreamery
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#12

Beitrag von Dreamery »

Dorfgeist hat geschrieben: 24.02.2022, 23:20

Ich stand etwa 500 Meter westlich unseres Dorfes am nördlichen Ufer des Baches, der unser Dorf durchquert.
In nördlicher Richtung, etwa eine Ackerlänge entfernt, stand eine Gestalt.
Hätte mich auch nicht weiter gestört, aber plötzlich bohrte sich ein Speer neben mir in den Boden! :knaller:
Offensichtlich von dem Typen geschleudert, der bereits mit dem nächsten Wurfspieß auf mich zielte.

Ich rannte wie verrückt Richtung Dorf und hörte hinter mir, wie weitere Speere den Erdboden trafen.
Jedesmal, wenn ich das Dorf erreichte, war der Speerwerfer verschwunden.
Manchmal blieb ich stehen, zu meinem Erstaunen blieb der Abstand zwischen dem Angreifer und mir
immer gleich. Weder vergrößerte noch verkleinerte sich die Distanz (?) :?

Im wachen Leben fragte ich mich: Warum erkenne ich nie ein Gesicht?
Was sollen überhaupt die Attacken?

Dann träumte ich - mal wieder - davon. Als sich wieder ein Speer direkt neben mir in den Boden bohrte, war Schluss mit Flucht.
Zornig schnappte ich mir den Wurfspieß und schleuderte ihn mit aller Kraft zurück Richtung Absender. :evil:
Der erstarrte einen Augenblick lang und suchte das Weite. Er rannte über die Äcker Richtung Wald.

Ich rannte so schnell ich konnte hinterher. Dabei schnappte ich mir den von mir geworfenen Speer, der auf halber Strecke im Boden steckte.
Der flüchtige Kontrahent blieb zu meiner Verwunderung auf dem Haupt-Waldweg.
Umso besser, da verlor ich ihn auch nicht aus den Augen.
"Bleib stehen", rief ich, "Jetzt gilts!!"

Erstaunlicherweise ging mir nicht die Puste aus. Als ich die durch den Wald gehende Landstraße erreichte, war von ihm nichts mehr zu sehen.
Ich blieb stehen und lauschte, ob ich noch irgendwas hörte, Laubrascheln oder zerbrechende Äste, Schritte vielleicht,
und sah mich noch ganz genau um.
Er blieb verschwunden. Ich schulterte den Speer und lief gemächlich die Straße entlang Richtung Dorf.

War das ein Trübtraum oder ein Klartraum?
Jedenfalls sind sowohl das, als auch die Taktik "in der Realität mit der Ansgt konfrontieren" sehr gute Möglichkeiten um Albträume loszuwerden, denke ich!

Dorfgeist
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#13

Beitrag von Dorfgeist »

Das war wohl ein Trübtraum. Denn ich merkte nicht, dass es ein Traum war, solange ich träumte. Der Schrecken war so real.

Ja, wenn es möglich ist, dann kann man es in der Realität erfogreich neutralisieren.

Snow
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#14

Beitrag von Snow »

Hi Dorfgeist,
deinen Traum Nr.3 find ich echt Spitze! Wie gut, dass du den Spieß umgedreht hast. Ich kann gut nachvollziehen, dass sich diese Aktion auf dein Selbstbewusstsein im Wachen ausgewirkt hat. Da kannst du dir auf die Schulter klopfen :)

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