Als neuer User in diesem Forum möchte auch ich die Chance nutzen, um mich einmal kurz vorzustellen.
Ich bin Erli, beginne bald mein 18. Lebensjahr und besuche ein Gymnasium in Baden-Württemberg.
In meiner Freizeit spiele ich gerne Tischtennis, programmiere ein wenig aber vor allem mag ich Nintendo und Ego-Shooter.
Gezwungenermaßen muss ich einen großen Teil meiner wertvollen Freizeit leider für die Schule verwenden, umso besser, wenn man noch ein wenig Zeit in der Nacht durch luzide Träume zur Freizeit machen kann
Und damit wäre ich zu meiner mehr oder weniger erfolgreichen Klartraumkarriere:
Begonnen hat alles 2017, als ich durch Bekannte auf dieses Thema aufmerksam gemacht wurde.
Sofort begann ich alles Wissen aufzusaugen und ein TTB zu führen.
Es wurde alles ausprobiert, ich konnte sogar bereits einen Erfolg im gleichen Jahr verzeichnen, jedoch kamen seit diesem Zeitpunkt nur sehr selten und unregelmäßig Klarträume, die noch dazu nicht allzu klar waren.
All dies lässt sich im Nachhinein darauf zurückführen, dass ich ziemlich oft die Technik gewechselt habe und ihr nie wirklich genug Zeit gegeben habe.
Mit der Zeit begann ich dann auch mein TTB zu vernachlässigen und schon bald befand ich mich wieder am Anfang.
Im Sommer letzten Jahres begann dann ein neues Motivations-Hoch, in welchem ich mein kritisches Bewusstsein so stark verbessern konnte, sodass ich in einer Woche sogar zwei weitere Klarträume erzielen konnte.
Nach dieser Woche kam leider nichts mehr und ich begann erneut, das Klarträumen zu vernachlässigen...
Bis zu diesem Jahr, in dem ich mir vorgenommen habe, einfach mal nicht aufzugeben
Bis jetzt konnte ich dieses Jahr zwar nur einen, relativ unklaren Klartraum erreichen aber ich bin sehr motiviert!
Ich versuche neuerdings auch wieder aktiv mein TTB zu führen und mithilfe von DILD einen Klartraum zu erreichen.
Mithilfe von WBTB und einem Wecker soll dabei aber auch nicht die Chance eines SSILD-Erfolgs verloren gehen.
Meine Erfolge und Fehlversuche würde ich dann gerne in einer Art Tagebuch aufschreiben, aber auch reflektieren, also mir die Frage stellen, was ich hätte besser machen können.
Ich freue mich darauf, von euch ein paar Tipps zu bekommen, wenn ich mal nicht weiter weiß, aber auch eventuell andere zu motivieren, sich auch mal über kleinere Erfolge zu freuen.
Heute werde ich wahrscheinlich schon mit dem Tagebuch beginnen, da ich letzte Nacht in einem sehr komischen Zustand zwischen klar, präluzid und luzid war
Bis bald!
