Wann Reality-Check durchführen?

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Kentucky15
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Wann Reality-Check durchführen?

#1

Beitrag von Kentucky15 »

Meine Frage ist ob ich einfach auch mir das durchführen von Reality-Checks angewöhnen kann ohne das es immer bei der selben stelle ist oder
im selben moment oder wenn ich ein Déjà-Vu habe, denn ich habe eigentlich nie ein Déjà-Vu und ich träume nie das selbe, das einzigste Déjà-Vu in meinen Träumen ist halt das bisher in mein beiden Träumen die ich bisher hatte seit dem ich TTB führe(seit Vorgesternabend) ist halt das mein Bruder vorkam, aber ein RC durchzuführen wenn ich meinen Bruder sehe dürfte nicht klappen weil er vor einigen Monaten ausgezogen ist und ich ihn kaum sehe(so 1-3 mal im Monat) also könnte ich mir den RC garnicht angewöhnen. Also... kann ich mir Reality-Checks auch so angewöhnen wenn ich die RC's pro Tag so 20-50 mal mache?

Mfg. Kentucky15
Zuletzt geändert von Kentucky15 am 05.06.2012, 16:52, insgesamt 3-mal geändert.
Grund: Betreff des Threads angepasst
DreamState
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#2

Beitrag von DreamState »

Die Déjà-Vu's sind kein "muss" aber eine gute Hilfe. Wie in der Anfänger Anleitung steht, mach einen RC immer dann, wenn du gerade dran denkst.

Ich denke das du 50 mal kaum schaffen wirst, 15 mal am Tag reicht voll aus. Wichtig ist nur, das du dir etwas zeit für jeden RC nimmst, mach ihn gewissenhaft und nicht nur schnell schnell. Stelle dir ernsthaft die Frage "Wache oder Träume ich?" bzw. jede andere Frage die dir besser liegt, bei der du aber ersthaft hinterfragst, ob dies gerade die Realität ist.

Grüße
DreamState

PS Unterteile doch deine nächsten Beiträge in einzelne Sätze. Dieser hier ist fast in einem Satz geschrieben, was ihn sehr schwer zu lesen macht. Der Punkt ist kein Feind ;)
Anewex
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#3

Beitrag von Anewex »

Hi
Kentucky15 hat geschrieben:Meine Frage ist ob ich einfach auch mir das durchführen von Reality-Checks Also... kann ich mir Reality-Checks auch so angewöhnen wenn ich die RC's pro Tag so 20-50 mal mache?
Du nimmst dir mit 20-50 RCs pro Tag zu viel vor. So viele sind nicht besonders ratsam, wenn dadurch die Qualität der Checks leidet. Und dies ist meistens der Fall, wenn man glaubt, dass man "so und so viele" pro Tag durchführen muss und dementsprechend schnell vorgeht.

Versuche, eine intensive kritische Prüfung der Situation vorzunehmen. Gliedere deinen RC in eine bestimmte Reihenfolge. Ich gebe dir einige Beispiele:
1. Wo bin ich? - Benenne Ortschaft(Berlin), Gebäude(Zu Hause)/Umgebung(Straßenkreuzung xy)
2. Was tue ich, mache ich das regelmäßig und warum mache ich es? - Tätigkeit(Essen, fliegen, weinen, flüchten)
3. RCs machen, mindestens zwei Stück. - Hand-, Nasen-, Dreh-RC usw. Am besten immer die zwei gleichen
4. Was tue ich, wenn ich jetzt träume? Suche dir eine Tätigkeit aus, die du im Traum vollführen willst. Bleibe immer bei dieser gleichen Tätigkeit.
5. Die Umgebung als Traum wahrnehmen versuchen. Tu so, als ob du gerade eine Traumumbegung wahrnimmst und versuche, die Welt mit anderen Augen zu sehen.

So mache ich eine Prüfung. Dies kann eine bis fünf Minuten gehen, je nachdem wie gründlich du sie machst. Sei dir bewusst, dass du mit längeren kritischen Prüfungen deine Aufmerksamkeit länger auf dein Ziel, einen Klartraum zu haben, konzentrierst. Somit erhöhen sich deine Erfolgschancen langfristig ebenfalls.

LG Anewex
maRC
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#4

Beitrag von maRC »

Wenn man jede Stunde ein RC macht und das monatelang, gewöhnt man sich dann an den Zeitrahmen und macht auch wenn man am schlafen ist, stündlich RCs?
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#5

Beitrag von DreamState »

marc27 hat geschrieben:Wenn man jede Stunde ein RC macht und das monatelang, gewöhnt man sich dann an den Zeitrahmen und macht auch wenn man am schlafen ist, stündlich RCs?
Getestet habe ich es nicht aber ich würde mal "Nein" sagen. So zuverlässig verhält man sich nicht im Traum, zumindest ich nicht. Etwas unberechnabres ist immer im Spiel, da ja im Traum der Realitätssinn (verhält sich XY logisch?) inaktiv ist. Wenn ich zehn RCs am Tag mache, mache ich nicht direkt zehn Stück in der Nacht.
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#6

Beitrag von Anewex »

Ich kann DreamState nur zustimmen mit dem, dass man sich im Traum prinzipiell anders verhält. Viel intuitiver und impulsiver ist man. Sequenzielles und logisches Denken ist so gut wie ausgeschalten.

Allerdings wäre es ein spannendes Experiment. Einen Monat lang, jede Stunde einen RC machen und nachts extra aufwachen, um einen zu machen. Wenn man das mit seinem (leider noch nötigen) Tagleben vereinbaren könnte, würde man so sicherlich sehr bald, sehr viel, sehr luzid Träumen. Die Erfolgs-Faktoren wären dann natürlich einerseits die Gewohnheit der RCs und zusätzlich noch die gesteigerte Bewusstheit durch ständiges Aufwachen.

Ich werde definitiv mindestens drei Monate eine Karrierepause einlegen, um mich voll und ganz dem Klarträumen zu widmen. Allein schon wenn ich dran denke, dass ich nach Lust und Laune experimentieren kann (ohne Angst zu haben, unausgeschlafen zur Arbeit zu kommen) freue ich mich riesig drauf!
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#7

Beitrag von maRC »

Anewex hat geschrieben:Ich kann DreamState nur zustimmen mit dem, dass man sich im Traum prinzipiell anders verhält. Viel intuitiver und impulsiver ist man. Sequenzielles und logisches Denken ist so gut wie ausgeschalten.

Allerdings wäre es ein spannendes Experiment. Einen Monat lang, jede Stunde einen RC machen und nachts extra aufwachen, um einen zu machen. Wenn man das mit seinem (leider noch nötigen) Tagleben vereinbaren könnte, würde man so sicherlich sehr bald, sehr viel, sehr luzid Träumen. Die Erfolgs-Faktoren wären dann natürlich einerseits die Gewohnheit der RCs und zusätzlich noch die gesteigerte Bewusstheit durch ständiges Aufwachen.

Ich werde definitiv mindestens drei Monate eine Karrierepause einlegen, um mich voll und ganz dem Klarträumen zu widmen. Allein schon wenn ich dran denke, dass ich nach Lust und Laune experimentieren kann (ohne Angst zu haben, unausgeschlafen zur Arbeit zu kommen) freue ich mich riesig drauf!
:O Jetzt bin ich aber neidisch. Ich meine ja nur weil bei der CAT Technik baut man ja eigentlich darauf, dass das Gehirn sich die Zeit merkt und in der gleichen Zeitspanne (REM-Phase) am Tag darauf wiedergibt,oder nicht? Irgendwie merkt sich das Gehirn genau die Zeit, so müsste es doch theoretisch möglich sein wenn man stündlich RCs macht (mind. 1 monat) sodass das auch im Traum passiert. Daas war aber eh nur so ein Gedankenspiel und ich mache keine RCs (nur als stabi) und weiss so leider auch nicht wie sich verhalten.
Ich kann es auch nicht testen ausserhalb der ferien :( und die Herbstferien gehen nur noch ne woche, das reicht nicht.
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#8

Beitrag von Anewex »

marc27 hat geschrieben:
bei der CAT Technik baut man ja eigentlich darauf, dass das Gehirn sich die Zeit merkt und in der gleichen Zeitspanne (REM-Phase) am Tag darauf wiedergibt,oder nicht?
Ich hab mal zwei Tage hintereinander jede Stunde RCs gemacht und hab eine deutlich bessere Traumqualität erlebt und bin auch deutlich näher an luzide Träume gekommen. All das hab ich in einer Tabelle schriftlich gefasst. Eingetragen hab ich meine momentange Tätigkeit, RCs, was ich im Traum vorhabe und ob die Liste stimmt (um noch mal das Bewusstsein zu aktivieren).Du hast also recht, wenn du davon ausgehst, dass das was hilft. ;)
Es ist halt wirklich so, dass man immer einen Stift und einen Zettel braucht und sich auch vor anderen Leuten eventuell rechtfertigen muss. Außerdem bin ich mir noch nicht sicher, ob es besser ist, sich jede Stunde von extern aktivieren zu lassen oder ob es besser ist, es aus eigener Erinnerung zu tun. Beides hat bei mir funktioniert. Wenn ich mich selbst erinnerte, war ich halt teilweise 15 Minuten zu spät dran oder so. Wobei das ja nicht schlimm ist.

Es lohnt sich auf jeden Fall, es mal auszuprobieren und dies wenn möglich schriftlich. Ich denk mir halt nur, dass es manchmal wirklich schwer ist, das durchzuziehen. Heute zum Beispiel hab ich dreimal am Tag eine halbe Stunde am Stück Pressluftatemgeräte (Feuerwehr) getragen. Dazu gehören auch Handschue und dicke Einsatzkleidung und wir mussten Parcours mit dem ganzen Geraffel durchlaufen. Da hätte ich nicht einfach mal fünf Minuten Pause machen können, weil ich sonst alle anderen behindert hätte.

Wobei... Wenn man in solchen Situationen seine Prioritäten (Klarträumen!!) setzt, dann überträgt sich das vermutlich unweigerlich in den Traum. Hm. Darüber muss ich schlafen.^^

Ich für mich persönlich finde ja eh, dass ich noch viel zu "schüchtern" mit dem Klarträumen bin. Ich meine, ich versuche RCs unauffällig zu machen und mir nichts anmerken zu lassen. Warum wohl? Aus Angst, dass die Leute mich für verrückt halten oder so. Stellt euch mal während dem Unterricht/Arbeiten hin und macht einen Drehtest. :lol:
Das kommt bestimmt gut an.^^

Spannend ist es auf jeden Fall, sich da mal Gedanken drüber zu machen. Klarträumen und Publicity also... Es ist halt leider so, dass manche Leute sich einem gegenüber abweisend verhalten werden, wenn man solch "unnormale" Dinge offensichtlich macht. Andererseits könnte man so auch Interesse beim ein oder anderen wecken.

Aber jetzt wird's zu off-Topic. :cookie:
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#9

Beitrag von maRC »

Danke Anewex, ich denke auch nicht das ich das in meinem Alltag integrieren kann :( , ich denke das kann fast niemand.

Das mit dem RCs kenn ich, aber ich habe mehr Angst den ganzen Leuten zu erklären was ich da mache und was es mir bringt anstatt als Verrückt abgestempelt zu werden.
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#10

Beitrag von DreamState »

Klarträumen in der Gesellschaft - Alles was der Mensch nicht sieht glaubt er nicht, alles was hingegen sehen kann, glaubt er meist sofort.

Ich hab viele negative Reaktionen bekommen aufs Klarträumen, die Leute sind halt in bestimmten Dingen eingefahren. Man ist ein Rudeltier und wer aus der Herde ausbricht wird halt mal nicht akzeptiert. Auch wenn sich das manchmal nur in komischen Blicken wiederspiegelt.

Aber die Klarträume selbst und die vielen positiven Reaktionen machen das ganze wieder wett :)

Ich mache aber auch nur noch den Nasen RC, der taugt mir am besten und ist auch am unauffälligsten (Y)
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#11

Beitrag von Maxs »

Also mich hat noch nie irgendjemand angesprochen, was ich denn da mache, wenn ich meine RCs ausführe. Aber ich verwende eigentlich auch nur unauffällige RCs. Der Nasen-RC schaut aus, als würde man sich kurz an die Nase fassen, oder die Nase kratzen und seine Finger zu zählen fällt eigentlich auch niemanden auf. Außerdem benutz ich noch manchmal den Uhren-RC, bei dem ich dann zwei mal auf die Uhr schaue. Das ist auch nicht wirklich etwas auffälliges.
Aber vielen Leuten habe ich von KTs noch nicht erzählt. Deshalb negative Reaktionen habe ich auch nicht bekommen. Einer hatte sogar erwähnt, dass er so etwas ähnliches auch einmal hatte. Er zeigte zwar Interesse, aber am Tag darauf hat er nicht mehr davon gesprochen. Also war es für ihn wohl nicht mehr wichtig.
Ich denke mir nur immer, dass diese Leute einfach etwas verpassen und bin froh darum, so etwas erleben zu dürfen und können.
DreamNight
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#12

Beitrag von DreamNight »

Um nochmal auf den Titel zurück zu kommen, wollte ich hier rein schreiben, da es ja unsinnig wäre einen weiteren Thread auf zu machen, ob es nicht besser wäre, wenn ich zu erst meiene Träume analysieren würde. Ich würde dann gucken was in meinen Träumen oft vorkommt z.B. Personen, Räume, Sachen, Farben, Orte...etc. Dann würde ich immer ein RC machen, wenn ich an diesen Orten bin oder die Personen treffe. Meine Frage dazu wäre: Fällt das ins gleiche Gewicht, wenn ich spontane 10 RC's am Tag mache oder bewusst bei bestimmten Personen oder Dingen?

Ich würde sagen, dass es besser wäre, mich mehr mit meinen Träumen zu beschäftigen, aber was sagt ihr dazu, könnte solche analysen schneller zu Erfolg führen?
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#13

Beitrag von DreamState »

Ist bei jedem anders :) Wenn du dein TTB nach Dreamsigns durchsuchst, also Dinge die oft auftreten in deinen Träumen (eig sollte man nicht danach suchen müssen, es fällt einem von alleine beim TTB schreiben auf), dann macht es sind RCs auszuführen, wenn du diese Dinge / Objekte im Wachleben siehst.

Ich persönlich wurde noch durch kein Dreamsign klar... da reagiert aber wohl jeder anders, meine Dreamsings sind auch sehr "allgemein" und in unterschiedlichen Variationen im WL zu finde.
DreamNight
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#14

Beitrag von DreamNight »

Ja, da ich erst seit einer Woche dabei bin, kann ich das nicht beurteilen, doch ich habe bei mir Zuhause im Wohnzimmer einen Abend lang viele RC's gemacht. Diese Nacht habe ich vom Wohnzimmer geträumt, doch ich habe keine einzigen RC gemacht und das Wohnzimmer kam schon öfter vor in meinen Träumen. Ich glaube bei mir hilft das nicht so recht, aber ich mache erstmal weiter vielleicht wird da noch was draus! ;)
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#15

Beitrag von Anewex »

DreamNight hat geschrieben:Ja, da ich erst seit einer Woche dabei bin, kann ich das nicht beurteilen, doch ich habe bei mir Zuhause im Wohnzimmer einen Abend lang viele RC's gemacht. Diese Nacht habe ich vom Wohnzimmer geträumt, doch ich habe keine einzigen RC gemacht und das Wohnzimmer kam schon öfter vor in meinen Träumen. Ich glaube bei mir hilft das nicht so recht, aber ich mache erstmal weiter vielleicht wird da noch was draus! ;)
Es ist nun einmal (leider) Tatsache, dass wir im Traum ganz anders reagieren, als in der Wachwelt. Mir geht es genauso. Seit Monaten werde ich sofort bewusst im Alltag, wenn ich einen Hund sehe, da er ein Traumzeichen darstellt. Im Traum kümmert's mich aber fast nie. Ich bin nur einmal durch einen Hund klar geworden seit dem. Viele andere Male hab ich von Hunden geträumt, aber trotzdem die Trübheit behalten. Und wie gesagt: Im Wachleben mache ich sofort einen kritischen RC bei Hunden.

Wahrscheinlich braucht es einfach eine unerträglich lange Zeit, bis die Gewohnheiten des Wachlebens ins Traumleben übergehen. Allerdings gibt es auch Gewohnheiten, die NICHT ins Traumleben übergehen. Ich hab zum Beispiel festgestellt, dass ich in Träumen nur ein sehr sehr schwach ausgeprägtes Schamgefühl hab :D. Ich mach mich im Traum teilweise ohne Probleme vor einer großen Anzahl Menschne nackt (dabei glaube ich ja, dass ich wach bin). Mein Charakter ist also ein anderer, lautet meine Schlussfolgerung. Im Wachleben würde ich das sicher nicht tun und schon gar nicht so leichtfertig. Das Schamgefühl ist - um auf den Punkt zu kommen - aber auch nur eine (unbewusst) antrainierte Gewohnheit. Glaubst du, die Ureinwohner vom Indianerstamm HippiTippi stört es, wenn andere sie nackt sehen? Ne!

Ich finde es immer noch faszinierend, dass man im Traum so vieles einfach als gegeben hinnimmt und ums Verrecken nicht klar wird :D. Dass alles auch immer gegen unseren Willen laufen muss... Ich weiß, dass sich alles auch auf chemischer Basis abspielt, aber irgendetwas ist ja auch die Ursache für diese chemische Basis...

Vielleicht liegt es auch einfach nur daran, dass man im Traum viel konzentrierter ist. Ich zumindest stelle fest, dass ich im Traum nie irgendwelche Zukunftspläne schmiede. Ich lebe immer im Traum-Hier und Traum-Jetzt. Davon könnte sich ruhig mal was auf mein Wachleben übertragen, während ich andererseits gerne den kritischen Realismus vom Wachleben auf den Traum übertragen würde. Wäre das herrlich^^.
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