ich habe gerade versucht nach dem was mir heute Nacht passiert ist zu googlen und bin hier gelandet. Ich habe also keine Erfahrung.
Ich träumte von meinem Vater (er ist vor 15 Jahren gestorben). Ich war in dem Dorf wo ich früher wohnte und ging zu unserem Haus. Er war mit meinem Onkel im Garten und hat gearbeitet.
Als ich dann vor ihm stand, ist mir erst richtig bewusst geworden, dass er ja tot ist und dass ich also träume. Es war erst cool, ich habe mir richtig gesagt, "hey Du träumst gerade.. und Du weißt es:-)" Genau in diesem Augenblick habe ich "schwer zu beschreiben" als hätte ich mein Focus verändert... ich habe meine Decke gespürt, meine Sohn atmen gehört ..Es war so, als hätte mich irgendwas zurück in die Realität gezogen.. ich stand aber immer noch vor meinem Vater im Traum .. ich bekam Angst, dass der Traum zu Ende gehen wird und ich in die Realität gerissen werde und ihn wieder verliere und bin ihm um den Hals gefallen...und hielt mich an ihm fest..dann war ich noch kurz in dem Traum.. und fing an zu weinen...
Und dann war es als hätte man ein Film ausgemacht.. ich lag in meinem Bett und weinte.. also war ich wach.
Warum konnte ich nicht bestimmen, was weiter passiert? Wieso hat es mich rausgerissen?
ich werde mir jetzt auf jeden Fall alles hier im Forum durchlesen... egal, was das heute Nacht war, ich fand es echt faszinierend. Dieses Gefühl war so einzigartig.
Danke für eure Antworten.
LG Serpi
) rausfliegt ist ganz normal. Die Dauer wird aber noch zunehmen, die ersten sind meist recht kurz (nichz zwingend), da man es erstmal garnicht fassen kann, dass man gerade wirklich einen Klartraum hat. Die Aufregung kann dann auch mal zum Aufwachen führen. Am besten stabilisierst du den Traum durch Stabilisationstechniken um länger drin zu bleiben