Klarträumer und Reaktionen aus dem Umfeld

Klartraum Diskussionen / Literatur / Infos
KEINE "Wie funktioniert Technik XY?"-THREADS!

Wie denkt euer Umfeld über das Klarträumen?

Sehr positiv (Umfeld ist offen dafür)
10
12%
Geht so (Umfeld ist geteilter Meinung)
40
47%
Kritisch (Umfeld ist eher kritisch eingestellt)
13
15%
Wenig (Umfeld hällt nicht viel davon , akzeptiert es aber)
15
18%
Garnichts (Umfeld hällt garnichts davon, akzeptiert auch deine Einstellung nicht)
7
8%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 85

iLuso
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Klarträumer und Reaktionen aus dem Umfeld

#16

Beitrag von iLuso »

Nunja skeptisch reagieren in der Regel alle mit denen ich darüber gesprochen habe. Der ein oder andere empfand es dann für "cool" und wiederum andere behielten die skeptische ansicht mit Begründung: "Ich finde man sollte in seine Träume nicht reinpfuschen!" Zugegeben hat mich dieser Ansatz ebenfalls nachdenklich gestimmt. Mitlerweile ist es mir nahezu unmöglich es vollständig abzustellen, selbst wenn ich wollte (was ich aber nicht tue^^). Nachdenklich hat es mich gestimmt, da Träume durchaus einen Zweck erfüllen der allerdings noch nicht vollständig geklärt ist. Ich denke ich erzähle hier nichts neues wenn ich sage, dass in Träumen alles mögliche verarbeitet bzw. Sortiert wird. Erinnerungen werden sortiert und womöglich ins Langzeiggedächnis abgespeichert. Was allerdings für wichtig und unwichtig erklärt wird? Kann ich selbst nach langer Erfahrung nicht sagen. Teilweise tauchen erinnerungen vom erlebten Tag bis zu erinnerungen aus mehreren Jahren in einem Traum zur selben Zeit auf wo es mir ein Rätsel ist, wieso gerade das gerade miteinander in Verbingung gesetzt wird.

Ich muss zugeben, dass ich schon länger meine Träume nicht aufschreibe aus mangel an Zeit und aus purer Faulheit :-(. Jedoch habe ich es bereits so intensiv betrieben das ich mich dennoch immer an meine Träume erinnere. Hier und da nicht mehr so detailiert wie zu meiner Hochphase aber doch noch sehr kompakt. Nichts destro trotz kann klar Träumen sich negativ auf uns auswirken? Wenn wir tatsächlich in etwas reinpfuschen und verändern, kann es etwas negatives bewirken? Auf alle fälle müssen Träume verdammt wichtig sein, selbst in der Tierwelt gibt es wie wir ja wissen Tiere die einen Winterschlaf oder Winterruhe halten. Tiere mit Winterruhe, wachen extra auf um sich dann in einen Traumschlaf zu bringen. Vielleicht um die Erinnerungen nicht zu verlieren, wie man z. B. jagt oder so ^^

Nichts desto Trotz würde ich es aus diesen bedenken heraus nicht aufgeben .
Oni
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#17

Beitrag von Oni »

..........
Crow
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#18

Beitrag von Crow »

NEC hat geschrieben:Für mich ist ganz klar, dass Träume einen Zweck erfüllen, was heisst Einen? Mehrere!
Erinnerungen, Kategorisierung, Archivierung, Vorbereitung etc.
Vor allem nicht zu vergessen Verarbeitung! ;)

Ich glaube auch nicht, dass es negative Auswirkungen hat klarzuträumen. Meines Wissens nach gibt es keinen bekannten Fall, bei dem es negative Auswirkungen auf einen Menschen gegeben hat. Eher im Gegenteil.
Anewex
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#19

Beitrag von Anewex »

iLuso hat geschrieben:skeptische ansicht mit Begründung: "Ich finde man sollte in seine Träume nicht reinpfuschen!" Zugegeben hat mich dieser Ansatz ebenfalls nachdenklich gestimmt. Mitlerweile ist es mir nahezu unmöglich es vollständig abzustellen, selbst wenn ich wollte (was ich aber nicht tue^^).
Dann erklär mir mal, warum manche Menschen das Klarträumen auf natürliche Weise erlernen, wenn sie von Albträumen geplagt sind? DAS ist ein natürlicher Vorgang und warum sollte der Körper etwas auf natürliche Weise lernen, wenn es schädlich wäre?

Das würde er nicht tun. Und auch wenn es so wäre, kann jeder Mensch sich ja zu jeder Zeit wieder dazu entscheiden, seine Träume trüb zu leben. Wenn man also iiiirgendeine negative Wirkung finden kann, und diese auch noch sicher dem Klartäumen zuordnen kann, dann bleibt die Möglichkeit des Rückschritts in jedem Falle übrig. Anders als bei anderen Folgen, die der Körper einleitet (Krankheiten, Neurosen), kann man eine Aktion, die Bewusstheit verlangt (Klarträumen) jederzeit sein lassen, da man sich eh darüber bewusst ist. (Möglicherweise geht das auch bei Krankheiten, sei hier gesagt, um einer philosopische Diskussion zu verhinden. ) ;)

Das zweite Argument, welches die Schädlichkeit von Klarträumen kontraindiziert ( :monkey: ), ist, dass wir Klarträume nur sehr selten im Vergleich zu normalen Träumen haben. Ein Klarträumer schläft desweiteren in der Regel mehr Stunden pro 24h als ein Normalo. Daraus folgt, dass er auch mehr träumt. Wenn die Klarträume nun weniger als diese Zusatztraumzeit ausmachen, dann hat man gleich viel oder mehr Traumschlaf wie ein Normalo. Und in der Regal sind Normalos das, was man als gesund bezeichnen würde. Warum sollte es ein Klarträumer dann also nicht sein?

Hoffe, ich konnte deine Bedenken zerpflücken. :)
iLuso
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#20

Beitrag von iLuso »

Naja... Das manche leute das auf natürliche weise lernen und man dadurch ausschließen kann das es ungesund, halte ich für kein besonders starkes argument. Menschen machen so alle Hand dinge auf "natürliche" weise und es ist dennoch schädlich. Ich möchte das Klarträumen auch überhaupt nicht in verruf bringen xD versteht mich da nicht falsch. Es waren bloß bedenken von mitmenschen über die ich dann ebenfalls nachgedacht habe. Natürlich hat klarträumen ein enormes potential... Ich selbst spiele gitarre und schlagzeug und habe mehr als einmal im Traum geübt.

Etwas anderes, dass mich immer wieder wundert ist das man in einem klartraum nahezu alles erleben oder umsetzen kann was man will. Man kann städte errichten fliegen usw. Ihr wisst es ja meist selbst doch kontrollieren was die menschen in deinem Traum sagen? Obwohl sie deinem Hirn entspringen kannst du nicht ihre gedanken lesen. Ich selbst habe z. B. mal eine Person in meinem traum gefragt ob sie weiß, dass sie nur ursprung meiner fantasie ist und sich in meinem Traum aufhält. Die person antwortet mir daraufhin: "Ja weiß ich und du?" ^^ Oder teilweise geben die personen erstaunlich weise und komplexe antworten über die ich lang nachdenken muss und auf die ich im Alltag nie kommen würde :D In jedem steckt ein Genie xD

Aber nochmal zu den auswirkungen in bezug auf meine Träume. Ich weiß nicht wie es euch geht aber Albträume habe ich kaum noch bis gar nicht. Ich verspüre nahezu nie angst in meinen Träumen ob sie nun Trüb oder klar sind. Könnten also klarträume bewirken das Albträume verhindert werden? Falls ja, ist etwas gutes oder schlechtes? Wissenschaftler haben herausgefunden (natürlich ist das nur eine wahrscheinlichkeit) das man wesentlich mehr albträume hat als schöne. Dann müssten albträume ja einen größeren sinn haben.
Anewex
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#21

Beitrag von Anewex »

Dann müssten albträume ja einen größeren sinn haben als Klarträume.
Das ist ganz sicher keine logische Folgerung
Naja... Das manche leute das auf natürliche weise lernen und man dadurch ausschließen kann das es ungesund, halte ich für kein besonders starkes argument. Menschen machen so alle Hand dinge auf "natürliche" weise und es ist dennoch schädlich.
Erläutere das bitte genauer und gib Beispiele an. Das stimmt nämlich nicht und das wirst du merken. Wenn etwas wirklich NATÜRLICH entsteht, dann hat es immer eine wohlwollende Wirkung. So funktioniert Evolution in kleinerer und größerer Dimension. Das Leben strebt danach, sich zu entwickeln. Man kann also in der Regel damit rechnen, dass solche zeitunabhängigen Verhaltensmuster wie Träume (KT fallen darunter!) sich nicht dahin entwickeln werden, schädlich zu sein. Im Gegenteil, berichten viele Leute davon, dass Albträume verschwanden, wenn sie im Zustand der Klarheit konfrontiert wurden. Trüb kann man nichts konfrontieren (im Sinne von verstehen versuchen und kooperieren), weil man dann von Instinkten gesteuert ist: rennen oder kämpfen, nichts anderes.

Außerdem war höhere Bewusstheit seit jeher ein Zeichen höherer Entwicklung. Denk nur an den Menschen im Vergleich zu Tieren. Menschen sind sich ihrer viel stärker bewusst, das ist erwiesen und logisch, wenn man allein schon die Gehirne betrachtet im Unterschied. Also kann man allgemein folgern, dass auch das Klarträumen eine nächste Stufe in der Entwicklung ist. Und höhere Entwicklungsstufen sind wünschenswert, wenn ich mich nicht irre.

Lies dir außerdem noch mal das durch:
"Anders als bei anderen Folgen, die der Körper unbewusst einleitet (Krankheiten, Neurosen, Verhaltensmuster), kann man eine Aktion, die Bewusstheit verlangt (Klarträumen) jederzeit sein lassen, die Kontrolle abgeben, da man sich eh darüber bewusst ist, dass man es tut."
Außerdem macht Klarträumen nicht abhängig, man kann also ohne Einschränkung jeder Zeit wieder aufhören... Es ist zumindest kein Fall bekannt, wo einer nicht wieder aufhören konnte, obwohl er es bewusst wollte...
Crow
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#22

Beitrag von Crow »

Anewex hat geschrieben:
Dann müssten albträume ja einen größeren sinn haben als Klarträume.
So kann man überhaupt nicht Folgern.
Wo hat er das denn geschrieben?
Es steht nur das da:
iLuso hat geschrieben:Dann müssten albträume ja einen größeren sinn haben.
Er hat also nie gesagt, dass Albträume einen größeren Sinn haben, als Klarträume.
Anewex
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#23

Beitrag von Anewex »

Ja, mein Fehler, es muss heißen "Albträume haben mehr Sinn als schöne Träume".
Was aber nichts dran ändert, dass es keine logische Folgerung ist. Denn wir wissen überhaupt nicht sicher, was die Ursache und die Wirkung von Albträumen ist. Deshalb ist eine Folgerung schlicht nicht möglich, egal um was für eine Art Träume es sich handelt.
Crow
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#24

Beitrag von Crow »

Tut mir leid dich wieder berichtigen zu müssen, aber auch das hat er nicht geschrieben.
Er hat nur geschrieben, dass Albträume dann ja auch einen größeren Sinn haben müssten. Nicht mehr und nicht weniger. Außerdem liegt die Betonung auch auf "müssten", nicht "müssen" oder "haben".
Versteh mich nicht falsch, ich sage weder, dass es stimmt, noch, dass es nicht stimmt. Ich denke nur, dass du, wenn du einen Beitrag auseinander nimmst, es schon richtig machen solltest und dabei keine Aussagen verdrehst oder welche hinzufügst, die nie geschrieben wurden. :)
Anewex
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#25

Beitrag von Anewex »

So, jetzt darf ich dich auch mal berichtigen. :D
Wenn ein Satz in der Form des Komparativ oder Superlativ steht, MUSS es einen Bezug (Vergleich) geben, das ist eine deutsche Sprachregel. [External Link Removed for Guests]
Das ist der Zusammenhang:
(natürlich ist das nur eine wahrscheinlichkeit) das man wesentlich mehr albträume hat als schöne. Dann müssten albträume ja einen größeren sinn haben.
Und es gibt nur eine Sache, die in Frage kommt. Als kann man auch annehmen, dass der Vergleich zwischen eben diesen beiden Dingen gemeint ist.
Crow
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#26

Beitrag von Crow »

Leider gescheitert :P
Hast du schon einmal etwas von einem absoluten Komparativ gehört?
Hierher gehört auch der ‚absolute Komparativ‘:
Herr Wolf ist ein älterer Herr.
Der absolute Komparativ bezeichnet einen
geringeren Grad als der Positiv: ... ein alter Herr.
Der absolute Komparativ vergleicht implizit mit
dem Gegenpol: Herr Wolf ist älter als jung.
Der implizite Vergleich mit dem Gegenpol ist Teil
unseres Sprachwissens.
Und ich denke den hat er auch benutzt. Also hat er keinen Vergleich zwischen schönen und Albträumen aufgestellt. Er hat lediglich einen implizierten Vergleich zum Gegenpol gemacht --> Albträume haben einen größeren Sinn als klein. (Siehe Zitat) (Y)
iLuso
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#27

Beitrag von iLuso »

Da hast du absolut recht.

Mal davon abgesehen, dass ich hier keine schlussstrich ziehen wollte. Es waren nur überlegungen und kein Fazit. Es macht etwas den anschein, als wird hier vermutet ich wolle das Klarträumen in eine negative richtung lenken was ich absolut nicht im sinn hatte. Schade das nicht auf mein kleineren Text eingegnagen wurde der von meinem Erlebniss berichtet mit personen im Traum in kotakt zu treten. Ich habe auch nicht gesagt, dass ich nicht aufhören könnte Klar zu träumen o_O Nur das ich keine angst mehr verspüre ob nun Trüb oder klar.

Aaber ich hab lange nicht mehr in das Forum reingeshcnuppert und ich glaube ich sollte es mal wieder öfter tun :-)


Ach und zu der ach so natürlichen entwicklung des Menschen. ICh denke wir sind schon längst über die natürliche evolution hinaus geschossen, sodass unsere weiter entwicklung nur bedinkt als natürlich zu deuten sind. Also könnte man sagen, dass unsere natürliche entwicklung sehr wohl schädlich verlaufen kann, wenn man nur uns Menschen betrachtet. Wir entwickeln uns im klassischen evolutionären stil nicht wirklich weiter. Eine evolutionäre weiterentwicklung geschieht in der Natur immer aus einem Grund der meistens mit dem überleben zutun hatte. Man wird in einer Nische eingeengt und muss sich weiterentwickeln um weiter zu leben blabla... Wir menschen ohne natürlichen Feind außer uns selbst entwickelt sich in der technik weiter. Also hat unsere weiterentwicklung stark mit unseren technischen errungenschaften zutun. Ob das nun natürlich ist? vielleicht... wenn wir sagen, dass der Mensch auf natürlichem weg auf diese errungenschaft gekommen ist. Aber wenn man es so sagt könnte man doch sagen das eine natürliche entwicklung sich schädlich entwickelt hat... Die meisten unsere technischen errungenschaften sind nunmal schädlich. Bedenke man nur die waffentechnik.
Anewex
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#28

Beitrag von Anewex »

Da kann ich dir leider nur zustimmen. Unsere Technik ist sehr gefährlich geworden in Anbetracht der Tatsache, dass es sehr viele machthungrige Menschen gibt.

Dennoch kann man ironischerweise nichts als unnatürlich beweisen, was mit evolutionärer Entwicklung zu tun hat. Immerhin entstammnt alles aus der Natur. Und wenn die Prämisse die Natur war, dann muss auch die Folgerung die Natur sein. Außer... Aliens hätten uns gezüchtet. ;)
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#29

Beitrag von Jupiter17 »

Ich hab schon jemandem davon erzählt, aber ich würde witerhin nur Leuten, die ich sehr gut kenne bzw. denen ich vertraue davon erzählen.
Es gibt geteilte Reaktionen. Also meine Schwester und meine Tante denken da immer gleich an Esoterik usw., besonders meine Schwester lässt sich da auch nicht umüberzeugen. Außerdem kommt auch oft, dass man sich doch mehr auf die reale Welt konzentrieren sollte, und niemand hat bis jetzt verstanden, warum ich das so toll finde.
Ich denke es liegt daran dass der Traum als nicht real angesehen wird, d.h. dass man sich das einfach so wie einen Tagtraum vorstellt, aber auch dass z.B. mein Vater denkt dass ich mich nicht entspannen würde im Schlaf, wenn ich mich mit meinen Träumen beschäftige. Neuerdings machen auch einige Leute Witze darüber. -.-
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#30

Beitrag von Felix »

Meine Mutter hat gesagt, dass sie auch manchmal KTs hat und war dem Thema weitestgehend neutral gesinnt. Mein Vater fand es toll, dass ich mich so intensiv mit Träumen beschäftige, k.a. warum. Als ich einen Freund von mir etwas über KTs erzählt habe, war er interessiert, hat es aber nicht weiter verfolgt. Also (extrem)negativ hat eigentlich noch niemand reagiert, welche waren "ungläubig" und dachten das es nicht geht. Es hat mich noch niemand für verrückt erklärt, aber das kommt vielleicht noch :lol:
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