Erklärt euer Avatar / eure Signatur
Verfasst: 21.09.2017, 21:00
Mein Avatar ist eine Waldkiefer, die mir schon mein halbes Leben lang aufgefallen ist, weil sie so aus dem Wald heraussticht. Früher als die Bäume drumrum noch etwas kleiner waren, sah die Kiefer aus wie ein fliegendes Dreieck. Man muss wissen, dass dieses Bild eine Vergrößerung durch ein Spiegelteleskop ist. Eigentlich ist sie so weit weg, dass man den Stamm nicht sieht, aber die Krone.
Vor ein paar Jahren habe ich sie endlich in den tiefen des Waldes gefunden und weiß, wo sie steht und gehe jedesmal, wenn ich dort im Wald bin, zu ihr hin, mache Pause und verspere was .
Meine Signatur zeigt den Spruch, den man da liest. In der Marvel Serie "Iron Fist", wo ich die erste Staffel bis vor kurzem gesehen habe, ist der Hauptcharakter Danny Rand (kann man auf Netflix anschauen. Es geht unter anderem um buddhistische Kampfkunst, chi fokussieren und andere Geisteskräfte. Interessant für Klarträumer, finde ich ). Er ist ein sehr begabter und bestens ausgebildeter Kämpfer mit einer übernatürlichen Kraft, dass er mit seinem Chi seine Faust zum Glühen bringt, die dann hart wie Stahl ist. Was mich auch immer wieder begeistert hat, dass er sich in einem Kanpf, wo er kurz vor dem Verlieren sich nochmal motivieren kann, noch letzte Reserven zusammenkratzt und gewinnt.
Vor kurzem ist er mir im Trübtraum begegnet und hat mir eine Lehrstunde erteilt, in der er mir diesen Satz beigebracht hat, zusammen mit einer Reihe von Kampfbewegungen. Nach dem Aufwachen fand ich den Satz immernoch super und hab ihn gleich aufgeschrieben, weil er irgendwie Sinn ergibt , was ich von meinen Träumen nicht gewohnt bin .
Ich denke er passt super zum Klarträumen: Manchmal merkt man, dass es nicht klappt. Aber derjenige, der einem im Weg steht ist eher man selbst. Der Gegner die Trübheit, die sich sofort auflöst, wenn man nur dran glaubt. Und schon hat man's geschafft. Ich hab vor den Satz auch zu sagen, wenn ich im Klartraum Schwierigkeiten mit der Kontrolle habe .
Vor ein paar Jahren habe ich sie endlich in den tiefen des Waldes gefunden und weiß, wo sie steht und gehe jedesmal, wenn ich dort im Wald bin, zu ihr hin, mache Pause und verspere was .
Meine Signatur zeigt den Spruch, den man da liest. In der Marvel Serie "Iron Fist", wo ich die erste Staffel bis vor kurzem gesehen habe, ist der Hauptcharakter Danny Rand (kann man auf Netflix anschauen. Es geht unter anderem um buddhistische Kampfkunst, chi fokussieren und andere Geisteskräfte. Interessant für Klarträumer, finde ich ). Er ist ein sehr begabter und bestens ausgebildeter Kämpfer mit einer übernatürlichen Kraft, dass er mit seinem Chi seine Faust zum Glühen bringt, die dann hart wie Stahl ist. Was mich auch immer wieder begeistert hat, dass er sich in einem Kanpf, wo er kurz vor dem Verlieren sich nochmal motivieren kann, noch letzte Reserven zusammenkratzt und gewinnt.
Vor kurzem ist er mir im Trübtraum begegnet und hat mir eine Lehrstunde erteilt, in der er mir diesen Satz beigebracht hat, zusammen mit einer Reihe von Kampfbewegungen. Nach dem Aufwachen fand ich den Satz immernoch super und hab ihn gleich aufgeschrieben, weil er irgendwie Sinn ergibt , was ich von meinen Träumen nicht gewohnt bin .
Ich denke er passt super zum Klarträumen: Manchmal merkt man, dass es nicht klappt. Aber derjenige, der einem im Weg steht ist eher man selbst. Der Gegner die Trübheit, die sich sofort auflöst, wenn man nur dran glaubt. Und schon hat man's geschafft. Ich hab vor den Satz auch zu sagen, wenn ich im Klartraum Schwierigkeiten mit der Kontrolle habe .