KT-Forum.de - Klartraumforum: Luzides Träumen / Klarträume, Traum & Schlaf

So, ich bin wieder back in town. Die Tage werde ich mal dafür sorgen, meine aktuelle Praxis wieder mit mehr Disziplin zu versehen. Da bei mir die letzte Zeit sehr stressig war, habe ich alles ein wenig schleifen lassen und ich freue mich drauf, dass ich nun, wo ich wieder Internet habe, das Forum wieder als Inspirationsquelle nutzen kann.

Ab Januar wird es wohl erst wieder so richtig abgehen bei mir. Ich habe bis Ende des Jahres noch`nen Arsch voll Stress, der mich wirklich seit bald zwei Monaten sehr in Anspruch nimmt. Zum Glück ist damit ab dem nächsten Jahr dann Schluss!!!

Dann heißt es: "Alles geschafft und volle Kraft voraus!"

Einige meiner Ziele dann:

-wieder regelmäßig Laufen gehen
-endlich mal meditieren
-mehr Neuronation bzw. Brainpower increasen...
-und natürlich jede Nacht klarträumen

Zur Zeit sieht es so aus, dass ich mich noch jede Nacht an einen Traum bzw. manchmal auch nur `nen Fetzen erinnern kann, diesen leider aber nicht aufschreibe, weil ich mich beim Festhalten im TTB von `nem goldenen Gelstift abhängig gemacht habe, den es nur im Schreibwarenladen gibt, an dem ich allerdings seit 1000 Jahren nicht mehr vorbei gekommen bin. Ist echt so. Klar, ansonsten noch obligatorisch Reality Checks und zwei kurze lucid dreams in den letzten beiden Monaten, in denen ich allerdings kaum Kontrolle hatte, weswegen ich diese nicht wirklich zähle, obwohl ich mich dennoch über jeden Moment Klarheit freue.

Beim PCILD-Versuch vor zwei Nächten habe ich ein wenig mit Hypnagogien spielen können, bin dann aber weg gepennt. Vielleicht probiere ich`s ja die Nacht noch mal. Oder MILD. MILD ist auch gut.

Epische Klarheit allen!


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@xMANIACx

xMANIACx hat geschrieben: Einige meiner Ziele dann:

-wieder regelmäßig Laufen gehen
-endlich mal meditieren
-mehr Neuronation bzw. Brainpower increasen...
-und natürlich jede Nacht klarträumen
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Für mich sind das keine Ziele, sondern Wege.

Das Ziel eines 100-Meter Läufers ist keinesfalls das Laufen, sondern das Erreichen der Zielmarkierung. Eine Zielbeschreibung wäre es, wenn du aufzeigst, was du mit regelmässigem Laufen eigentlich erreichen möchtest.

Auch die zweite Formulierung "endlich mal meditieren" ist kein Ziel, sondern die Beschreibung einer Methode, eines Weges. Ein Ziel wäre es, wenn du vorher festlegst, was du mit Meditieren eigentlich errreichen möchtest sowie das Definieren der Prüfkriterien, mit denen du während des Meditierens auf das Erreichen deines Ziels achtest.

Dasselbe gilt für die Formlierungen eines Mehr an Neuronation und Brainpower. Das sind keine Ziele, sondern ebenfalls Wegbeschreibungen. Zielbeschreibungen wäre es dann, wenn du aufzeigst, worin das jeweilige Mehr zum Ausdruck kommen soll.

Auch dein letztgenanntes Ziel ist ebenfalls eine Wegbeschreibung. Denn der Traum bzw. das Träumen selbst ist nicht das Ziel, sondern das Aufwachen und sich an den Traum erinnern zu können, genauso wie der 100-Meter Läufer, der das Zielband erreicht hat, denn während seines gesamten Laufes ist sein Ziel unerreicht.

Es gibt Menschen, die sagen "Der Weg ist das Ziel". Die Begründung dafür, dass das falsch ist, lautet: Sobald das Ziel erreicht ist, enden die Wege dorthin, aber die Zielerreichung bleibt. Deswegen kann ein Weg niemals ein Ziel sein.

@Meikel

Es gibt Menschen, die sagen "Der Weg ist das Ziel". Die Begründung dafür, dass das falsch ist, lautet: Sobald das Ziel erreicht ist, enden die Wege dorthin, aber die Zielerreichung bleibt. Deswegen kann ein Weg niemals ein Ziel sein

Ich bin z.B. ein Mensch, der sagt, der Lebensweg ist das Ziel meines Leben (BE) nicht das vorgegebene Ziel(der Tod). Auch beim Wandern oder joggen ist es nicht mein Ziel von A nach B zu kommen, sondern mein Ziel ist, das 'BE' in der jeweiligen Tätigkeit auszukosten.

xMANIACx hat geschrieben:Ab Januar wird es wohl erst wieder so richtig abgehen bei mir. Ich habe bis Ende des Jahres noch`nen Arsch voll Stress, der mich wirklich seit bald zwei Monaten sehr in Anspruch nimmt. Zum Glück ist damit ab dem nächsten Jahr dann Schluss!!!
Ja genau, die guten Vorsätze Das mit dem stress kenne ich zu gut, und dauernd krank... Wir schaffen das!

Dann heißt es: "Alles geschafft und volle Kraft voraus!"

Einige meiner Ziele dann:

-wieder regelmäßig Laufen gehen
-endlich mal meditieren
-mehr Neuronation bzw. Brainpower increasen...
Was meinst du den damit, lieber Maniac?
-und natürlich jede Nacht klarträumen
Hast du das schon mal geschafft?

Zur Zeit sieht es so aus, dass ich mich noch jede Nacht an einen Traum bzw. manchmal auch nur `nen Fetzen erinnern kann, diesen leider aber nicht aufschreibe, weil ich mich beim Festhalten im TTB von `nem goldenen Gelstift abhängig gemacht habe, den es nur im Schreibwarenladen gibt, an dem ich allerdings seit 1000 Jahren nicht mehr vorbei gekommen bin. Ist echt so. Klar, ansonsten noch obligatorisch Reality Checks und zwei kurze lucid dreams in den letzten beiden Monaten, in denen ich allerdings kaum Kontrolle hatte, weswegen ich diese nicht wirklich zähle, obwohl ich mich dennoch über jeden Moment Klarheit freue.

Beim PCILD-Versuch vor zwei Nächten habe ich ein wenig mit Hypnagogien spielen können, bin dann aber weg gepennt. Vielleicht probiere ich`s ja die Nacht noch mal. Oder MILD. MILD ist auch gut.

Epische Klarheit allen!


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Das hört sich gut an, ich drücke dir die Daumen

@glider

Wenn wir Tod als Nichtvorhandensein definieren, und wenn der Tod das Ziel sein sollte, dann bist du bereits weit über das Ziel hinausgeschossen. Oder wie bezeichnest du die Phase drei Jahre vor der Geburt deines physischen Körpers?

Herzlich Willkommen im Leben nach dem Tod!

@Meikel

Oder wie bezeichnest du die Phase drei Jahre vor der Geburt deines physischen Körpers?

'IS': gemäss deiner eigenen Definitionen bin ich dann ein 'IS' mit dem Ziel bzw. dem Kommunikationsbedürfnis wieder ein 'BE' zu werden, d.h. mein Ziel ist ein 'BE', ein neuer Lebewesensweg = der Weg ist das Ziel...
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@xMANIACx

übrigens, aus meiner eigener Erfahrung (30 Jahre mehr oder weniger täglichem joggen und Power Yoga mit etwas Meditation (vorallem positivem Denken)) könnten deine Wege oder Ziele, wie immer man das jetzt definieren will, durchaus KT fördernd sein. Mir scheint es geholfen zu haben (1-2 KT pro Woche).
Und wenn ich mein KB mehr trainieren würde, regelmässig RC's machen würde (mache eigentlich keine mehr) oder ich meine Neuronation/Brainpower (was immer das auch sein mag...) mehr trainieren würde, gäbs vielleicht noch mehr KT's.

Ich wünsche dir viel Glück dabei!

@glider

Du brauchst mich nicht zu überzeugen, dass du die Methode für eine Zielerreichung (den Weg) bereits irrtümlicherweise für das Ziel hältst. Ich kenne ja den Unterschied zwischen beiden.

Die Wege zur Beschaffung und Verpackung von Weihnachtsgeschenken sind etwas anderes als deren Ziel, die Bescherung. Außer bei dir.

@ alle: Tobt euch ruhig aus hier.

@ Meylana: Danke dir! Ich dir ebenso! Neuronation ist das Gehirnjogging: [External Link Removed for Guests] und mit Brainpower meine ich meine kognitiven Fähigkeiten und alles, was sonst noch in den Bereich gehört, mal schwammig ausgedrückt. Und nein, jede Nacht `nen KT ist eins meiner Ziele, was das Klarträumen betrifft. Erlebt habe ich das bisher noch nicht. Meine krasseste Rate waren 6 KT im Oktober.

@ glider: Danke dir. Genau so erhoffe ich mir das auch. Mehr Ruhe, Entspannung, Kontrolle und Klarheit.

@ Meikel: Ich weiß, du nimmst alles sehr genau. Ist in Ordnung. Deshalb: Mein Ziel ist es, die oben beschriebenen Tätigkeiten regelmäßig zu praktizieren. Punkt.

Ich wünsche euch allen ultimative Klarheit!

@xMANIACx

xMANIACx hat geschrieben: @ Meikel: Ich weiß, du nimmst alles sehr genau. Ist in Ordnung. Deshalb: Mein Ziel ist es, die oben beschriebenen Tätigkeiten regelmäßig zu praktizieren. Punkt.

Praktizieren (welches auch immer) ist niemals ein Ziel, sondern eine Methode, ein Weg.

Wenn du nicht weißt, wozu du etwas praktizierst, dann ist es nicht mehr als ein Zeitvertreib. Selbst das wäre noch kein Ziel. Ein Ziel wäre es, wenn du anstrebst, dir die Zeit vertrieben zu haben. Das heißt: Das Erreichen dieses Zieles findet in genau dem Moment statt, in dem du zu praktizieren aufhörst. Erst dann hast du das Ziel, dir die Zeit vertrieben zu haben, erreicht. Keinen Moment vorher! - Period!

Ich verstehe gar nicht, warum es so schwierig ist zu verstehen, was der Unterschied zwischen einem Weg und dem Ziel ist. Jede Bemühung, jedes Praktizieren, jede Anstrengung, jede Disziplin, verfolgt ein Ziel, das es zu erreichen gilt. Wo bin ich denn hier gelandet, dass niemand versteht, dass das Ziel eines 100 Meter Läufers nicht das Laufen, nicht der Weg ist, sondern das Erreichen der Zielmarkierung?

@ Meikel

Wahrscheinlich geht es manch einem nicht darum, was man erreicht, sondern das, wie man es erreicht und daraus erfährt man, was man damit erreichen wird. Ihr Fokus ist das aktuelle Ziel, die Art den Unterschied von Aufmerksamkeiten zu beleuchten und nicht zwangsweise auf eine einzige zu richten.
Wie will denn ein 100 Meter Läufer das Ziel in 100 Meter laufen, wenn er nicht einmal laufen kann?

Danke Seien.

@ Meikel: Ganz ehrlich bin ich nicht daran interessiert, mit dir eine Diskussion über etwas zu führen, über welches ich mir die Erklärung nur selbst schuldig bin. I´m out.

@xMANIACx

Jede deiner Erklärungen ist nur für dich von Bedeutung. Es gibt jedoch Erklärungen, die weder durch deine Meinung, meine Meinung oder die eines anderen zustande gekommen sind. Und zu denen gehört, dass der Weg etwas anderes ist als das Ziel. Vielleicht möchtest du das in jedem guten Anfängerbuch über Organisationstechniken selbst einmal nachlesen. Darin findest du zumindest die Basics darüber, was ein Weg ist und was ein Ziel ist. Es ist zwecklos, es dir hier erklären zu wollen.

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@Seien

Seien hat geschrieben: Wahrscheinlich geht es manch einem nicht darum, was man erreicht, sondern das, wie man es erreicht und daraus erfährt man, was man damit erreichen wird.

Da stimme ich dir zu. Solche Umherirrenden, die auf eine Überraschung warten, findet man überall. Mir ist z.B. aufgefallen, das sehr viele Menschen mit ihren sich selbst schädigenden Verhaltensweisen scheinbar keine Ahnung haben, was sie da eigentlich tun. Bis sie die Quittung erhalten.

Seien hat geschrieben: Wie will denn ein 100 Meter Läufer das Ziel in 100 Meter laufen, wenn er nicht einmal laufen kann?

Die Teilnehmer der Paralympics können dir das Wie besser beantworten als ich.

Es ist zwecklos, es dir hier erklären zu wollen.

Du brauchst mir hier auch nichts erklären, Meikel. Fakt ist, dass wir auf verschiedenen Ebenen kommunizieren und du Wortklauberei betreibst. Dass du dabei rechthaberisch bist und als Meister über allem stehst, ist der Grund, wieso ich vorgezogen habe, dieser Diskussion nicht beizuwohnen, zumal es mir die Zeit nicht wert ist, über die Definition von Ziel und Weg zu sprechen, wenn ich doch weiß, was ich ausdrücken wollte und in Bezug auf die Reaktionen von anderen Forenmitgliedern wie glider, Meylana und Seien auch erkennen kann, dass diese meinen Eintrag über meine "Ziele" durchaus so verstanden haben, wie ich ihn gemeint habe. Da mir Sprache als Kommunikationsmittel dient und das Kommunizieren mit allen immer soweit funktioniert hat, ist das auch der Grund wieso ich ein Eingehen auf deine Genauigkeit in Bezug auf Ausdrücke und dein Streben nach dem Besitz der Definitionsmacht als Ablenkung vom für mich wesentlichen empfinde, was wiederum der Grund dafür ist, mich generell aus einer Diskussion zu ziehen, die von dem Wunsch nach sprachwissenschaftlicher Präzision überschattet wird und somit vom hundertsten ins tausendste führt.

@xMANIACx

Papperlapapp!

Ich empfehle dir, die Bedeutungen der Begriffe ”Rechthaberei“ und ”Sachlichkeit“ einmal nachzuschlagen, damit dir zukünftige peinliche Verwechslungen erspart bleiben.

Fakt ist: Ich habe deine geschilderten Bemühungen in keinster Weise abgelehnt, sie kritisiert oder sie sonst wie in Frage gestellt, sondern lediglich aufgezeigt, warum deine als Ziele genannten Bemühungen keine Ziele sind. Jeder der aufrichtig und ehrlich ist und es möchte, kann das hier nachlesen und wird es bestätigen. Außer Ignoranten. Woran erkennt man Ignoranten? An zwei charakteristischen Verhaltensweisen:

1. Belästige mich nicht mit Daten und Fakten, ich habe mir meine Meinung längst gebildet.

2. Wenn man merkt, dass man Sachlichkeit und Fakten nicht angreifen kann, kann man immer noch die Person angreifen und ihr Rechthaberei vorwerfen. Das ist sehr viel einfacher.

Ich hoffe, du findest es trotz all meiner Sympathie dir gegenüber nicht unerhört von mir, dass ich deinem Club der Ignoranten niemals beitreten werde.