Brainstorming/Neue Technik/Ideen und Ansätze
Verfasst: 13.07.2013, 19:16
Finde die Methode von Mathias auch sehr interessant
Ich hätte noch eine Idee, diese Technik abzuwandeln:
Man denkt ja oft nach dem Aufwachen aus einem Trübtraum:"Mensch, das war doch so offensichtlich, dass das ein Traum war, das hätte ich doch mitbekommen müssen" (kennt, denke ich, jeder).
Nun schreibt man den Traum erstmal wie gewohnt in sein TTB. Danach oder später am Tag schreibt man den Traum bis zu der Stelle, wo es eigentlich offensichtlich hätte werden müssen, dass man träumt, woanders nochmal auf (NICHT nochmal ins TTB!), schreibt aber von da an den Traum so auf, als hätte man an dieser Stelle im Traum gemerkt, dass man träumt und einen Klartraum gehabt. Hier kann man nun das schreiben, was man gerne im KT gemacht hätte. Dabei natürlich fleißig RC's machen. Man lügt sozusagen den Traum zurecht. Ich könnte mir vorstellen, dass man dadurch (besonders als Anfänger) in zukünftigen Träumen besser auf Traumzeichen achtet, da man ihnen ja durch das Weiterspinnen des TTs eine besondere Bedeutung gegeben hat. Es könnte auch sein, dass man dadurch auch seine Ziele für den nächsten Klartraum festigt. Wichtig hierbei ist jedoch, dass man diesen gelogenen Traum auch als solchen kennzeichnet und ihn von seinen übrigen "wahren" Träumen trennt.
Ist der Methode von Mathias recht ähnlich, geht aber einen Schritt weiter.
Kann auch sein, ich sehe das total falsch... Werde es aber in Zukunft mal ausprobieren, mal sehen, ob es was bringt. Man kann ja nie genug Experimentieren...
Ich hätte noch eine Idee, diese Technik abzuwandeln:
Man denkt ja oft nach dem Aufwachen aus einem Trübtraum:"Mensch, das war doch so offensichtlich, dass das ein Traum war, das hätte ich doch mitbekommen müssen" (kennt, denke ich, jeder).
Nun schreibt man den Traum erstmal wie gewohnt in sein TTB. Danach oder später am Tag schreibt man den Traum bis zu der Stelle, wo es eigentlich offensichtlich hätte werden müssen, dass man träumt, woanders nochmal auf (NICHT nochmal ins TTB!), schreibt aber von da an den Traum so auf, als hätte man an dieser Stelle im Traum gemerkt, dass man träumt und einen Klartraum gehabt. Hier kann man nun das schreiben, was man gerne im KT gemacht hätte. Dabei natürlich fleißig RC's machen. Man lügt sozusagen den Traum zurecht. Ich könnte mir vorstellen, dass man dadurch (besonders als Anfänger) in zukünftigen Träumen besser auf Traumzeichen achtet, da man ihnen ja durch das Weiterspinnen des TTs eine besondere Bedeutung gegeben hat. Es könnte auch sein, dass man dadurch auch seine Ziele für den nächsten Klartraum festigt. Wichtig hierbei ist jedoch, dass man diesen gelogenen Traum auch als solchen kennzeichnet und ihn von seinen übrigen "wahren" Träumen trennt.
Ist der Methode von Mathias recht ähnlich, geht aber einen Schritt weiter.
Kann auch sein, ich sehe das total falsch... Werde es aber in Zukunft mal ausprobieren, mal sehen, ob es was bringt. Man kann ja nie genug Experimentieren...