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Usernamen ändern

Verfasst: 02.02.2015, 08:34
von DreamState
ichbinNiki heißt jetzt Niki.

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Verfasst: 06.02.2015, 13:00
von DreamState
Psyk heißt jetzt zPsyk.

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Verfasst: 10.02.2015, 17:52
von DreamState
dreamflyer heißt jetzt nelson

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Verfasst: 05.03.2015, 19:04
von DreamState
Schwalbenflieder heißt jetzt olivioline

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Verfasst: 25.03.2015, 20:09
von Ael
Meine Bitte wäre mich in ' Ael ' zu 'transformieren' , aufgrund meines Vornamens Michael. ^^

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Verfasst: 26.03.2015, 06:52
von DreamState
Träumer-Michael heißt jetzt Ael :)

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Verfasst: 03.04.2015, 20:28
von Nathaly
Ich würde gerne Nathaly heißen. Also einfach nur die Jahreszahl wegnehmen...

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Verfasst: 04.04.2015, 00:26
von DreamState
Nathaly1997 heißt jetzt Nathaly

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Verfasst: 13.05.2015, 22:55
von Crypto
Hey, ich würde gerne Crypto heißen, weil mein Name zu "anstrengend" ist, hab ich mir sagen lassen :D

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Verfasst: 14.05.2015, 03:07
von DreamState
CrYpToNiixX heißt jetzt Crypto

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Verfasst: 22.05.2015, 19:59
von iroaeori
kleiner Baum Möchte "mogli" heißen
danke :-)

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Verfasst: 23.05.2015, 18:22
von DreamState
"kleiner Baum" heißt jetzt mogli

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Verfasst: 16.06.2015, 08:08
von Sozialarbeiter84
Gewünschter Name:

Psychotherapeut1984

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Verfasst: 16.06.2015, 14:38
von olivioline
Was ist das denn für ein Name?

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Verfasst: 16.06.2015, 16:54
von Sozialarbeiter84
@ olivioline

Ich wollte meinen Interessensschwerpunkt (Psychologie) und mein Geburtsjahr (1984) reinpacken. Es erschien mir sinnvoll, damit andere mich möglichst verorten können, wenn sie mit mir in Kontakt kommen. Ich hatte erst an "Psychologiestudent1984" gedacht, um mich etwas bescheidener zu geben. Das hätte aber nicht meiner Selbstwahrnehmung entsprochen.

Studiert habe ich von 2009 bis 2013 Soziale Arbeit in Wiesbaden. Psychologie ist etwas, dem ich nur informell und autodidaktisch nachgehe. Aber nachdem ich in den Genuss eines Studiums kam und vorher (seit 2001) sehr viel autodidaktisch unterwegs war, muss ich sagen, dass es meiner Meinung nach hinlänglich der Qualifikation keinen wirklichen Unterschied macht, ob jemand seine Fähigkeiten mittels eines formellen Studiums offiziell oder informell ohne offizielle Anerkennung erworben hat.

Studieren hatte ich als recht anstrengende Geschichte empfunden. Man hat nur begrenzten Spielraum hinlänglich darin, mit was man sich befassen kann. Etwa kann das Thema einer Vorlesung "Sucht" sein und man kann sich dann entscheiden, welche Variante von Sucht man in seiner Hausarbeit abhandelt. Im Hinblick darauf kann ich es verstehen, dass jemand mit abgeschlossenem Studium darauf bestehen will, dass er qualifizierter ist als jemand, der sich nur "hobbymäßig" mit einer Materie auseinandergesetzt hat. So schaut es aber nicht zwangsläufig aus.

;-p