Haben wir eigentlich keinen studierten/gelernten Neurologen bzw. Psychologen im Forum, der uns mal genau verzählen kann warum man träumt? Ich meine klar, um die letzten Tage oder aufwühlende Ereignisse mental zu verdauen, aber da muss doch mehr dahinterstecken.
Ich weiß dass auch noch von meiner sportlich anspruchsvollen Zeit, nach Fitness & Co. hatte ich das Gefühl, dass der Körper die komplette "Energie" zum regenerieren braucht, für's Träumen war da kein Platz mehr.
Demzufolge wäre das Träumen nur eine Methode, um den Geist mithilfe von den letzten Geschehnissen bei Laune zuhalten.
Ich habe ein Buch über Lesetechniken, bei dem beschrieben wird, manche kennen vielleicht das Problem, dass die Gedanken beim Lesen abschweifen. Also sollte man immer versuchen Wortgruppen zu lesen, um das Gehirn zu fordern.
Ich muss sagen, bei den vielen interessanten Themen im Forum interessiert mich die Neurologie immer mehr
Durch Alkohol zum Klartraum
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Durch Alkohol zum Klartraum
wieso wird dann aber folgendes behauptet?:
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"Selbst körperliche Fähigkeiten können mittels luzider Träume verbessert werden. Es gibt durchaus einige Profisportler, die regelmäßig in ihren luziden Träumen trainieren. Ein Beispiel wäre ein Fußballer, der einen Freistoß trainiert. Er weiß genau, wie er den Ball treffen muss, damit er von einer bestimmten Position aus unhaltbar ins Netz fliegt. Die notwendigen Bewegungen wiederholt er im Traum immer und immer wieder. Das Gehirn merkt sich die genauen Bewegungsabläufe, wodurch die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, dass der Spieler solche Freistöße in der Zukunft tatsächlich häufiger verwandelt."
ich denke ein profi-kicker verausgabt sich mehr als genug. aber ich tendiere auch zu der meinung, dass da nicht soviel platz fürs träumen bleibt. da ich ja auch leistungsportlich unterwegs bin und mich bis vor einem monat mit dem klarträumen extrem schwer getan habe.
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"Selbst körperliche Fähigkeiten können mittels luzider Träume verbessert werden. Es gibt durchaus einige Profisportler, die regelmäßig in ihren luziden Träumen trainieren. Ein Beispiel wäre ein Fußballer, der einen Freistoß trainiert. Er weiß genau, wie er den Ball treffen muss, damit er von einer bestimmten Position aus unhaltbar ins Netz fliegt. Die notwendigen Bewegungen wiederholt er im Traum immer und immer wieder. Das Gehirn merkt sich die genauen Bewegungsabläufe, wodurch die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, dass der Spieler solche Freistöße in der Zukunft tatsächlich häufiger verwandelt."
ich denke ein profi-kicker verausgabt sich mehr als genug. aber ich tendiere auch zu der meinung, dass da nicht soviel platz fürs träumen bleibt. da ich ja auch leistungsportlich unterwegs bin und mich bis vor einem monat mit dem klarträumen extrem schwer getan habe.