Klarträumer und Reaktionen aus dem Umfeld
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Bei mir sind alle ziemlich kritisch drauf und halten es für unmöglich. Bis auf einen Freund, der ebenfalls mal klargeträumt hat, der glaubt natürlich dran ^^
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Ich spreche es mittlerweile nur an, wenn das Gespräch in die Richtung geht. Leider schon zu oft Negatives erlebt...
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Wenn ich meiner Katze etwas von meinen Träumen erzähle, dann findet sie es meistens nur langweilig.
Aber einmal war die Reaktion interessant: Die Katze lag auf mein Bett und als ich ihr meinen Traum erzählt habe, hat sie sich umgedreht und ist eingeschlafen.
Ich deute diese Reaktion folgendermaßen: Mein Leben wird sich in der kommenden Zeit in eine andere Richtung drehen und ich werde KTs haben
Aber einmal war die Reaktion interessant: Die Katze lag auf mein Bett und als ich ihr meinen Traum erzählt habe, hat sie sich umgedreht und ist eingeschlafen.
Ich deute diese Reaktion folgendermaßen: Mein Leben wird sich in der kommenden Zeit in eine andere Richtung drehen und ich werde KTs haben
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Ähnilche ERfahrung wie Dreamstate ...ich spreche es nicht mehr an ... zu viele negative Reaktionen ...
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Das finde ich sehr schade wenn DreamState und du es nicht mehr ansprechen. Ich habe auch "schlechte" Erfahrungen gemacht, es gibt halt Leute die haben nur Spott für sowas übrig und wollen sich nicht einmal ernsthaft damit auseinandersetzen. Für sie ist es einfach eine Unmöglichkeit und an einer so fixierten Einstellung lässt sich auch nicht viel machen. Wenn sie es selber nie probieren, werden sie niemals herausfinden ob es geht oder nicht ...
Da wurde ich jedenfalls schon kritisch beäugt und für verrückt gehalten. Aber trotzdem würde ich das Thema noch ansprechen wenn es angebracht ist Ich bin Klarträumer und ich stehe dazu Und nur weil andere keine Ahnung haben, lasse ich mir nicht meinen Mund verbieten Die haben ja ebenfalls ihre Hobbys über die sie gerne sprechen. Außerdem, und das muss ich hier auch ganz klar sagen, gibt es auch die Gegenseite. Ich habe ja ein von DS designtes Klartraumshirt, das trage ich ab und zu. Natürlich sprechen mich nur die Leute an, die wissen was "Lucid Dreaming" ist und dort habe ich sehr positive Erfahrungen schon gemacht. Ich wurde mehrfach angesprochen und konnte mich von Person zu Person austauschen, was ja auch eine schöne Sache ist
Da draußen ist eben beides vertreten, aber schämen sollte man sich dafür nicht
Da wurde ich jedenfalls schon kritisch beäugt und für verrückt gehalten. Aber trotzdem würde ich das Thema noch ansprechen wenn es angebracht ist Ich bin Klarträumer und ich stehe dazu Und nur weil andere keine Ahnung haben, lasse ich mir nicht meinen Mund verbieten Die haben ja ebenfalls ihre Hobbys über die sie gerne sprechen. Außerdem, und das muss ich hier auch ganz klar sagen, gibt es auch die Gegenseite. Ich habe ja ein von DS designtes Klartraumshirt, das trage ich ab und zu. Natürlich sprechen mich nur die Leute an, die wissen was "Lucid Dreaming" ist und dort habe ich sehr positive Erfahrungen schon gemacht. Ich wurde mehrfach angesprochen und konnte mich von Person zu Person austauschen, was ja auch eine schöne Sache ist
Da draußen ist eben beides vertreten, aber schämen sollte man sich dafür nicht
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Ich habe ja nicht gesagt, das ich es nicht anspreche. Wenn das Thema auf Schlaf, Träume etc kommt oder ich merke, dass es einfach bei der Person passt oder ins aktuelle Thema, dann spreche ich es schon an
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Würdet ihr jemanden davon erzählen? Wenn nein, warum?
Als ich begann mich mit der Thematik auseinanderzusetzen, habe ich meinem Umfeld davon erzählt. Ich hatte auch keine Bedenken jemandem davon zu erzählen, weil mir sowieso niemand mein Interesse daran hätte nehmen können. Es gibt Menschen von denen ich weiß, dass sie sich darüber nicht unterhalten wollen würden… da spreche ich es nicht an.
Wie verhalten sich Fremde, eure Freunde oder sogar die eigene Familie auf so etwas?
Mit Fremden habe ich nie darüber gesprochen aber mit Freunden und meiner Mutter. Freunde sind eher geteilter Meinung gewesen. Nur ein Freund empfand es als interessant, hat sich auch ein wenig damit beschäftigen wollen, es aber aus Faulheit oder wohl eher einem nachlassenden Interesse nicht getan. Die anderen Freunde und Bekannte waren entweder desinteressiert oder sahen es skeptisch. Skeptisch insofern als das sie die Ansicht vertraten man solle in seine Träume nicht aktiv eingreifen, könnte schädlich sein… Das dümmste was ich von einem Bekannten zu hören bekam war, dass es Zeitverschwendung sei und man doch besser in der Realität leben sollte. Diese zwei Argumente sind sehr schwachsinnig, wenn man bedenkt, dass man an Zeit gewinnt, wenn man im Schlaf sein Bewusstsein beibehält. Und Realität? Ich denke, er meinte damit den Wachzustand in dem ich aktiv in meine Umwelt eingreifen kann… Ergo lebt er nicht in der Realität, wenn er schläft? Meinem Vater habe ich es nicht erzählt, weil er damit eh nichts anfangen könnte und meine Mutter findet es ok, hat selbst aber kein Interesse daran. Insgesamt hat es dazu geführt, dass mir die Leute im Schnitt häufiger ihre Träume erzählen, wenn ich das Thema doch mal kurz anschneide.
Könnt ihr eine Erklärung für die Verhaltensweisen bzw. Reaktionen der Mitmenschen finden?
Unwissenheit, Faulheit und mangelndes Bewusstsein, sind wahrscheinlich ausschlaggebend für negative Reaktionen, denke ich. Ich habe es zwar noch nicht getestet, kann mir aber vorstellen, dass es häufig Menschen sind, die ebenfalls ein Problem damit haben über den Tod, das Sterben zu sprechen, weil sie sich selbst nicht ernsthaft studieren und alles was sie nicht sehen können oder wollen verdrängen.
Als ich begann mich mit der Thematik auseinanderzusetzen, habe ich meinem Umfeld davon erzählt. Ich hatte auch keine Bedenken jemandem davon zu erzählen, weil mir sowieso niemand mein Interesse daran hätte nehmen können. Es gibt Menschen von denen ich weiß, dass sie sich darüber nicht unterhalten wollen würden… da spreche ich es nicht an.
Wie verhalten sich Fremde, eure Freunde oder sogar die eigene Familie auf so etwas?
Mit Fremden habe ich nie darüber gesprochen aber mit Freunden und meiner Mutter. Freunde sind eher geteilter Meinung gewesen. Nur ein Freund empfand es als interessant, hat sich auch ein wenig damit beschäftigen wollen, es aber aus Faulheit oder wohl eher einem nachlassenden Interesse nicht getan. Die anderen Freunde und Bekannte waren entweder desinteressiert oder sahen es skeptisch. Skeptisch insofern als das sie die Ansicht vertraten man solle in seine Träume nicht aktiv eingreifen, könnte schädlich sein… Das dümmste was ich von einem Bekannten zu hören bekam war, dass es Zeitverschwendung sei und man doch besser in der Realität leben sollte. Diese zwei Argumente sind sehr schwachsinnig, wenn man bedenkt, dass man an Zeit gewinnt, wenn man im Schlaf sein Bewusstsein beibehält. Und Realität? Ich denke, er meinte damit den Wachzustand in dem ich aktiv in meine Umwelt eingreifen kann… Ergo lebt er nicht in der Realität, wenn er schläft? Meinem Vater habe ich es nicht erzählt, weil er damit eh nichts anfangen könnte und meine Mutter findet es ok, hat selbst aber kein Interesse daran. Insgesamt hat es dazu geführt, dass mir die Leute im Schnitt häufiger ihre Träume erzählen, wenn ich das Thema doch mal kurz anschneide.
Könnt ihr eine Erklärung für die Verhaltensweisen bzw. Reaktionen der Mitmenschen finden?
Unwissenheit, Faulheit und mangelndes Bewusstsein, sind wahrscheinlich ausschlaggebend für negative Reaktionen, denke ich. Ich habe es zwar noch nicht getestet, kann mir aber vorstellen, dass es häufig Menschen sind, die ebenfalls ein Problem damit haben über den Tod, das Sterben zu sprechen, weil sie sich selbst nicht ernsthaft studieren und alles was sie nicht sehen können oder wollen verdrängen.
Klarträumer und Reaktionen aus dem Umfeld
Gestern habe ich das KT-Forum Fenster nicht geschlossen im Browser und meine Mutter kam dann wohl ins Zimmer (nicht mein eigenes, hätte vielleicht von dort ins Internet gehen sollen) und hat sich hier ein wenig umgesehen ...
Ein wenig später hat sie mich dann darauf angesprochen und hat mich dann gefragt was das denn für eine verrückte Sache sei Sie hat auch gesagt dass sie es für sehr esoterisch und verspinnert hält, ich habe natürlich unsere Klarträumerehre versucht zu verteidigen und habe ihr von der Studie über Klarträume an der Universität Heidelberg und auch dem Nachweis berichtet, da kam aber nur ein "jaja..." Jetzt weiß ich auch warum ich ihnen bisher nichts gesagt habe ^^ Mein Vater war wohl auch hier und hat sich umgesehen, ähnliche Reaktion, aber mich direkt angesprochen hat er nicht. Habe ich dann auch von meiner Mutter erfahren.
Naja jedem das seine, sollen sie halt darauf verzichten
p.s: Mir ist aufgefallen ich habe mags Fragen noch nicht beantwortet, zumindest nicht direkt ^^
Ein wenig später hat sie mich dann darauf angesprochen und hat mich dann gefragt was das denn für eine verrückte Sache sei Sie hat auch gesagt dass sie es für sehr esoterisch und verspinnert hält, ich habe natürlich unsere Klarträumerehre versucht zu verteidigen und habe ihr von der Studie über Klarträume an der Universität Heidelberg und auch dem Nachweis berichtet, da kam aber nur ein "jaja..." Jetzt weiß ich auch warum ich ihnen bisher nichts gesagt habe ^^ Mein Vater war wohl auch hier und hat sich umgesehen, ähnliche Reaktion, aber mich direkt angesprochen hat er nicht. Habe ich dann auch von meiner Mutter erfahren.
Naja jedem das seine, sollen sie halt darauf verzichten
p.s: Mir ist aufgefallen ich habe mags Fragen noch nicht beantwortet, zumindest nicht direkt ^^
Kommt darauf an wen ich ansprechen soll. Klassenkameraden und Freunden erzähle ich gerne davon, allerdings auch nur dann wenn es sich ergibt. Aufringlich will ich auch nicht sein. Das vermittelt finde ich auch die falsche Botschaft, so nach dem Motto "Ich bin ein Sektenanhänger und muss jetzt unbedingt alle mit ins Boot holen" Aber wenn jemand erzählt, er habe einen komischen Traum gehabt, kommt man oft näher ins Gespräch und landet dann auch oft beim Klarträumen. Also zumindest ein paar Leute sind bereits involviert. Keiner von denen praktiziert es aber ernsthaft, mehr als ein wenig Interesse an der Thematik ist dann doch nicht da. Aber immerhin keine negativen Reaktionen. In der Familie bin ich da etwas vorsichtiger. Die hat man (in meinem Alter zumindest) ständig um sich und da pass ich dann doch ein wenig auf. Aber spätestens jetzt sind so ziemlich aus meiner Familie die die Thematik verstehen würden eingeweiht. Meine Schwester ist noch zu klein und ich brenne auch nicht so wahnsinnig das mit ihr durchzugehen ^^ Aber prinzipiell sehe ich da keine Probleme. Ich glaube ich hatte es hier irgendwann schon Mal geschrieben, schämen sollte man sich niemals. Es ist keine Straftat oder so und hat eine Berechtigung wie jedes Hobby.Würdet ihr jemanden davon erzählen? Wenn nein, warum?
Fremde gab es noch keine. Freunde sind gemischter Meinung. Viele stehen dem positiv entgegen aber es bleibt bei theoretischem Interesse. Einer meiner Freunde hatte selbst mal aktiv klargeträumt und da ist etwas peinliches passiert Deshalb sieht er es jetzt nicht mehr als gut an. Schlechte Erfahrungen gemacht eben. Aber unterhalten tut er sich auch gerne darüber. Familie ist so ziemlich das größte Problemfeld. Alle mehr oder weniger dagegen die davon wissenWie verhalten sich Fremde, eure Freunde oder sogar die eigene Familie auf soetwas?
Oh ja Ich kenne nämlich beide Seiten der Medaille. Als ich das erste Mal vom Klarträumen erfuhr gab ich dem Ganzen keine Chance und habe es als Esoterikmüll oder unmachbar abgetan. Ohne mich wirklich genauer zu informieren und da liegt der entscheidene Punkt. Die meisten lehnen es schon ab ohne sich zu informieren (wenn du das liest Mutter, du bist unter anderem gemeint ). Und dann hat sich das auch gleich erledigt, wenn man Studien und echten Klarträumern nicht vertraut sondern nur seinen eigenen Erfahrungen wars das wohl Naja ich habe mich trotz meiner Skepsis in einem passenden Forum angemeldet (das war noch vor dem KT-Forum) und wurde dort so herzlich aufgenommen, dass ich so positiv überrascht war, dass ich es mal versuchen wollte. Tja dann habe ich mich erst theoretisch eingearbeitet und dann praktisch. Der erste Klartraum kam dann ziemlich zügig und ich habe mich regelrecht selbst gehasst, dem Ganzen vorher keine Chance zu geben. Da sieht man mal was eine nette Community bewirken kannKönnt ihr eine Erklärung für die Verhaltensweisen bzw. Reaktionen der Mitmenschen finden?
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Falls deine Eltern angst haben, ich wäre ein böser, fremder Mann, dann können sie mich gerne anrufen Ich erkläre dann alles
OT
Hab letztens mit nem Bekannten gerdet. Wir kennen uns länger aber machen nur ab und an was, in der Gruppe. Man bleibt also eher oberflächlich beim Ratschen
Wir kamen letztens auf Startups und das ein Freund von ihm mit nem Forum viel Geld verdient hat. Ich hab ihm dann von meinem Forum erzählt, und das ich eher gegen Werbung bin.
Er war dann vom Thema sehr überrascht und sehr skeptisch. Er sagt "Ich bin ein Zahlenmensch und glaube, dass das nicht geht. Gleichzeitig kann ich mir nicht vorstellen, dass so viele Menschen (Registrierte User im Forum) und du lügen."
Es war interessant zu sehen, dass trotz meiner beteuerung der Wahrheit, dass ich nicht lüge, in ihm ein innerer Kmapf herrschte. Er hatte die INformation, dass es wahr ist, dass es über tausend Menschen zumindest versuchen, nicht glauben wollen, dass es wirklichk geht. Man hat seinen inneren Kampf richtig gespürt.
Ich hab dann nur gemeint, dass ich seine Reaktion verstehe, aber einfach nur sagen will, dass ich nicht lüge
OT
Hab letztens mit nem Bekannten gerdet. Wir kennen uns länger aber machen nur ab und an was, in der Gruppe. Man bleibt also eher oberflächlich beim Ratschen
Wir kamen letztens auf Startups und das ein Freund von ihm mit nem Forum viel Geld verdient hat. Ich hab ihm dann von meinem Forum erzählt, und das ich eher gegen Werbung bin.
Er war dann vom Thema sehr überrascht und sehr skeptisch. Er sagt "Ich bin ein Zahlenmensch und glaube, dass das nicht geht. Gleichzeitig kann ich mir nicht vorstellen, dass so viele Menschen (Registrierte User im Forum) und du lügen."
Es war interessant zu sehen, dass trotz meiner beteuerung der Wahrheit, dass ich nicht lüge, in ihm ein innerer Kmapf herrschte. Er hatte die INformation, dass es wahr ist, dass es über tausend Menschen zumindest versuchen, nicht glauben wollen, dass es wirklichk geht. Man hat seinen inneren Kampf richtig gespürt.
Ich hab dann nur gemeint, dass ich seine Reaktion verstehe, aber einfach nur sagen will, dass ich nicht lüge
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Nett von dir DreamState (wie immer ), aber es liegt nicht an den Usern, sondern am Thema an sich. Ich mach mir da jetzt auch keine Mühe sie ( = meine Eltern) "auf meine Seite zu ziehen". Kann, darf und sollte jeder für sich entscheiden können und wenn ihnen Klarträumen nicht gefällt, ist das nicht mein Problem, müssen sie halt mit Leben wenn es nur noch trübe Träume gibt
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Ich erzähle eigentlich nur Leuten davon, bei denen ich das Gefühl habe, dass sie offen dafür sind... auch wenn ich das manchmal schade finde. Wenn ich z.B. von fremden Leuten nach meinen Interessen gefragt werde, würde ich gerne auch das Klarträumen erwähnen, aber traue mich nicht, weil ich Angst habe mich lächerlich zu machen. Wie macht ihr das?
Meine Mutter ist zum Glück sehr offen gegenüber Klarträumen- sie hatte sogar selbst schon ein paar KTs, nachdem ich sie damit vollgelabert hatte, allerdings ist ihr das wohl zu stressig, sich intensiver damit zu beschäftigen. Jedenfalls bin ich froh, dass sie das nicht so ablehnt wie die Eltern von manchen Klarträumern, die ich schon kennengelernt habe. Ich glaube, die freut sich eher darüber, dass ich so ein "besonderes" Hobby hab xD.
Bei meinen Freunden ist es unterschiedlich. Manche haben es sogar selbst schon versucht, aber natürlich nach wenigen Wochen die Motivation verloren Meine beste Freundin findet es nicht schlecht, aber ich hab das Gefühl, dass es sie 0,00 interessiert, wenn ich darüber reden möchte, also lasse ich es.
Richtige Ablehnung hab ich bis jetzt noch nicht erfahren, was aber eben wohl daran liegt, dass ich Leuten (z.B. meinem konservativen Verwandschaftsteil), bei denen ich das Gefühl habe, dass sie negativ reagieren, einfach nichts davon erzähle ...
Wie macht ihr das? Tragt ihr euer (Klartraum-) Hobby hinaus in die Welt?
Edit: was mir gerade noch eingefallen ist: mein Opa ist vor 3 Jahren gestorben und ich war immer felsenfest davon überzeugt, dass er KLarträume für absoluten Humbug halten würde, daher hab ich nie was darüber erzählt. Als wir dann sein Arbeitszimmer ausgeräumt haben, hab ich 3 Bücher über Out of Body Experiences gefunden - manchmal trügt der Schein also.
Meine Mutter ist zum Glück sehr offen gegenüber Klarträumen- sie hatte sogar selbst schon ein paar KTs, nachdem ich sie damit vollgelabert hatte, allerdings ist ihr das wohl zu stressig, sich intensiver damit zu beschäftigen. Jedenfalls bin ich froh, dass sie das nicht so ablehnt wie die Eltern von manchen Klarträumern, die ich schon kennengelernt habe. Ich glaube, die freut sich eher darüber, dass ich so ein "besonderes" Hobby hab xD.
Bei meinen Freunden ist es unterschiedlich. Manche haben es sogar selbst schon versucht, aber natürlich nach wenigen Wochen die Motivation verloren Meine beste Freundin findet es nicht schlecht, aber ich hab das Gefühl, dass es sie 0,00 interessiert, wenn ich darüber reden möchte, also lasse ich es.
Richtige Ablehnung hab ich bis jetzt noch nicht erfahren, was aber eben wohl daran liegt, dass ich Leuten (z.B. meinem konservativen Verwandschaftsteil), bei denen ich das Gefühl habe, dass sie negativ reagieren, einfach nichts davon erzähle ...
Wie macht ihr das? Tragt ihr euer (Klartraum-) Hobby hinaus in die Welt?
Edit: was mir gerade noch eingefallen ist: mein Opa ist vor 3 Jahren gestorben und ich war immer felsenfest davon überzeugt, dass er KLarträume für absoluten Humbug halten würde, daher hab ich nie was darüber erzählt. Als wir dann sein Arbeitszimmer ausgeräumt haben, hab ich 3 Bücher über Out of Body Experiences gefunden - manchmal trügt der Schein also.
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@maRC und DS Stimmt euch das nicht traurig oder wütend, wenn euch die Familie oder Bekannte unterstellen, es sei eine verspinnerte Sache oder noch schlimmer eine Lüge? Wenn jemand kein Interesse daran hat, ist es eine Sache und ok... aber doch nicht, wenn jemand behauptet es sei gelogen oder unsinnig, wenn es doch ganz klar und von verschiedenen Seiten aus Beweise dafür gibt.
@beija Ich erzähle das immer und jedem, wenn ich einfach Lust drauf habe, es eben zu erwähnen. Es gibt Menschen denen ich davon nicht erzählen würde, weil sie dafür eh kein Interesse aufbringen können und es für mich reine Zeitverschwendung wäre... Angst, dass mich jemand deswegen für bekloppt hält, habe ich da absolut keine, weil alle Argumente auf meiner Seite liegen. Ich missioniere niemanden, sondern erzähle lediglich davon, dass ich es praktiziere und das gerne. Würde mir jemand sagen, es sei gelogen, würde die Person von ihrer falschen Behauptung sowieso abweichen müssen, da die Fakten in meinen Augen zu erdrückend sind.
Wenn du es also erzählen willst, wem auch immer, scheue dich nicht davor. Die einzige Person die sich dabei lächerlich machen könnte ist jemand, der sich deswegen über dich lächerlich macht aber auf keinen Fall du.
@beija Ich erzähle das immer und jedem, wenn ich einfach Lust drauf habe, es eben zu erwähnen. Es gibt Menschen denen ich davon nicht erzählen würde, weil sie dafür eh kein Interesse aufbringen können und es für mich reine Zeitverschwendung wäre... Angst, dass mich jemand deswegen für bekloppt hält, habe ich da absolut keine, weil alle Argumente auf meiner Seite liegen. Ich missioniere niemanden, sondern erzähle lediglich davon, dass ich es praktiziere und das gerne. Würde mir jemand sagen, es sei gelogen, würde die Person von ihrer falschen Behauptung sowieso abweichen müssen, da die Fakten in meinen Augen zu erdrückend sind.
Wenn du es also erzählen willst, wem auch immer, scheue dich nicht davor. Die einzige Person die sich dabei lächerlich machen könnte ist jemand, der sich deswegen über dich lächerlich macht aber auf keinen Fall du.
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Ich bewundere alle Leute, die das so handhaben, ehrlich . Aber ich stelle mir das grade so vor, so beim Smalltalk mit irgendwelchen Leuten, die man noch nie gesehen hat zwischen "Na, in welche Klasse gehst du schon?" und "Was willst du später mal machen?" plötzlich mit luziden Träumen anzufangen- das führt automatisch zu einer komplexeren Diskussion (weil die meisten Leute ja entweder nichts davon wissen und neugierig sind (positiv) oder es für Humbug halten (negativ) ), die dann nicht zu dem allgemeinen Smalltalkblabla passt.
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Magst du smalltalk, beija? Ich mag es nicht, auch wenn es bisweilen eher nicht zu vermeiden ist. Ich mag hier nicht erzieherisch rumlabern... aber dennoch sollte man etwas (finde ich) absolut verinnerlichen... Du bist du. Du bist irgendwann tot und dazwischen machst dich und das... Es spielt an sich keine Geige was Hinz und Kunz über dich denken, da die meisten Menschen (meiner Erfahrung nach) eh total unbewusst sind und sich selbst was vormachen. Sie leben in kaputten Beziehungen, stressigen Arbeitsverhältnissen, gönnen sich mal alle Jubeljahre nen Urlaub und sterben irgendwann... Zwischenzeitlich fühlen sie sich jemandem überlegen, unterlegen...Aber sie sind selten sie selbst. Das ist doch an sich recht traurig und erbärmlich. Ich selbst bin ja auch noch auf dem Weg, dass ich nur ich bin... Wenn es also um so was (für mich) normales wie Klarträume geht, sollte man sich dafür nicht schämen und keine Angst vor negativen Äußerungen haben.
Wenn du dich mit Klarträumen, somit auch mit dir selbst ernsthaft beschäftigst und lernst dazu zu stehen, bist den meisten Menschen meilenweit voraus. Gewöhn dir also an die Leute zu bemitleiden, die das Klarträumen belächeln oder schlecht reden. Du musst ja keine lange Diskussion mit den Leuten führen und es als eine Selbstverständlichkeit erzählen... Fritz lernt an der VHS das Stricken und du übst dich im klar träumen... Total normal und ok. Rechtfertigen musst dich dafür jedenfalls nicht.
Wenn du dich mit Klarträumen, somit auch mit dir selbst ernsthaft beschäftigst und lernst dazu zu stehen, bist den meisten Menschen meilenweit voraus. Gewöhn dir also an die Leute zu bemitleiden, die das Klarträumen belächeln oder schlecht reden. Du musst ja keine lange Diskussion mit den Leuten führen und es als eine Selbstverständlichkeit erzählen... Fritz lernt an der VHS das Stricken und du übst dich im klar träumen... Total normal und ok. Rechtfertigen musst dich dafür jedenfalls nicht.
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Smalltalk ist eine der schlimmsten Eigenschaften des Menschen- ich finde das ganz schrecklich. Aber wie du schon sagst: manchmal lässt sich das nicht vermeiden.
Mit Freunden spreche ich wie gesagt auch über das Klarträumen und habe bisher noch keine deutliche negativen Rückmeldungen bekommen- ich würde mir auch nicht jemandem zum Freund machen, der meinen Interessen gegenüber intolerant ist - mir geht es eher um die Fremden und ob es die Mühe wirklich wert ist, ihnen davon zu erzählen und ihnen Beweise zu liefern, dass es kein Humbug ist, wenn man dennoch nur belächelt wird.
Mit Freunden spreche ich wie gesagt auch über das Klarträumen und habe bisher noch keine deutliche negativen Rückmeldungen bekommen- ich würde mir auch nicht jemandem zum Freund machen, der meinen Interessen gegenüber intolerant ist - mir geht es eher um die Fremden und ob es die Mühe wirklich wert ist, ihnen davon zu erzählen und ihnen Beweise zu liefern, dass es kein Humbug ist, wenn man dennoch nur belächelt wird.