KT/Technik-Analyse
Verfasst: 25.03.2014, 14:13
Dienstag 25. März 2014 Aktualisierung Ja schon wieder
Abends habe ich WILD gemacht und sehr lange durchgehalten und hatte mehrere Hypnagoge Szenen.
Ich hatte null nächtliche Erwachen und beim Enderwachen war ich Milchtrüb und bin auch 10-20 Minuten vor dem Wecker erwacht. Daraus ergibt sich eine E von 0,1 und keine weitere Technikanwendung.
Und ich habe mein "Programm" wieder umgestellt bzw. ergänzt. Und es wird immer lockerer und ungezwungener.
Also, ich webe ein KB in meinen Alltag ein, ADA. Ursprünglich bedeutete das nur, dass ich auf meine Sinneswahrnehmungen achte und versuche nicht einzutrüben. Aber jetzt fallen mir auch "Ungereimtheiten" auf, die auf einen Traum deuten könnten. Ich habe mir dann auch einfach spontan ein paar Traumzeichen aufgestellt, die aber Großteils nicht bewiesen sind. Also ich müsst mal schauen, was meine TZs sind, außer Sex und Schule. Aber in der Schule kann ich nicht die ganze Zeit KB machen und bei der anderen Sache muss man erstmal einen Gedanken ans KTen "verschwenden".
Dann mache ich wie gesagt das MILD-Erinnerungsprogramm und das lief heute ganz gut. Die hälft der Situationen war aber schon vorm Zähneputzen erledigt, die andere innerhalb von 30. min. nach dem Erwachen.
Vor dem Einschlafen, egal welche Tag und Nachtzeit bei jedem geht's, will ich mich einfach ganz ungezwungen darauf konzentrieren, einen KT zu haben, haben zu wollen, haben zu werden... Das wir jetzt das minimale Minimum was ich mache (n sollte), um KTs zu bekommen. Ich nenne das einfach mal die Erleuchtete Klartraumtechnik, EKT. Aber wenn ich eine andere Technik benutzte, wird das hier eher nicht gemacht. Aber nicht unbedingt nicht.
Abends wird geWILDet, oh wie ich WILD am Abend liebe. Oder aber MILD, dann ehr AS-zentriert, EKT nicht unähnlich. Oder aber unwahrscheinlicher- aber nicht unmöglicherweise AS zum Erwachen für DEILD. DEILD wird jetzt dezentriert betrachtet, nicht aufgegeben, aber ist nicht mehr die (gewollte) Haupttechnik, sondern WILD oder MILD, wird sich noch zeigen, aber eher WILD.
Nach jedem Erwachen gehe ich meine TE durch, nach wie vor. Bei natürlichen, ungestörten nächtlichen Erwachen wäre DEILD natürlich optimal, ansonsten MILD (ideal) oder WILD. EKT ist da nur was für extrem faule Momente. Ich beschließe jetzt gerade spontan nach jedem Erwachen KB/Bewusstsein/Wachheit zu machen. Wenn ich schnell geistig wach werde erinnere ich mich auch an meine Vorhaben, TE, DEILD, etc.pp. Beim Enderwachen, EE, sollte das dann so lange wir möglich aufrecht erhalten werde, ADA.
Und bei der Klartraumvorgehensweise gibt es auch eine kleine Änderung.
Klarheit/Sinne: Ich festige erstmal mein Bewusstsein und erhöhe die Klarheit, das u.a. mit der Konzentration auf meine Sinneswahrnehmungen. Auf die achte ich auch, um die Klarheit zu bewahren.
Traumstrom: Das ist der innere Wille des Traumes, wie er die Szene bestimmen und in bestimmte Richtungen lenken will. Schwer erklärt, aber superleicht. Folgt man ihm, ist der Traum länger und stabiler. Tut man es nicht, wird er instabil und das Erwachen droht.
Erinnerungsschleife: Man nimmt sich die Erinnerung vom Traumbeginn oder Ende der letzten ES an, geht sie durch und biegt sie in deinen Kreis, den man immer wieder durch geht, bis die Erinnerung gefestigt ist. Perfekt, um sich längere KTs zu merken.
Falscher Blick/DEILD: Beim drohenden KT Ende fixiert man etwas visuell, klebt sich förmlich daran und erwartet gleichzeitig ein falsches Erwachen. Wenn man erwacht oder in einem Zwischenzustand ist, bewegt man sich nicht und bleibt bei der Szene die ganze Zeit kleben. Daraus wird dann hoffentlich ein erfolgreicher DEILD.
Zusammenfassung:
Alltägliches KB/ADA (mit Traumzeichen)
MILD-Erinnerungsprogramm (Zeitlich begrenzt)
Nächtliche Erwachen: Wachbewusstsein > TE > DEILD (ideal), MILD, WILD, EKT
Abends: WILD, MILD, EKT
Morgens/EE: Wachbewusstsein/KB > TE
Klartraumvorgehen:
Klarheit/Sinne
Traumstrom
Erinnerungsschleife
Falscher Blick/DEILD
Aus Spaß an der Freude schaue ich mal, ob meine KTs diese Kreterien von Paul Tholey erfüllen.
1. Klarheit über den Bewusstseinszustand (man weiss, dass man träumt)
2. Klarheit über die Entscheidungsfreiheit (man kann seinen Willen im Traum ausleben)
3. Keine Verwirrung des Bewusstseins
4. Klarheit der Sinneswahrnehmungen (ein Erleben wie im Wachzustand oder sogar "realistischer")
5. Klarheit über das Wachleben (man weiss, wer man im Wachleben ist und was man sich für den Traum vorgenommen hat)
6. Klare Erinnerung (die Erinnerung an den Klartraum ist wie eine Erinnerung aus dem Wachleben)
7. Klarheit über die Bedeutungen des Traums (schon während dem Träumen)
Abends habe ich WILD gemacht und sehr lange durchgehalten und hatte mehrere Hypnagoge Szenen.
Ich hatte null nächtliche Erwachen und beim Enderwachen war ich Milchtrüb und bin auch 10-20 Minuten vor dem Wecker erwacht. Daraus ergibt sich eine E von 0,1 und keine weitere Technikanwendung.
Und ich habe mein "Programm" wieder umgestellt bzw. ergänzt. Und es wird immer lockerer und ungezwungener.
Also, ich webe ein KB in meinen Alltag ein, ADA. Ursprünglich bedeutete das nur, dass ich auf meine Sinneswahrnehmungen achte und versuche nicht einzutrüben. Aber jetzt fallen mir auch "Ungereimtheiten" auf, die auf einen Traum deuten könnten. Ich habe mir dann auch einfach spontan ein paar Traumzeichen aufgestellt, die aber Großteils nicht bewiesen sind. Also ich müsst mal schauen, was meine TZs sind, außer Sex und Schule. Aber in der Schule kann ich nicht die ganze Zeit KB machen und bei der anderen Sache muss man erstmal einen Gedanken ans KTen "verschwenden".
Dann mache ich wie gesagt das MILD-Erinnerungsprogramm und das lief heute ganz gut. Die hälft der Situationen war aber schon vorm Zähneputzen erledigt, die andere innerhalb von 30. min. nach dem Erwachen.
Vor dem Einschlafen, egal welche Tag und Nachtzeit bei jedem geht's, will ich mich einfach ganz ungezwungen darauf konzentrieren, einen KT zu haben, haben zu wollen, haben zu werden... Das wir jetzt das minimale Minimum was ich mache (n sollte), um KTs zu bekommen. Ich nenne das einfach mal die Erleuchtete Klartraumtechnik, EKT. Aber wenn ich eine andere Technik benutzte, wird das hier eher nicht gemacht. Aber nicht unbedingt nicht.
Abends wird geWILDet, oh wie ich WILD am Abend liebe. Oder aber MILD, dann ehr AS-zentriert, EKT nicht unähnlich. Oder aber unwahrscheinlicher- aber nicht unmöglicherweise AS zum Erwachen für DEILD. DEILD wird jetzt dezentriert betrachtet, nicht aufgegeben, aber ist nicht mehr die (gewollte) Haupttechnik, sondern WILD oder MILD, wird sich noch zeigen, aber eher WILD.
Nach jedem Erwachen gehe ich meine TE durch, nach wie vor. Bei natürlichen, ungestörten nächtlichen Erwachen wäre DEILD natürlich optimal, ansonsten MILD (ideal) oder WILD. EKT ist da nur was für extrem faule Momente. Ich beschließe jetzt gerade spontan nach jedem Erwachen KB/Bewusstsein/Wachheit zu machen. Wenn ich schnell geistig wach werde erinnere ich mich auch an meine Vorhaben, TE, DEILD, etc.pp. Beim Enderwachen, EE, sollte das dann so lange wir möglich aufrecht erhalten werde, ADA.
Und bei der Klartraumvorgehensweise gibt es auch eine kleine Änderung.
Klarheit/Sinne: Ich festige erstmal mein Bewusstsein und erhöhe die Klarheit, das u.a. mit der Konzentration auf meine Sinneswahrnehmungen. Auf die achte ich auch, um die Klarheit zu bewahren.
Traumstrom: Das ist der innere Wille des Traumes, wie er die Szene bestimmen und in bestimmte Richtungen lenken will. Schwer erklärt, aber superleicht. Folgt man ihm, ist der Traum länger und stabiler. Tut man es nicht, wird er instabil und das Erwachen droht.
Erinnerungsschleife: Man nimmt sich die Erinnerung vom Traumbeginn oder Ende der letzten ES an, geht sie durch und biegt sie in deinen Kreis, den man immer wieder durch geht, bis die Erinnerung gefestigt ist. Perfekt, um sich längere KTs zu merken.
Falscher Blick/DEILD: Beim drohenden KT Ende fixiert man etwas visuell, klebt sich förmlich daran und erwartet gleichzeitig ein falsches Erwachen. Wenn man erwacht oder in einem Zwischenzustand ist, bewegt man sich nicht und bleibt bei der Szene die ganze Zeit kleben. Daraus wird dann hoffentlich ein erfolgreicher DEILD.
Zusammenfassung:
Alltägliches KB/ADA (mit Traumzeichen)
MILD-Erinnerungsprogramm (Zeitlich begrenzt)
Nächtliche Erwachen: Wachbewusstsein > TE > DEILD (ideal), MILD, WILD, EKT
Abends: WILD, MILD, EKT
Morgens/EE: Wachbewusstsein/KB > TE
Klartraumvorgehen:
Klarheit/Sinne
Traumstrom
Erinnerungsschleife
Falscher Blick/DEILD
Aus Spaß an der Freude schaue ich mal, ob meine KTs diese Kreterien von Paul Tholey erfüllen.
1. Klarheit über den Bewusstseinszustand (man weiss, dass man träumt)
2. Klarheit über die Entscheidungsfreiheit (man kann seinen Willen im Traum ausleben)
3. Keine Verwirrung des Bewusstseins
4. Klarheit der Sinneswahrnehmungen (ein Erleben wie im Wachzustand oder sogar "realistischer")
5. Klarheit über das Wachleben (man weiss, wer man im Wachleben ist und was man sich für den Traum vorgenommen hat)
6. Klare Erinnerung (die Erinnerung an den Klartraum ist wie eine Erinnerung aus dem Wachleben)
7. Klarheit über die Bedeutungen des Traums (schon während dem Träumen)