Politik
Verfasst: 19.04.2016, 18:40
PS:
Ich habe mal gekuckt, wie viel Relevanz man dem Gesagten von Friedman beimessen kann, da er nicht direkt in der Politik tätig ist. Was man bei den US of A allerdings bedenken muß, ist die Tatsache, dass es sich hier nur auf dem Papier um eine Demokratie handelt. Faktisch werden die USA von der Industrie und der Hochfinanz regiert, was in den europäischen Staaten ebenfalls der Fall ist, allerdings bei Weitem nicht in der Absolutheit wie in Amerika.
Friedman hat also ein Berater-Unternehmen, dessen Kunden großenteils aus Rohstoffkonzernen besteht. Jetzt kucken wir mal, welche Industrien in USA die stärkste Lobby haben und .....OH! Rohstoffkonzerne! und Waffenindustrie! Und grade letztere würden gegen Friedman´s "Analyse" eher weniger Veto einlegen.
Frei dem Motto entsprechend "die Feder ist mächtiger als das Schwert" würde ich also sagen: doch, ein Friedman, der aus dem Hintergrund die Strippen zieht ist deutlich gefährlicher als irgendein Marionetten-Hanswurst-Politiker
Ich habe mal gekuckt, wie viel Relevanz man dem Gesagten von Friedman beimessen kann, da er nicht direkt in der Politik tätig ist. Was man bei den US of A allerdings bedenken muß, ist die Tatsache, dass es sich hier nur auf dem Papier um eine Demokratie handelt. Faktisch werden die USA von der Industrie und der Hochfinanz regiert, was in den europäischen Staaten ebenfalls der Fall ist, allerdings bei Weitem nicht in der Absolutheit wie in Amerika.
Friedman hat also ein Berater-Unternehmen, dessen Kunden großenteils aus Rohstoffkonzernen besteht. Jetzt kucken wir mal, welche Industrien in USA die stärkste Lobby haben und .....OH! Rohstoffkonzerne! und Waffenindustrie! Und grade letztere würden gegen Friedman´s "Analyse" eher weniger Veto einlegen.
Frei dem Motto entsprechend "die Feder ist mächtiger als das Schwert" würde ich also sagen: doch, ein Friedman, der aus dem Hintergrund die Strippen zieht ist deutlich gefährlicher als irgendein Marionetten-Hanswurst-Politiker