Polyphasischer Schlaf
Polyphasischer Schlaf
Hier der Link zu meinem neuen Blog. Der alte war in vielerlei Hinsicht schlecht (vom Provider).
Ich habe mit dem "Uberman" begonnen! Seit 48h ist der offizielle Beginn. Davor war für mich mehr so eine Art warm-up Phase.
Also, verpasst es nicht, live mitzuerleben, wie es mir ergeht.
[External Link Removed for Guests]
Übrigens sehe ich nun viel öfters hypnagogische Bilder. Träume treten noch nicht wirklich auf, zumindest erinnere ich mich nicht daran. Aber das wird sich natürlich mit jedem Tag ändern.
Wünscht mir Erfolg, dann werde ich euch aus eigener Erfahrung berichten können, wie genau das Klarträumen davon beeinflusst wird.
Ich habe mit dem "Uberman" begonnen! Seit 48h ist der offizielle Beginn. Davor war für mich mehr so eine Art warm-up Phase.
Also, verpasst es nicht, live mitzuerleben, wie es mir ergeht.
[External Link Removed for Guests]
Übrigens sehe ich nun viel öfters hypnagogische Bilder. Träume treten noch nicht wirklich auf, zumindest erinnere ich mich nicht daran. Aber das wird sich natürlich mit jedem Tag ändern.
Wünscht mir Erfolg, dann werde ich euch aus eigener Erfahrung berichten können, wie genau das Klarträumen davon beeinflusst wird.
Polyphasischer Schlaf
Ich wünsche dir schonmal viel Erfolg Anewex . Werde deinen Blog auch verfolgen
Vielleicht nochmal kurz zu meiner Polyphasischen Zeit (alles meine Meinung ^^):
- Die Eingewöhnungszeit ist wirklich hart und sollte nicht unterschätzt werden
- am besten den Wecker mehrfach stellen, also zwei Zeiten unmittelbar hintereinander, damit man nicht ungewollt nach einem Nap einschläft (falls es geht, Snooze Funktion ist nicht so von Vorteil). Ich habe für Android eine super Wecker App, wo alle Tasten gesperrt sind, bis ein Rätsel gelöst wurde, das ist perfekt!
-Man muss sich einen guten Plan machen und darf keine Naps vergessen, sonst ist alles Futsch
Mein Fazit: Ziemlich viel Aufwand und ich hatte nichts zu tun in den Wachphasen, sie waren einfach zu lang ^^ Eine Zeit lang ist es ok, aber langfristig ist es nichts für mich.
Vielleicht nochmal kurz zu meiner Polyphasischen Zeit (alles meine Meinung ^^):
- Die Eingewöhnungszeit ist wirklich hart und sollte nicht unterschätzt werden
- am besten den Wecker mehrfach stellen, also zwei Zeiten unmittelbar hintereinander, damit man nicht ungewollt nach einem Nap einschläft (falls es geht, Snooze Funktion ist nicht so von Vorteil). Ich habe für Android eine super Wecker App, wo alle Tasten gesperrt sind, bis ein Rätsel gelöst wurde, das ist perfekt!
-Man muss sich einen guten Plan machen und darf keine Naps vergessen, sonst ist alles Futsch
Mein Fazit: Ziemlich viel Aufwand und ich hatte nichts zu tun in den Wachphasen, sie waren einfach zu lang ^^ Eine Zeit lang ist es ok, aber langfristig ist es nichts für mich.
Polyphasischer Schlaf
Ab heute schlafe ich wieder polyphasisch, ich bin heute wieder auf das Thema gestoßen und freue mich schon darauf die harte Eingewöhnungszeit hinter mir zu bringen. Ich habe aber Schlüsse aus dem Scheitern beim letzten Versuch gezogen und ich denke ich bin diesmal besser auf den polyphasischen Schlaf vorbereitet.
Mein Hauptproblem beim letzten Mal: Ich konnte die gewonnene Zeit, rund 6 Stunden, nicht nutzen. Ich hatte keine Ahnung was ich tun sollte, dementsprechend demotivierend und erdrückend war es bereits nach kurzer Zeit. Als wäre die Eingewöhnungszeit nicht schon hart genug. Diesmal plane ich die Zeit vorher genauestens ein. Ich erstelle mir zeitig einen Plan und gebe jedem Tag einen Schwerpunkt, bzw. ein Thema. Das heißt neben Sport, chatten, bilden, lernen und zocken kommt jeden Tag ein Thema dran, womit ich mich beschäftigen werde. Das kann alles mögliche sein, vom Erlernen eines Rezepts und dessen praktische Umsetzung bis zum Ausüben bestimmter Sport- und Fitnessübungen, bis hin zu politischen und gesellschaftlichen Themen. Hauptsache man kann etwas sinnvolles daraus ziehen, ein gewisser bildender Effekt soll schon da sein. Je nach Thema, wird entsprechend Zeit investiert, jedoch mind. 1.5 Stunden. Für heute steht der Plan schon, und ich kann die 6 Stunden (mehr oder weniger) sinnvoll nutzen Zudem habe ich eine Power Napping App heruntergeladen, ich verzichte damit auf einen Wecker und nehme lieber dieses besser geeignete Werkzeug, da ich einfach nur einen Knopfdruck tätigen muss, ohne mich wie früher mit Einstellungen und Umstellungen (der Weckzeit) rumschlagen zu müssen.
Mein Tag hat jetzt wieder 22h
Mein Hauptproblem beim letzten Mal: Ich konnte die gewonnene Zeit, rund 6 Stunden, nicht nutzen. Ich hatte keine Ahnung was ich tun sollte, dementsprechend demotivierend und erdrückend war es bereits nach kurzer Zeit. Als wäre die Eingewöhnungszeit nicht schon hart genug. Diesmal plane ich die Zeit vorher genauestens ein. Ich erstelle mir zeitig einen Plan und gebe jedem Tag einen Schwerpunkt, bzw. ein Thema. Das heißt neben Sport, chatten, bilden, lernen und zocken kommt jeden Tag ein Thema dran, womit ich mich beschäftigen werde. Das kann alles mögliche sein, vom Erlernen eines Rezepts und dessen praktische Umsetzung bis zum Ausüben bestimmter Sport- und Fitnessübungen, bis hin zu politischen und gesellschaftlichen Themen. Hauptsache man kann etwas sinnvolles daraus ziehen, ein gewisser bildender Effekt soll schon da sein. Je nach Thema, wird entsprechend Zeit investiert, jedoch mind. 1.5 Stunden. Für heute steht der Plan schon, und ich kann die 6 Stunden (mehr oder weniger) sinnvoll nutzen Zudem habe ich eine Power Napping App heruntergeladen, ich verzichte damit auf einen Wecker und nehme lieber dieses besser geeignete Werkzeug, da ich einfach nur einen Knopfdruck tätigen muss, ohne mich wie früher mit Einstellungen und Umstellungen (der Weckzeit) rumschlagen zu müssen.
Mein Tag hat jetzt wieder 22h
-
- Moderator
- Beiträge: 2640
- Registriert seit: 11 Jahren 10 Monaten
- Geschlecht: männlich
- Avatar Status: Alter Kater und proud Member von Usertreff I - V und VII -IX
- KT-Anzahl: 101
- Wohnort: Bayern
- Hat Karma vergeben: 1077 Mal
- Karma erhalten: 656 Mal
Polyphasischer Schlaf
Äh maRC bei mir zu Hause gäbs viel zu tun ... jetzt wo du ja Zeit hastmaRC hat geschrieben:Mein Tag hat jetzt wieder 22h
Polyphasischer Schlaf
Ich befinde mich momentan in einer Pause, da viele Feiern dazwischen waren, die sich so nicht verhindern ließen. Die haben natürlich meinen Rhytmus durcheinander gebracht Der Neustart ist für den 17.06.2013 gesetzt, ab da kommt mit ziemlicher Sicherheit nichts mehr dazwischen. Dann komm ich gerne bei dir vorbei Doc und mähe nachts deinen Rasen
Polyphasischer Schlaf
Tut mir Leid Anewex, hätte ich dir mitteilen sollen Das Thema ist nun hier zu finden, da es thematisch nicht mehr ganz in dieses passt: Lichtnahrung
-
- Beiträge: 30
- Registriert seit: 12 Jahren 2 Monaten
- Hat Karma vergeben: 13 Mal
- Karma erhalten: 7 Mal
Polyphasischer Schlaf
Is ja ma ne richtig interressante Technik. Bin sehr neugierig und würde das auch gerne mal ausprobieren, wegen meinem, zur Zeit komplett zerstörten, Schlafrhytmus. Allerdings denke ich nicht, dass ich die Techniken mit meinem Alltagsleben, verknüpfen könnte. Ich werd mich ma auf die suche nach nem Partner machen und vielleicht kann ich das ja dann doch irgendwie noch integrieren wäre auf jedenfall toll ein paar Stunden mehr Zeit zur verfügung zu haben.
jetzt noch 2 Fragen an die die schon Erfahrung haben:
- Ist man zwischen den Naps und Core-Sleeps komplett wach, produktiv und konzentriert oder mehr so am rumhängen?
-Inwiefern hat euch die Technik geholfen bzw. nicht geholfen?
jetzt noch 2 Fragen an die die schon Erfahrung haben:
- Ist man zwischen den Naps und Core-Sleeps komplett wach, produktiv und konzentriert oder mehr so am rumhängen?
-Inwiefern hat euch die Technik geholfen bzw. nicht geholfen?
Polyphasischer Schlaf
Anfangs ist man nur am rumhängen und sehr müde, weil sich dein Körper einfach noch nicht auf den neuen Schlafrhytmus eingestellt hat. Später nach der sogenannten "Eingewöhnungsphase" sieht das Ganze anders aus. Ab da finden die Schlafphasen, insbesondere die REM Phasen, in komprimierter Form in den Schlafzeiten statt. Es wird also quasi alles in den wenigen Schlaf gepackt und du bist nicht mehr so extrem müde. Du kannst produktiv sein Aber durchwegs produktiv sein kannst du gar nicht. Wenn du die härteste Variante hättest, hättest du 22h zur Verfügung. Über einen so langen Zeitraum produktiv zu sein ist einfach unmöglich. Mal abgesehen das Lust und Motivation fehlen würden nach einer Zeit, wird sich auch Erschöpfung (keine Müdigkeit) einstellen, da du deine geistigen Ressourcen nicht über so einen Zeitraum aufrecht erhalten kannst.Ist man zwischen den Naps und Core-Sleeps komplett wach, produktiv und konzentriert oder mehr so am rumhängen?
Durch große Zeitersparnis konnte man auch Dinge tun, die viel Zeit in Anspruch nehmen. Man kann auch Aufgaben verlagern wenn man in einer Wachphase keine Zeit hat.Inwiefern hat euch die Technik geholfen bzw. nicht geholfen?
-
- Beiträge: 30
- Registriert seit: 12 Jahren 2 Monaten
- Hat Karma vergeben: 13 Mal
- Karma erhalten: 7 Mal
Polyphasischer Schlaf
Ich kann mir zwar immernoch nicht vorstellen, wie man mit 2h Schlaf überleben kann, wenn man bei dem 'normalen' Schlafrythmus den die meißten Menschen haben schon nach ein, zwei Wochen Schlafentzug sterben kann, aber grade das macht es so interressant ^^
Ich glaube grade im Bereich Design o.Ä.(sowohl visuell als auch auditiv) könnte diese Methode nützlich sein, da es da oft auch hilfreich ist, ein bisschen Abstand von einem Projekt zu nehmen, um es mit 'anderen Augen' zu sehen und ein bisschen Abstand zu nehmen. Dies gepaart mit einem kleinen Nap kann ich mir als sehr positiv vorstellen
Nebenbei: Würdet ihr das als Dauerlösung empfehlen?
LG LD
Ich glaube grade im Bereich Design o.Ä.(sowohl visuell als auch auditiv) könnte diese Methode nützlich sein, da es da oft auch hilfreich ist, ein bisschen Abstand von einem Projekt zu nehmen, um es mit 'anderen Augen' zu sehen und ein bisschen Abstand zu nehmen. Dies gepaart mit einem kleinen Nap kann ich mir als sehr positiv vorstellen
Nebenbei: Würdet ihr das als Dauerlösung empfehlen?
LG LD
Polyphasischer Schlaf
Die Schlafphasen werden einfach zusammengefasst in den Naps / Coresleep, daher mangelt es an nichts. Bis das allerdings passiert braucht es eben diese sehr harte Eingewöhnungsphase.
Als Dauerlösung wäre es nichts für mich. Man müsste die entstandene Zeit schon nutzen können. Es ist einfach viel mehr Zeit als man zunächst denkt, diese wirklich (sinnvoll) zu verplanen ist sehr schwer ^^ Aber wenn man beruflich viel zu tun hat, oder privat immer viel Projekte in Angriff nimmt, kann es auch dauerhaft eine Lösung sein. Es gibt Menschen die haben das jahrelang gemacht (sogar 50 Jahre oder mehr). Ob sich das lohnt muss jeder für sich entscheiden.
Als Dauerlösung wäre es nichts für mich. Man müsste die entstandene Zeit schon nutzen können. Es ist einfach viel mehr Zeit als man zunächst denkt, diese wirklich (sinnvoll) zu verplanen ist sehr schwer ^^ Aber wenn man beruflich viel zu tun hat, oder privat immer viel Projekte in Angriff nimmt, kann es auch dauerhaft eine Lösung sein. Es gibt Menschen die haben das jahrelang gemacht (sogar 50 Jahre oder mehr). Ob sich das lohnt muss jeder für sich entscheiden.