@Gumbi
Gumbi hat geschrieben:
Nikotin ansich macht auch süchtig,
Blödsinn!
Weder Nikotin, Heroin, Alkohol, oder andere Mittel machen süchtig. Der Irrtum, das die Fähigkeit eine Sucht zu entwickeln sich in den Mitteln befindet, gehört zum Wortschatz Derer, die damit erfolgreich brain-washing betreiben und die Leute glauben diesen Mist.
Ich fordere hier jeden heraus, sich eine Packung Zigaretten und eine beliebige Flasche hochprozentigen Alkohols zu besorgen, sie auf den Tisch zu legen und dann abzuwarten, was bezüglich der Sucht passiert, die angeblich in den Mitteln steckt. Nichts wird passieren. Von den beiden Mitteln wird keines irgendein Suchtpotential auf den Betrachter ausüben. Die Mittel werden verrotten. Das ist alles, was passieren wird.
Die Sucht entsteht und befindet sich im Anwender. Aufgrund seiner Unfähigkeit, seinen Freien Willen in keiner sich selbst schädigenden Weise auszuführen, entsteht die Sucht.
Das ist die eigentliche Krankheit!
Andere Menschen behaupten, dass Waffen gefährlich sind. Was für ein Unsinn! Lege eine Waffe, eine Pistole oder ein Gewehr auf den Tisch und warte ab, wann sie die angebliche Gefährlichkeit entwickeln. Antwort: Niemals!
Auch hier entsteht und befindet die Gefährlichkeit sich bei demjenigen, der Waffen gegen andere einsetzt und sie tatsächlich abfeuert. Sie entsteht durch die missbräuchliche Anwendung des Freien Willen. Ich wiederhole: Das ist die eigentliche Krankheit!
Die Unfähigkeit zu erkennen, dass alle Süchte einzig und allein aus der missbräuchlichen Anwendung des Freien Willens entstehen, und dass Sucht keinesfalls eine Eigenschaft ist, die in den konsumierten Mitteln liegt, ist eine gewollte Absicht von Leuten, die solche und andere wahren Zusammenhänge vor der dummen Bevölkerung einfach ins Gegenteil verkehren, um die Mehrheit besser kontrollieren zu können.
Die Warnhinweise auf den Verpackungen sind eine Verhöhnung jedes klar denkenden Menschen. Da steht wörtlich: ”Zigaretten machen süchtig.“ Stattdessen sollte da stehen: ”Ihr Freier Wille wird bei missbräuchlicher Anwendung eine Sucht hervorbringen.“ oder ”Nutzen Sie Ihren Freien Willen zu Ihrem Vorteil und nicht zu Ihrem Nachteil“.
Ein Großteil der Menschen ist unfähig, richtig zu wollen. Und dann suchen sie ein Opfer, dem sie ihre Unfähigkeit in die Schuhe schieben können. Aber erzähl das mal einem erfolgreich gebrain-waschten Artgenossen. Solche Leute laufen zwar tagsüber mit geöffneten Augen herum, doch innerlich sind sie bereits vor vielen Jahren eingeschlafen.
Ein Beispiel soll genügen, um die besonders verkorkste Denkweise von Politikern zum Thema Rauchen aufzuzeigen:
Die Ex-Gesundheitsministerin Tri-Tra-Tr-Ulla-Schmidt hat ihren geistigen Offenbarungseid während ihrer Amtszeit abgelegt. Es ging um die Erhöhung der Tabaksteuer. Rauchen sollte um 1 Euro pro Packung teuer werden ab 01.01.2004. Das war jahrelang vorher beschlossen und verkündet. Und kurz vor der Erhöhung sagte Ulla Schmidt dann plötzlich: ”Wir machen das jetzt doch nicht auf einen Schlag, sondern in drei Stufen. Am 1. Januar um 33%, dann später noch mal um 33%, und dann ein drittes Mal.“
Dazu wurde Ulla Schmidt in der ARD interviewt. Der Interviewer: ”Frau Schmidt, Rauchen ist ungesund und die Tabaksteuer wird gebraucht. Das ist politisch so gewollt. Warum jetzt ab 1. Januar nicht um 1 Euro pro Packung die Steuer erhöhen? Warum die schrittweise Erhöhung?“
Und Ulla Schmidt hat die schrittweise Erhöhung mit dem Satz begründet: Zitat: ”Wir wollen das Ausweichverhalten der Raucher vermeiden“.
Und für alle, für die sich der tiefere Sinn nicht unmittelbar erschlossen hatte, hatte dann die CSU noch eine Pressekonferenz gegeben. Und der Sprecher der CSU sagte wörtlich, Zitat: ”Wenn wir die Tabaksteuer zu sehr erhöhen, verlieren wir Arbeitsplätze in der Zigarettenindustrie.“
Das meinen die auch nicht ironisch.
Das ist ähnlich, als würde ich sagen: ”Wenn wir Anschläge zu sehr erschweren, verlieren wir Arbeitsplätze in der Dynamitstangen-Industrie.“
Zigaretten sollen süchtig machen! Ich lach mich schlapp …
Gumbi hat geschrieben:
@meikel, RAUS!
Ich bin dankbar, dass ich aus deinem Denkgebäude längst raus bin.