MANIACs Reise zur Klarheit
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MANIACs Klartraum-Logbuch
@ Ninja:
WAS?! Du hast dir das hier echt alles reingezogen?
Respekt. Ich hoffe, es hat dir was gebracht.
Danke für die Wünsche. Ich wünsche dir das selbe und natürlich, dass dein Beschwörungs-Jutsu funktioniert!
WAS?! Du hast dir das hier echt alles reingezogen?
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MANIACs Klartraum-Logbuch
Ja, ich habe vergessen was ich sagen wollte XD
Bei SSILD soll man ja jeden Morgen, nach dem Aufwachen einen RC machen (Falsches erwachen ist bei der Technik sehr häufig)
laut Cosmic Iron ist das eine Begleiterscheinung, daher soll ist der RC laut ihm sehr sehr Wichtig.
Ja auf jedenfall!!! finde SSILD und SRM 2 sehr sehr coole Technicken.
Das mit dem Jutsu hat noch Zeit erst hohe Stabilität und Klarheit^^
Peace Love and Lucid Dreams
Bei SSILD soll man ja jeden Morgen, nach dem Aufwachen einen RC machen (Falsches erwachen ist bei der Technik sehr häufig)
laut Cosmic Iron ist das eine Begleiterscheinung, daher soll ist der RC laut ihm sehr sehr Wichtig.
Ja auf jedenfall!!! finde SSILD und SRM 2 sehr sehr coole Technicken.
Das mit dem Jutsu hat noch Zeit erst hohe Stabilität und Klarheit^^
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MANIACs Klartraum-Logbuch
Das habe ich auf jeden Fall nicht gemacht. Hatte aber auch kaum falsche Erwachen in der Zeit, wenn ich mich jetzt richtig erinnere. Müsste ich nochmal das Logbuch nach durchsuchen. Dafür ist es ja da. Und falsche Erwachen hätte ich mir definitiv festgehalten, weil ich sie immer als etwas sehr besonderes empfinde. Daher, dass ich jetzt seit 3 Monaten Traumtagebuch führe, landen diese aber nicht mehr zwingend hier.Bei SSILD soll man ja jeden Morgen, nach dem Aufwachen einen RC machen (Falsches erwachen ist bei der Technik sehr häufig)
laut Cosmic Iron ist das eine Begleiterscheinung, daher soll ist der RC laut ihm sehr sehr Wichtig.
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MANIACs Klartraum-Logbuch
Mal wieder eine kleine Zusammenfassung des aktuellen Stands.
-Mein Traumtagebuch führe ich nun seit drei Monaten ununterbrochen und komme heute auf insgesamt 273 Traumfetzen, davon 11 Klarträume und einige weitere präluzide. Derzeit stellt sich eine Veränderung hinsichtlich meiner Einstellung zu den Träumen im Allgemeinen ein. Ich halte es seit längerem für mich für sinnvoll, auch trübe Traumerlebnisse als Erlebnisse zu sehen, habe das aber bis jetzt noch nicht so richtig hinbekommen. Langsam stellt sich diesbezüglich aber ein Wandel ein, denn der Schlaf ist für mich eben nicht mehr länger nur ein passiver Erholungszustand, sondern geschätzter und erlebter Teil meines Lebens. Dieses Gefühl möchte ich gern intensivieren in den nächsten Monaten.
-Die Arbeit ist bisher nicht nur aufs luzide Träumen bezogen, ein schwer zu akzeptierender Teil meines Lebens. Auf der Arbeit ist es für mich nicht immer leicht, an Reality Checks zu denken bzw. mein kritisches Bewusstsein anderweitig zu schärfen. Heute kam mir allerdings die Idee, alles, was mir als mögliches "TO DO" in zukünftigen Klarträumen einfällt, auf einem kleinen Block aufzuschreiben, den ich von nun an bei mir trage. So bleibt mir das Klarträumen im Bewusstsein und gleichzeitig trudeln viele neue Ideen ein. Ich bleibe also auch auf Arbeit für neue Eindrücke offen und lasse meiner Fantasie freien Lauf, wo es nur geht.
-Außerdem habe ich heute mal wieder geWILDet und bin dabei eingepennt. Hat trotzdem noch zu `nem seltsamen präluziden Traum gereicht, wie ich ihn so noch nicht hatte.
-Mein Traumtagebuch führe ich nun seit drei Monaten ununterbrochen und komme heute auf insgesamt 273 Traumfetzen, davon 11 Klarträume und einige weitere präluzide. Derzeit stellt sich eine Veränderung hinsichtlich meiner Einstellung zu den Träumen im Allgemeinen ein. Ich halte es seit längerem für mich für sinnvoll, auch trübe Traumerlebnisse als Erlebnisse zu sehen, habe das aber bis jetzt noch nicht so richtig hinbekommen. Langsam stellt sich diesbezüglich aber ein Wandel ein, denn der Schlaf ist für mich eben nicht mehr länger nur ein passiver Erholungszustand, sondern geschätzter und erlebter Teil meines Lebens. Dieses Gefühl möchte ich gern intensivieren in den nächsten Monaten.
-Die Arbeit ist bisher nicht nur aufs luzide Träumen bezogen, ein schwer zu akzeptierender Teil meines Lebens. Auf der Arbeit ist es für mich nicht immer leicht, an Reality Checks zu denken bzw. mein kritisches Bewusstsein anderweitig zu schärfen. Heute kam mir allerdings die Idee, alles, was mir als mögliches "TO DO" in zukünftigen Klarträumen einfällt, auf einem kleinen Block aufzuschreiben, den ich von nun an bei mir trage. So bleibt mir das Klarträumen im Bewusstsein und gleichzeitig trudeln viele neue Ideen ein. Ich bleibe also auch auf Arbeit für neue Eindrücke offen und lasse meiner Fantasie freien Lauf, wo es nur geht.
-Außerdem habe ich heute mal wieder geWILDet und bin dabei eingepennt. Hat trotzdem noch zu `nem seltsamen präluziden Traum gereicht, wie ich ihn so noch nicht hatte.
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MANIACs Klartraum-Logbuch
xMANIACx MEDITIERT.
Ich habe mir vorgenommen, jetzt regelmäßig zu meditieren. Früher habe ich dies schon einmal getan, aber irgendwann damit aufgehört. Seit Monaten schon möchte ich aber wieder damit beginnen und irgendwie war immer `ne Art Sperre in mir, wenn ich mir konkret vorgenommen habe, damit wieder anzufangen.
Heute habe ich mir dann aber endlich mal die Zeit dazu genommen und dabei eine sehr krasse Erfahrung gemacht. Nachdem ich erst eine geführte Meditation probiert hatte, die mich aber gestört hat, bin ich es nochmal in aller Stille angegangen und habe meinen inneren Blick irgendwie leicht nach links auf das innere meiner Augenlider gerichtet. Erst noch etwas angespannt, ähnlich wie ich es bei SSILD gemacht habe, dann aber total entspannt.
Dabei hat sich eine unglaubliche Ruhe eingestellt und allmählich habe ich eine Art angenehmen Druck von innen punktgenau mittig auf meiner Stirn gespürt, der immer stärker wurde. Es war mir zum Teil sogar schwierig, mich nicht die ganze Zeit auf dieses Feeling zu konzentrieren. Dieses Gefühl ähnelte in etwa dem, was man hat, wenn man Vorfreude im Bauch spürt. Hat jemand `ne Ahnung, was das sein könnte? Hab beim kurzen Googeln nur sowas wie "Stirnchakra" oder "drittes Auge" gelesen, mich aber nicht näher damit befasst. Vielleicht kann mir ja jemand, der häufiger meditiert und sowas auch schon mal erlebt hat, sagen, worum es sich dabei handelt?
Das Druckgefühl ist auch immer noch leicht da und klingt erst langsam wieder ab. Auf jeden Fall war es sehr angenehm.
Generell möchte ich die erste Zeit (einen Monat) immer mal so zehn Minuten meditieren. Am besten natürlich jeden Tag, wenn es sich einrichten lässt.
Ich habe mir vorgenommen, jetzt regelmäßig zu meditieren. Früher habe ich dies schon einmal getan, aber irgendwann damit aufgehört. Seit Monaten schon möchte ich aber wieder damit beginnen und irgendwie war immer `ne Art Sperre in mir, wenn ich mir konkret vorgenommen habe, damit wieder anzufangen.
Heute habe ich mir dann aber endlich mal die Zeit dazu genommen und dabei eine sehr krasse Erfahrung gemacht. Nachdem ich erst eine geführte Meditation probiert hatte, die mich aber gestört hat, bin ich es nochmal in aller Stille angegangen und habe meinen inneren Blick irgendwie leicht nach links auf das innere meiner Augenlider gerichtet. Erst noch etwas angespannt, ähnlich wie ich es bei SSILD gemacht habe, dann aber total entspannt.
Dabei hat sich eine unglaubliche Ruhe eingestellt und allmählich habe ich eine Art angenehmen Druck von innen punktgenau mittig auf meiner Stirn gespürt, der immer stärker wurde. Es war mir zum Teil sogar schwierig, mich nicht die ganze Zeit auf dieses Feeling zu konzentrieren. Dieses Gefühl ähnelte in etwa dem, was man hat, wenn man Vorfreude im Bauch spürt. Hat jemand `ne Ahnung, was das sein könnte? Hab beim kurzen Googeln nur sowas wie "Stirnchakra" oder "drittes Auge" gelesen, mich aber nicht näher damit befasst. Vielleicht kann mir ja jemand, der häufiger meditiert und sowas auch schon mal erlebt hat, sagen, worum es sich dabei handelt?
Das Druckgefühl ist auch immer noch leicht da und klingt erst langsam wieder ab. Auf jeden Fall war es sehr angenehm.
Generell möchte ich die erste Zeit (einen Monat) immer mal so zehn Minuten meditieren. Am besten natürlich jeden Tag, wenn es sich einrichten lässt.
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MANIACs Reise zur Klarheit
Vor ca. 15 Jahren hatte ich mich mal mit Chakra-Meditation versucht. Es ging darum, einen violetten Wirbel im Stirnchakra zu sehen oder so (ich kann mich nicht mehr so genau erinnern). Jedenfalls, wenn ich mich auf dieses Chakra konzentriere, spüre ich dort auch einen leichten Druck.
Dieses meditieren fiel mir damals am leichtesten, wenn ich es im Bett liegend, am frühen morgen versuchte. Ein paarmal kam ich so wahrscheinlich in die SP, evt. auch einen KT- Anfang, was ich als sehr schön empfand. Aber als ich versuchte, mich zu bewegen ging es nicht. Ich hatte Panik gelähmt zu sein, zu ersticken und machte es niewieder.
Aber vielleicht würde es sich sogar als WILD-Technik eignen. Aber da es mich relativ viel Zeit kostet(ich schätze eine halbe Stunde ohne Erfolgsgarantie) bis ich diesen Wirbel sehe, mache ich es im Moment lieber mit SSILD(FAC) und Affirmation.
Dieses meditieren fiel mir damals am leichtesten, wenn ich es im Bett liegend, am frühen morgen versuchte. Ein paarmal kam ich so wahrscheinlich in die SP, evt. auch einen KT- Anfang, was ich als sehr schön empfand. Aber als ich versuchte, mich zu bewegen ging es nicht. Ich hatte Panik gelähmt zu sein, zu ersticken und machte es niewieder.
Aber vielleicht würde es sich sogar als WILD-Technik eignen. Aber da es mich relativ viel Zeit kostet(ich schätze eine halbe Stunde ohne Erfolgsgarantie) bis ich diesen Wirbel sehe, mache ich es im Moment lieber mit SSILD(FAC) und Affirmation.
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MANIACs Reise zur Klarheit
@ glider:
Danke glider. Bin mal gespannt, ob ich das jetzt öfter erlebe. Guter Tipp auch, das ganze mal als WILD-Technik zu versuchen.
ANSONSTEN:
Aufgrund der Hitze ist derzeit an `nen entspannten Schlaf nicht zu denken. In meinem Schlafzimmer sind es sage und schreibe 31°C und das lässt mich nicht lange und erholt schlafen. Auf der anderen Seite ist das viele Aufwachen zwischenzeitig eigentlich ideal, um mal `nen WILD zu starten.
Danke glider. Bin mal gespannt, ob ich das jetzt öfter erlebe. Guter Tipp auch, das ganze mal als WILD-Technik zu versuchen.
Was meinst du denn mit "FAC"?SSILD(FAC)
ANSONSTEN:
Aufgrund der Hitze ist derzeit an `nen entspannten Schlaf nicht zu denken. In meinem Schlafzimmer sind es sage und schreibe 31°C und das lässt mich nicht lange und erholt schlafen. Auf der anderen Seite ist das viele Aufwachen zwischenzeitig eigentlich ideal, um mal `nen WILD zu starten.
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MANIACs Reise zur Klarheit
FAC habe ich aus dem Buch Lucid Dreaming von Charlie Morley. Es heisst falling asleep consciously (WILD). Er beschreibt da drei verschiedene Techniken. Eine ist mehr oder weniger identisch mit SSILD, d.h. man konzentriert sich auf seinen Körper während dem Einschlafen, weniger auf Hypnagogien.
WILD via Stirnchakra ist eine Technik aus dem Traumyoga. Die exakte Aussführung ist mir viel zu komliziert. Es gehören auch vorbereitende Uebungen dazu inkl. z.B. praying to the Dream Goddess (übersetzte ich für mich als eine positive, persönliche Affirmation zum Klarträumen, was gestattet ist ).
Und man sollte dazu auf der rechten Seite liegen und im Stirnchakra (third-eye area) ein 'tiglé' (ein weisses, leuchtendes, rundes Licht) visualisieren. Das habe ich aus einem Online-Workshop mit Tenzin Wangyal Rinpoche. Es gibt im Traumyoga verschiedene Einschlaftechniken mit verschiedenen Liegepositionen (Visualiseren des Kehl- oder Herzchakras mit spezifischen Symbolen). Mir selber war das viel zu kompliziert/religiös und ich habs dann nie wirklich ausprobiert...
Er beschreibt es auch in seinem Buch Uebungen der Nacht.
P.S. Auch mir beschehrt diese Hitze einen dry spell...
WILD via Stirnchakra ist eine Technik aus dem Traumyoga. Die exakte Aussführung ist mir viel zu komliziert. Es gehören auch vorbereitende Uebungen dazu inkl. z.B. praying to the Dream Goddess (übersetzte ich für mich als eine positive, persönliche Affirmation zum Klarträumen, was gestattet ist ).
Und man sollte dazu auf der rechten Seite liegen und im Stirnchakra (third-eye area) ein 'tiglé' (ein weisses, leuchtendes, rundes Licht) visualisieren. Das habe ich aus einem Online-Workshop mit Tenzin Wangyal Rinpoche. Es gibt im Traumyoga verschiedene Einschlaftechniken mit verschiedenen Liegepositionen (Visualiseren des Kehl- oder Herzchakras mit spezifischen Symbolen). Mir selber war das viel zu kompliziert/religiös und ich habs dann nie wirklich ausprobiert...
Er beschreibt es auch in seinem Buch Uebungen der Nacht.
P.S. Auch mir beschehrt diese Hitze einen dry spell...
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MANIACs Reise zur Klarheit
xMANIACx will Klarheit!
ADA / KILD
Die plumpe Überschrift ist mit Absicht so gehalten, drückt sie schließlich aus, worum es mir geht: Klarheit am Tage, Klarheit in der Nacht.
Derzeit bin ich so oft es geht tagsüber bewusst und versuche dieses Bewusstsein / diese Klarheit über einen möglichst langen Zeitraum zu halten. Ich denke nämlich, der Grund warum ich so selten im Trübtraum bewusst werde, liegt nun mal daran, so simpel es jetzt klingen mag, dass ich tagsüber viel zu oft auf Autopilot unterwegs bin. Wenn tagsüber schon die eigene Wahrnehmung und die eigenen Gedanken von Fremdeinflüssen wie beruflichem Stress beherrscht werden und man so gar keinen "freien Kopf" hat, wie soll es dann nachts erst klappen bei Trübträumen, die ja scheinbar noch die Hürde mit sich bringen, dass das Logikzentrum in dieser trübgeträumten Zeit nicht aktiv ist und die ganze Traumhandlung sich oft eher an Assoziationen orientiert?
Ich halte schniitis KILD-Technik deshalb für extrem praktisch auf dem Weg zur All-Day-Awareness. Wichtig scheint mir ein AHA-Effekt im Moment der Bewusstwerdung bei Tage. Ich möchte es so praktizieren, dass ich diesen AHA-Effekt durch positive Emotionen und den Satz "Ich träume!" unterstütze und daraufhin einen bis drei Reality Check(s) mache. Die Reality Checks werde ich nur nach längeren trüben Phasen machen, um nicht nur noch damit beschäftigt zu sein. Wichtig ist mir dabei weiterhin der Blick für die Umwelt, für das eigene Körpergefühl usw. Gerade in der Betrachtung des eigenen Körpergefühls sehe ich ein großes Potential. (Irgendwo hatte der gute Tvvix auch mal dazu einen Thread gemacht.) Danach werde ich die Klarheit so lange es geht halten und ich bin mir sicher, damit auf kurze und lange Sicht einen guten Weg zu gehen. Sowohl im Wachleben als auch das Klarträumen betreffend. Los geht`s!
Zusammenfassung also:
Tägliche Praxis:
ADA / KILD
Die plumpe Überschrift ist mit Absicht so gehalten, drückt sie schließlich aus, worum es mir geht: Klarheit am Tage, Klarheit in der Nacht.
Derzeit bin ich so oft es geht tagsüber bewusst und versuche dieses Bewusstsein / diese Klarheit über einen möglichst langen Zeitraum zu halten. Ich denke nämlich, der Grund warum ich so selten im Trübtraum bewusst werde, liegt nun mal daran, so simpel es jetzt klingen mag, dass ich tagsüber viel zu oft auf Autopilot unterwegs bin. Wenn tagsüber schon die eigene Wahrnehmung und die eigenen Gedanken von Fremdeinflüssen wie beruflichem Stress beherrscht werden und man so gar keinen "freien Kopf" hat, wie soll es dann nachts erst klappen bei Trübträumen, die ja scheinbar noch die Hürde mit sich bringen, dass das Logikzentrum in dieser trübgeträumten Zeit nicht aktiv ist und die ganze Traumhandlung sich oft eher an Assoziationen orientiert?
Ich halte schniitis KILD-Technik deshalb für extrem praktisch auf dem Weg zur All-Day-Awareness. Wichtig scheint mir ein AHA-Effekt im Moment der Bewusstwerdung bei Tage. Ich möchte es so praktizieren, dass ich diesen AHA-Effekt durch positive Emotionen und den Satz "Ich träume!" unterstütze und daraufhin einen bis drei Reality Check(s) mache. Die Reality Checks werde ich nur nach längeren trüben Phasen machen, um nicht nur noch damit beschäftigt zu sein. Wichtig ist mir dabei weiterhin der Blick für die Umwelt, für das eigene Körpergefühl usw. Gerade in der Betrachtung des eigenen Körpergefühls sehe ich ein großes Potential. (Irgendwo hatte der gute Tvvix auch mal dazu einen Thread gemacht.) Danach werde ich die Klarheit so lange es geht halten und ich bin mir sicher, damit auf kurze und lange Sicht einen guten Weg zu gehen. Sowohl im Wachleben als auch das Klarträumen betreffend. Los geht`s!
Zusammenfassung also:
Tägliche Praxis:
- -Möglichst oft aus trüben Momenten erwachen
-AHA-EFFEKT! + "Ich träume!"* + Reality Checks* (* abhängig von der Länge der vorangegangenen Trübphase)
-Klarheit aufrecht erhalten -> Umwelt betrachten, Körpergefühl wahrnehmen
-Traumtagebuch führen
-meditieren (wenn nicht täglich, zumindest so oft es geht.
MANIACs Reise zur Klarheit
Maniac, dann mal viel Erfolg und gutes Gelingen wünsche ich dir. Ich finde dein Vorhaben fantastisch und allgemein deine Bemühungen, was die Traum -und Wachwelt angeht, was du alles dafür machst und was du später genau deswegen mal erreichen wirst. Du gibts dir echt beste Mühe und ich finde es toll, dass du deine Erlebnisse nach wie vor mit uns teilst.
Es ist allgemein glaube ich viel besser, bewusster bzw. klarer zu leben. Und das geht nicht nur fürs Träumen. Die Menschen leben viel zu sehr in den Alltag hinnein und nehmen nichts bewusst wahr. Ich bin da ja nicht anders. Bin mal gespannt auf deine Ergebnisse. Wird wahrscheinlich eine große Umgewöhnung und eine ganz neue Sicht auf deinen Alltag werfen.
Viel Erfolg nochmal Mani!
Es ist allgemein glaube ich viel besser, bewusster bzw. klarer zu leben. Und das geht nicht nur fürs Träumen. Die Menschen leben viel zu sehr in den Alltag hinnein und nehmen nichts bewusst wahr. Ich bin da ja nicht anders. Bin mal gespannt auf deine Ergebnisse. Wird wahrscheinlich eine große Umgewöhnung und eine ganz neue Sicht auf deinen Alltag werfen.
Viel Erfolg nochmal Mani!
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MANIACs Reise zur Klarheit
Danke dafür, cube! Ich stimme dir auch gerade in dem Punkt zu, dass ich es auch wichtig finde, klarer und bewusster zu leben. Generell fordert es von mir zum Teil schon etwas Konzentration und je länger ich die Phasen durchziehe, desto mehr wirkt es manchmal etwas wie Gehirnsport. Auf der anderen Seite ist es, denke ich, wie mit allem, was man neu beginnt zu lernen und zu praktizieren: Am Anfang ist es etwas schwerer, aber nach einiger Zeit geht es in Fleisch und Blut über und man wird immer besser darin. Ich freu mich auf jeden Fall drauf!
Und natürlich werde ich alle, die es interessiert, weiterhin an meinen Erlebnissen teilhaben lassen. Ich denke derzeit auch an ähnliche Wochenfazite, wie das z.B. der Ninja in seinen Bootcamps gemacht hat.
PS: Dieses Dual`n`Back, was er darin erwähnt hat, werde ich wohl auch mal antesten.
Und natürlich werde ich alle, die es interessiert, weiterhin an meinen Erlebnissen teilhaben lassen. Ich denke derzeit auch an ähnliche Wochenfazite, wie das z.B. der Ninja in seinen Bootcamps gemacht hat.
PS: Dieses Dual`n`Back, was er darin erwähnt hat, werde ich wohl auch mal antesten.
MANIACs Reise zur Klarheit
Das ist vollkommen normal, dass es eine Art Gehirnsport ist. Du musst bedenken, dass du dein Leben lang in den Alltag hineingelebt hast. Es ist eine vollkommen neue Sichtweise, die du erfahren willst und gerade deswegen kann es dauern, bis das erstmal drin ist. Es ist ja ähnlich wie mit Traumyoga, bei der man auch eine vollkommen neue Sichtweise hat. Es wird irgendwann automatisiert. Dies kann auch einige Zeit dauern, je nachdem, wie lang du es am Tag schaffst.
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MANIACs Reise zur Klarheit
Ja, da gebe ich dir auf jeden Fall recht und die Traumyoga-Parallele habe ich auch schon gezogen. Einen kleinen Trick habe ich schon entwickelt, um auch in Situationen noch ein ordentliches Maß an Restklarheit zu bewahren, in denen ich mich geistig diesen sehr hingebe, z.B. in vertieften Gesprächen, beim Schreiben, beim Lesen, beim Filme schauen... In dem Fall konzentriere ich mich nebenbei auf mein Körpergefühl. Erstens bleibe ich dann, wie gesagt, meiner selbst bewusst und bin nicht völlig in Gedanken versunken und zweitens wird sich der verstärkte Fokus auf das eigene Körpergefühl positiv auf das zukünftige Erkennen des Traumzustands im Schlaf auswirken. Denn derzeit erinnere ich mich selten an ein Körpergefühl im Trübtraum. Wahrscheinlich weil es (bisher) selten da ist...
MANIACs Reise zur Klarheit
Das ist auf jeden Fall eine gute Idee, denn gerade in Gesprächen oder Filmen ist das Risiko sehr hoch, dass man wieder in den "unklaren" Alltag hineingerät. Es ist nämlich gar nicht so einfach, in Gesprächen seiner Selbst und die Umgebung bewusst zu bleiben. Aber auch alles eine Sache der Übung und Erfahrung. ich denke schon, dass du das ziemlich gut machen wirst.