jmg stellt sich vor
Verfasst: 16.01.2013, 03:02
Hi
Ich bin 21 und studiere derzeit Englisch und Philosophie/ Psychologie auf Lehramt in Wien im ersten Semester, davor war ich in einer Wirtschaftsschule.
Kreativ und spirtuell befähigt war ich schon sehr früh, meinen ersten Klartraum hatte ich mit 7. Das komische ist, ich weiß in 99% der Fälle, dass ich träume, auch ohne RC. Wahrscheinlich, weil ich im Traum immer Orte sehe, die ich kenne, nur etwas verändert, sodass ich an den Veränderungen erkenne, dass ich träume. Außerdem meditiere ich schon lange, weiß aber erst seit kurzem wie das heißt. Ich nannte es "Standymodus" und hab meinen Freunden später von meinem Kopfkino im Standbymodus erzählt.
Kreativ gesehen schreibe ich Gedichte seit ich zwölf bin, manchmal Kurzgeschichten, spiele Klarinette in einer Bläserkapelle und zeichne oder male (am liebsten Mandalas für Kinder). Gedanklich komponiere ich auch, bring's aber nie zu Papier. Ich gehe auch Volkstanzen, wobei mir das weniger kreativ scheint, ist aber spirituell gesehen interessant, weil ich manchmal beim tanzen "Kopfkino" habe. Auch sticken und häkeln gibt mir ein spirituelles Gefühl.
Mein Name, jmg, stammt aus meinem ersten Gedicht, das ich nicht mit meinem bürgerlichen Namen kennzeichnen wollte. Eine Freundin schlug Just Me Girl vor, weil ich betonen wollte, dass ich mich selbst mit nichts außer mir selbst in Verbindung bringe.
Leider kann ich mich mit Methoden und Regeln nicht anfreunden, da setz ich mich immer selbst unter Druck und wenn ich Anleitungen lese, stell ich mir die ganze Sache immer viel rationaler vor, als sie ist.
Markante Traumbilder sind für mich:
Eine dreifärbige Katze, aus meinen ersten Klartraum. Sie kam bis jetzt dreimal wieder, jedesmal wurde der Traum umfangreicher. Ich weiß nicht, was die Katze mir sagen will, bin mir aber sicher, dass hinter dem Traumbild etwas Interessantes steckt.
Und die Dunkelheit. Sie dürfte mit meinem Wohlbefinden zusammenhängen. In traurigen, einsamen Phasen meines Lebens hab ich Angst vor ihr, in angenehmen Situationen genieße ich sie, wie ich sonst noch nichts genossen habe.
Wie gesagt scheitere ich am geplanten Gang in mein UB immer. Aber sobald ich dieses Problem behoben habe, würd ich auch gerne an Projekten teilnehmen.
Ich bin 21 und studiere derzeit Englisch und Philosophie/ Psychologie auf Lehramt in Wien im ersten Semester, davor war ich in einer Wirtschaftsschule.
Kreativ und spirtuell befähigt war ich schon sehr früh, meinen ersten Klartraum hatte ich mit 7. Das komische ist, ich weiß in 99% der Fälle, dass ich träume, auch ohne RC. Wahrscheinlich, weil ich im Traum immer Orte sehe, die ich kenne, nur etwas verändert, sodass ich an den Veränderungen erkenne, dass ich träume. Außerdem meditiere ich schon lange, weiß aber erst seit kurzem wie das heißt. Ich nannte es "Standymodus" und hab meinen Freunden später von meinem Kopfkino im Standbymodus erzählt.
Kreativ gesehen schreibe ich Gedichte seit ich zwölf bin, manchmal Kurzgeschichten, spiele Klarinette in einer Bläserkapelle und zeichne oder male (am liebsten Mandalas für Kinder). Gedanklich komponiere ich auch, bring's aber nie zu Papier. Ich gehe auch Volkstanzen, wobei mir das weniger kreativ scheint, ist aber spirituell gesehen interessant, weil ich manchmal beim tanzen "Kopfkino" habe. Auch sticken und häkeln gibt mir ein spirituelles Gefühl.
Mein Name, jmg, stammt aus meinem ersten Gedicht, das ich nicht mit meinem bürgerlichen Namen kennzeichnen wollte. Eine Freundin schlug Just Me Girl vor, weil ich betonen wollte, dass ich mich selbst mit nichts außer mir selbst in Verbindung bringe.
Leider kann ich mich mit Methoden und Regeln nicht anfreunden, da setz ich mich immer selbst unter Druck und wenn ich Anleitungen lese, stell ich mir die ganze Sache immer viel rationaler vor, als sie ist.
Markante Traumbilder sind für mich:
Eine dreifärbige Katze, aus meinen ersten Klartraum. Sie kam bis jetzt dreimal wieder, jedesmal wurde der Traum umfangreicher. Ich weiß nicht, was die Katze mir sagen will, bin mir aber sicher, dass hinter dem Traumbild etwas Interessantes steckt.
Und die Dunkelheit. Sie dürfte mit meinem Wohlbefinden zusammenhängen. In traurigen, einsamen Phasen meines Lebens hab ich Angst vor ihr, in angenehmen Situationen genieße ich sie, wie ich sonst noch nichts genossen habe.
Wie gesagt scheitere ich am geplanten Gang in mein UB immer. Aber sobald ich dieses Problem behoben habe, würd ich auch gerne an Projekten teilnehmen.