Zweigeteilte Klarheit: Körper und Geist?
Verfasst: 07.02.2013, 12:12
In meinem Blogbeitrag Was ist Klarheit im Klartraum? habe ich das Thema behandelt, dass Klarheit nicht leicht zu definieren ist. Ein Klartraum von heute Nacht hat mir eine neue Theorie zur Klarheit aufgezeigt.
In diesem Klartraum erkannte ich eine zweigeteilte Klarheit:
In diesem Klartraum herrschte zuerst die reine Klarheit des Körpers vor. Ich konnte mich frei bewegen, alles fühlte sich real an. Dennoch waren meine Gedanken nicht klar und sinnig, man könnte auch sagen mein Geist war präluzide. Mir schien etwas völlig Banales aus einem vorangegangen Trübtraum als unglaublich wichtig.
Vergleichbar ist dies mit einem Pilot in einem Flugzeug. Das Flugzeug ist die Klarheit des Körpers und der Pilot ist die Klarheit des Geistes.
Das Flugzeug kann einwandfrei funktionieren, aber der Pilot will unwichtige Ziele ansteuern. Umgekehrt haben dies sicher auch schon viele Klarträumer wahrgenommen: Stabilisieren am Anfang eines Klartraums. Der Geist, der Pilot, ist klar, er will ein bestimmtes Ziel erreichen, aber der Traumkörper, das Flugzeug, will nicht so recht.
Die Beine sind schwer, alles schwankt, es fehlt einfach an Kontrolle über den Körper.
Dies kann natürlich nur eine persönliche Wahrnehmung von mir sein. Klarheit definiert jeder Klarträumer für sich anders, vielleicht weil es eben keine einheitliche Definition gibt. So unterschiedlich wie unsere Träume sind, so verschieden ist unsere Wahrnehmung.
In diesem Klartraum erkannte ich eine zweigeteilte Klarheit:
- Klarheit des Körpers
Meine Wahnehmung war völlig klar, die Umgebung fühlte sich absolut real an. Ich hatte die volle Kontrolle über meinen Traumkörper und meine Bewegungen. - Klarheit des Geistes
Bisher habe ich dies in meinen Blogbeiträgen als Blockaden bezeichnet. Klarheit des Geistes bedeutet, der Klarträumer hat die volle Kontrolle über sein Denken, Sprechen und die Planung seiner Handlung.
In diesem Klartraum herrschte zuerst die reine Klarheit des Körpers vor. Ich konnte mich frei bewegen, alles fühlte sich real an. Dennoch waren meine Gedanken nicht klar und sinnig, man könnte auch sagen mein Geist war präluzide. Mir schien etwas völlig Banales aus einem vorangegangen Trübtraum als unglaublich wichtig.
Vergleichbar ist dies mit einem Pilot in einem Flugzeug. Das Flugzeug ist die Klarheit des Körpers und der Pilot ist die Klarheit des Geistes.
Das Flugzeug kann einwandfrei funktionieren, aber der Pilot will unwichtige Ziele ansteuern. Umgekehrt haben dies sicher auch schon viele Klarträumer wahrgenommen: Stabilisieren am Anfang eines Klartraums. Der Geist, der Pilot, ist klar, er will ein bestimmtes Ziel erreichen, aber der Traumkörper, das Flugzeug, will nicht so recht.
Die Beine sind schwer, alles schwankt, es fehlt einfach an Kontrolle über den Körper.
Dies kann natürlich nur eine persönliche Wahrnehmung von mir sein. Klarheit definiert jeder Klarträumer für sich anders, vielleicht weil es eben keine einheitliche Definition gibt. So unterschiedlich wie unsere Träume sind, so verschieden ist unsere Wahrnehmung.