Hallo zusammen.
Ich hatte heute mehrmals am Tag dieses seltsame Bedürfnis, in meinem Geiste an die Decke zu schweben.^^
Auf der Toilette zum Beispiel dachte ich plötzlich spontan dran, wie es jetzt wäre, zu schweben. Das mach ich nicht bewusst, sondern wie von alleine und es hat mir große Freude bereitet, mich in das Gefühl hineinzuversetzen.
Faszinierend. Ich hatte gestern oder heute Nacht einen präluziden Traum, in dem ich einfach so an der Decke rumgeschwebt bin. Das war irgendwie cool und ich denke, das hat diese Verhaltensweise heute am Tag begünstigt.^^ Es hat mir total gefallen, dass ich so daran dachte, weil ich es für sehr kartraumfördernd halte, sich derlei Sachen vorzustellen.
Mal sehen, ob dieses Bedürfnis, diese Freude des Tuns, auch in den nächsten Tagen noch da ist. Ich hoffe es.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Weiß jemand, wie man das auf natürliche Weise hervorrufen kann? Ich beobachte das auf jeden Fall bei mir selbst, um rauszufinden, wie ich diese wirklich außergewöhnliche Freude aufrecht erhalten kann. Stellt euch vor, wie toll es wäre, wenn jeder RC - egal ob negativ oder positv - ein Akt der Lust ist.
Der Drang und die Freude zu schweben
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Der Drang zu schweben
Ein wirklich interessanter Ansatz RCs werden oft als "störend, das muss ich jetzt machen" empfunden, was aber eben nicht sein sollte.
Ich habe schon länger keine RCs mehr ausgeführt, wenn dann gehe ich aber wie folgt vor:
Ich habe schon länger keine RCs mehr ausgeführt, wenn dann gehe ich aber wie folgt vor:
Vielleicht sollte man RCs immer dann ausführen, wenn einem etwas gutes / schönes passiert. So konditioniert man bei sich selbst, dass der RC nicht etwas lästiges ist, sondern etwas schönes, glücklichesIch bemerke, das ich einen RC machen will / ich denke einfach daran.
Ich halte inne und denke mir:
"Wie geil wäre es, wenn ich jetzt wirklich träume! Das muss ein Traum sein, ich träume! Dann kann ich XY machen!"
Innerlich freue ich mich künstlich auf den Traum. Diese gespielte Freude schlägt dann aber in wenigen Momenten in echte Freude um. Eine chemische Reaktion in meinem Körper, von mir gewollt hervorgrufen.
Ich mache den RC.
Dann nochmal.
Dann nochmal.
Ist es kein Traum, sage ich mir: "Gut, diesmal war es kein Traum aber gut das ich daran gedacht habe, einen RC zu machen. Ohne RC hätte ich so vielleicht eine Chance auf einen Klartraum verpasst"
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Der Drang zu schweben
Vielleicht gehen meine Erfahrungen in die gleiche Richtung: ich erlebe ab und an Tage, an denen ich bei der Durchführung von RCs große Freude verspüre.Anewex hat geschrieben:...
Hat jemand ähnliche Erfahrungen? ...
An diesen Tagen gelingt es mir irgendwie, stets nur das Positive bei den gerade ausgeführten RCs zu sehen. Ich bin also nicht im geringsten enttäuscht, dass der RC negativ ist, sondern ich freue mich darüber, dass mein kritisches Bewusstsein automatisch zum RC geführt hat.
Diese momentane Gefühl der Freude setzt sich dann den Rest des Tages fort in einem Gefühl der Vorfreude auf den nächsten KT. Manchmal klappt es dann sogar mit dem KT.
Ich habe bisher keine Ahnung, wie ich es gezielt hervorrufen kann. Wie gesagt, funktioniert das nur an manchen Tagen, wenn mir das "positive thinking" besonders ausgeprägt und konsequent gelingt. Bei mir ist es auf jeden Fall abhängig von der allgemeinen Gefühlslage und der Stresssituation bei Job u. Familie usw.Anewex hat geschrieben:...
Weiß jemand, wie man das auf natürliche Weise hervorrufen kann? ...
Ich könnte mir vorstellen, durch Meditation die Rate zu erhöhen, habe selbst aber damit zu wenig Erfahrung.
Liebe Grüße
dreamXplorer
@DreamState
"Vielleicht sollte man RCs immer dann ausführen, wenn einem etwas gutes / schönes passiert. So konditioniert man bei sich selbst, dass der RC nicht etwas lästiges ist, sondern etwas schönes, glückliches"
*unterschreib*