Hallo
Verfasst: 08.02.2013, 16:22
Ich habe gerade vor ein paar Tagen im Netz recherchiert was es denn alles so zum Thema Klarträumen gibt und war ziemlich erstaunt. Mehrere Foren, U-Tube Videos und zig Seiten.
Da entsteht ja eine richtige Scene, getragen nicht etwa von seriösen,älteren Wissenschaftlern und Traumforschern, wie ich das zunächst erwartet hätte, sondern von sehr sehr jungen Menschen.
Das lässt ja hoffen, dass das Klarträumen noch mal zu einer weit verbreiteten Kulturtechnik wird, nicht nur eine angestaubte akademische Kunst einiger weniger interessierter Wissenschaftler und Forscher.
Ich bin selbst 46 Jahre alt und bin mit Anfang 20 zum erstenmal auf das Klarträumen aufmerksam geworden. Damals hatte ich einen Artikel in der "Psychologie Heute" gelesen und habe mir daraufhin das Buch "Schöpferisch Träumen" von Paul Tholey gekauft. Damals hatte ich auch zumindest einen luziden Traum, und einige recht beängstigende Erfahrungen von Starre im Schlaf und beim (falschen) aufwachen, die ich mir bis dahin nicht erklären konnte.
Seit dem, also während der letzten 26 Jahre habe ich immer das Ziel gehabt die Kunst des Klarträumens irgendwann einmal zu perfektionieren, habe aber eigentlich mich nur sehr halbherzig um die Sache gekümmert. Weswegen ich während der letzten Jahreauch keine luziden Träume mehr hatte.
Aber vielleicht ist ja jetzt die große Zeit des Erwachens für mich gekommen.
Mit gegenseitiger Unterstützung, etwas Disziplin und viel Motivation müsste sich das doch eigentlich reißen lassen.
Hanno
Da entsteht ja eine richtige Scene, getragen nicht etwa von seriösen,älteren Wissenschaftlern und Traumforschern, wie ich das zunächst erwartet hätte, sondern von sehr sehr jungen Menschen.
Das lässt ja hoffen, dass das Klarträumen noch mal zu einer weit verbreiteten Kulturtechnik wird, nicht nur eine angestaubte akademische Kunst einiger weniger interessierter Wissenschaftler und Forscher.
Ich bin selbst 46 Jahre alt und bin mit Anfang 20 zum erstenmal auf das Klarträumen aufmerksam geworden. Damals hatte ich einen Artikel in der "Psychologie Heute" gelesen und habe mir daraufhin das Buch "Schöpferisch Träumen" von Paul Tholey gekauft. Damals hatte ich auch zumindest einen luziden Traum, und einige recht beängstigende Erfahrungen von Starre im Schlaf und beim (falschen) aufwachen, die ich mir bis dahin nicht erklären konnte.
Seit dem, also während der letzten 26 Jahre habe ich immer das Ziel gehabt die Kunst des Klarträumens irgendwann einmal zu perfektionieren, habe aber eigentlich mich nur sehr halbherzig um die Sache gekümmert. Weswegen ich während der letzten Jahreauch keine luziden Träume mehr hatte.
Aber vielleicht ist ja jetzt die große Zeit des Erwachens für mich gekommen.
Mit gegenseitiger Unterstützung, etwas Disziplin und viel Motivation müsste sich das doch eigentlich reißen lassen.
Hanno