Sammlung eurer Tipps, Tricks & Ratschläge
Verfasst: 09.06.2013, 09:51
Hey ,
dafür das dieses Forum die Betitelung "Techniken, Tipps, Hilfsmittel" trägt, finden sich hier noch zu wenige Tipps. Die meisten sind von DS, aber ich bin der festen Meinung viele andere hier haben auch ihre ganz persönlichen Tipps und Tricks, die das Klarträumen erleichtern und trauen sich nur nicht sie niederzuschreiben. Also kam mir die Idee hier mal eure Tipps zu sammeln, dann braucht ihr auch keinen extra Thread aufmachen, sondern könnt direkt eure Tipps raushauen. Am Ende findet sich hier eine Sammlung von der wir alle profitieren können. Ein geben und nehmen
Damit das klappt wie ich mir das vorstelle, gibt es ein paar Regeln für die Benutzung dieses Threads.
Also die Tipps sollten sich aufs Klarträumen beziehen, oder damit zu tun haben. Zum Beispiel können sie sich auch auf Trübträume beziehen, wenn ein Zusammenhang zum Klarträumen besteht. Hauptsache es bezieht sich darauf und sie sind nützlich Auch Sachen die selbstverständlich oder allgemein bekannt sind, sollten vermieden werden. Z.B weiß hier vermutlich jeder das RCs kritisch ausgeführt werden sollten, das müsste man dann nicht mehr wiederholen denke ich. Außerdem sollte man keine Tipps verspotten, das hat einfach niemand verdient. Konstruktive Kritik ist natürlich immer erlaubt Als letztes sollte man hier nicht zu viel Small Talk zwischendrin führen. Wer auf der Suche nach Tipps ist, verliert sich sonst an Off-Topic
Und denkt daran, wir alle profitieren nur davon, also traut euch und verratet eure Tipps
Ein paar Tipps von mir
1. Schlafzeitpunkt
Wann wir uns schlafen legen, bestimmt die Schlafqualität und die Beschaffenheit des Schlafes. Dies wiederum kann die Chance auf Klarträume positiv oder negativ beeinflussen. Bist du sehr müde, ist dein Schlaf sehr tief und du wirst es schwerer haben. Ist man zu wach zur Bettzeit ist dies nicht so tragisch. Du wirst vermutlich nicht einschlafen können und wenn es dir trotzdem gelingen sollte, so wird dein Schlaf zu leicht sein. Auf diese Weise wirst du ebenfalls wenig erreichen, zumal die Gesamtschlafdauer äußerst gering sein wird, oder du oft erwachen wirst. Daraus lässt sich schließen, dass das Mittelmaß am besten geeignet ist um eine Grundlage für das luzide Träumen zu schaffen. Der beste Zeitpunkt ist, wenn die erste Müdigkeit in Erscheinung tritt. Dann solltest du dich ins Bett begeben und ganz normal einschlafen. Erste Müdigkeit heißt nicht jedes Mal wenn du gähnst, sondern wenn du wirklich ein Gefühl mehr oder weniger ausgeprägter Müdigkeit verspürst. Legst du dich zu diesem Zeitpunkt schlafen, sind die Bedingungen meiner Meinung nach perfekt.
2. Kurze WBTB's
Das sind keine WBTBs wie du sie vermutlich kennst, keine Sorge. Im Grunde musst du nur jedes Mal wenn du in der Nacht auf natürlichem Wege erwachst, dein Bett für eine kurze Zeitspanne verlassen (etwa 15-30 Sekunden). In dieser kurzen "Wachphase" fokussierst du dich ausschließlich auf dein Ziel einen Klartraum zu haben. Geh die Sache ruhig locker an, aber versuche für dieses maximal 30 Sekunden lange Intervall nichts als Klarträume und dein Ziel einen (bzw. mehrere) zu bekommen in Gedanken zu rufen. Das funktioniert bei mir ganz gut
3. Profieinstellung
Du musst dir einfach das Gefühl verschaffen du wärst ein Profiklarträumer. Das schafft nicht nur Selbstvertrauen, was wirklich wichtig ist, sondern dein UB wird dies so übernehmen, da es keine Lügen kennt . Sieh es einfach als selbstverständlich an gut klarträumen zu können, denn es ist so .
4. Haltung
Generell gilt kein Druck oder Stress! Beherzige dies, denn die zwei oben genannten Phänomene machen nichts leichter sondern schwerer. Schaffst du es den beiden zu entgehen und gehst es ruhig und gelassen (die besseren Alternativen) an, so wird sich der ganze Prozess bedeutend vereinfachen.
5. Unabhängigkeit
Jeder Tag zählt für sich als wärest du an jedem Tag neu geboren worden. Schaue nicht darauf wie viele Klarträume / Aufwand gestern anfiel, sondern konzentriere dich nur auf die Gegenwart. Auf nix anderes. Jeder Tag ist unabhängig. Das macht es erfahrungsgemäß leichter und verhindert Motivationsblockaden.
6. Nicht zu viel machen
Faulheit ist gar nicht so schlecht. Ihr sollt schon was an Techniken machen, aber überladen ist nicht gut. Ich denke es reicht wenn man maximal 2 Techniken macht. Wenn was kleineres dabei ist, wie AS, dann meinetwegen auch 3. Weniger ist aber mehr, denn zu viel Belastung ist klartraumhemmend. Aber auf gar keinen Fall nichts tun, das wäre dann zu wenig des guten
Jetzt seid ihr dran
dafür das dieses Forum die Betitelung "Techniken, Tipps, Hilfsmittel" trägt, finden sich hier noch zu wenige Tipps. Die meisten sind von DS, aber ich bin der festen Meinung viele andere hier haben auch ihre ganz persönlichen Tipps und Tricks, die das Klarträumen erleichtern und trauen sich nur nicht sie niederzuschreiben. Also kam mir die Idee hier mal eure Tipps zu sammeln, dann braucht ihr auch keinen extra Thread aufmachen, sondern könnt direkt eure Tipps raushauen. Am Ende findet sich hier eine Sammlung von der wir alle profitieren können. Ein geben und nehmen
Damit das klappt wie ich mir das vorstelle, gibt es ein paar Regeln für die Benutzung dieses Threads.
Also die Tipps sollten sich aufs Klarträumen beziehen, oder damit zu tun haben. Zum Beispiel können sie sich auch auf Trübträume beziehen, wenn ein Zusammenhang zum Klarträumen besteht. Hauptsache es bezieht sich darauf und sie sind nützlich Auch Sachen die selbstverständlich oder allgemein bekannt sind, sollten vermieden werden. Z.B weiß hier vermutlich jeder das RCs kritisch ausgeführt werden sollten, das müsste man dann nicht mehr wiederholen denke ich. Außerdem sollte man keine Tipps verspotten, das hat einfach niemand verdient. Konstruktive Kritik ist natürlich immer erlaubt Als letztes sollte man hier nicht zu viel Small Talk zwischendrin führen. Wer auf der Suche nach Tipps ist, verliert sich sonst an Off-Topic
Und denkt daran, wir alle profitieren nur davon, also traut euch und verratet eure Tipps
Ein paar Tipps von mir
1. Schlafzeitpunkt
Wann wir uns schlafen legen, bestimmt die Schlafqualität und die Beschaffenheit des Schlafes. Dies wiederum kann die Chance auf Klarträume positiv oder negativ beeinflussen. Bist du sehr müde, ist dein Schlaf sehr tief und du wirst es schwerer haben. Ist man zu wach zur Bettzeit ist dies nicht so tragisch. Du wirst vermutlich nicht einschlafen können und wenn es dir trotzdem gelingen sollte, so wird dein Schlaf zu leicht sein. Auf diese Weise wirst du ebenfalls wenig erreichen, zumal die Gesamtschlafdauer äußerst gering sein wird, oder du oft erwachen wirst. Daraus lässt sich schließen, dass das Mittelmaß am besten geeignet ist um eine Grundlage für das luzide Träumen zu schaffen. Der beste Zeitpunkt ist, wenn die erste Müdigkeit in Erscheinung tritt. Dann solltest du dich ins Bett begeben und ganz normal einschlafen. Erste Müdigkeit heißt nicht jedes Mal wenn du gähnst, sondern wenn du wirklich ein Gefühl mehr oder weniger ausgeprägter Müdigkeit verspürst. Legst du dich zu diesem Zeitpunkt schlafen, sind die Bedingungen meiner Meinung nach perfekt.
2. Kurze WBTB's
Das sind keine WBTBs wie du sie vermutlich kennst, keine Sorge. Im Grunde musst du nur jedes Mal wenn du in der Nacht auf natürlichem Wege erwachst, dein Bett für eine kurze Zeitspanne verlassen (etwa 15-30 Sekunden). In dieser kurzen "Wachphase" fokussierst du dich ausschließlich auf dein Ziel einen Klartraum zu haben. Geh die Sache ruhig locker an, aber versuche für dieses maximal 30 Sekunden lange Intervall nichts als Klarträume und dein Ziel einen (bzw. mehrere) zu bekommen in Gedanken zu rufen. Das funktioniert bei mir ganz gut
3. Profieinstellung
Du musst dir einfach das Gefühl verschaffen du wärst ein Profiklarträumer. Das schafft nicht nur Selbstvertrauen, was wirklich wichtig ist, sondern dein UB wird dies so übernehmen, da es keine Lügen kennt . Sieh es einfach als selbstverständlich an gut klarträumen zu können, denn es ist so .
4. Haltung
Generell gilt kein Druck oder Stress! Beherzige dies, denn die zwei oben genannten Phänomene machen nichts leichter sondern schwerer. Schaffst du es den beiden zu entgehen und gehst es ruhig und gelassen (die besseren Alternativen) an, so wird sich der ganze Prozess bedeutend vereinfachen.
5. Unabhängigkeit
Jeder Tag zählt für sich als wärest du an jedem Tag neu geboren worden. Schaue nicht darauf wie viele Klarträume / Aufwand gestern anfiel, sondern konzentriere dich nur auf die Gegenwart. Auf nix anderes. Jeder Tag ist unabhängig. Das macht es erfahrungsgemäß leichter und verhindert Motivationsblockaden.
6. Nicht zu viel machen
Faulheit ist gar nicht so schlecht. Ihr sollt schon was an Techniken machen, aber überladen ist nicht gut. Ich denke es reicht wenn man maximal 2 Techniken macht. Wenn was kleineres dabei ist, wie AS, dann meinetwegen auch 3. Weniger ist aber mehr, denn zu viel Belastung ist klartraumhemmend. Aber auf gar keinen Fall nichts tun, das wäre dann zu wenig des guten
Jetzt seid ihr dran